Zombie Army Trilogy, ein 2015 erschienenes britisches Shooterspiel, das aus der Sniper Elite Reihe h...
Synergien und Nachhaltigkeit im Netzwerk: Notizen aus HERMES und darüber hinaus
Synergien zwischen Projekten und Initiativen gelten seit vielen Jahren als wünschenswerter ...
Quelle: https://hdl.hypotheses.org/3576
Mareike Schäffer: Analog, digital, und darüber hinaus – die Komplexität der Digitalität
Der Begriff „Digitalität“ begegnet uns heute sowohl in öffentlichen Debatten als auch in der Wissens...
Demokratie im Aufbruch: Wie sich eine neue Ordnung in Ostmitteleuropa formierte
Kommentar zu Steffen Kailitz/Sebastian Ramisch-Paul/Matthäus Wehowski, Demokratisierung an den Gren...
GAG526: Nanga Parbat Schicksalsberg
Im Juli 1895 steht Albert Mummery, einer der besten Bergsteiger seiner Zeit, vor der höchsten Wand der Welt. 4.500 Meter ragt die Rupal-Wand vor ihm in die Höhe. Es ist der erste ernsthafte Versuch, einen Achttausender zu besteigen. Die Expedition endet tödlich, wie viele weitere Besteigungsversuche am Nanga Parbat im Himalaya.
Wir sprechen in der Folge darüber, wie der Nanga Parbat zum Schicksalsberg der Deutschen wurde und wie es Hermann Buhl 1953 erstmals auf den Gipfel schaffte.
Erwähnte Folgen
- GAG360: Unglück am Matterhorn – https://gadg.fm/360
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Das Indienbild in Stefan Zweigs Die Augen des ewigen Bruders
Von Victoria Lehmann Ein Beitrag aus dem Projektseminar Gegenwartsliteratur goes India. Indienbilder...
Zu den Auswirkungen eines Sprachkursabbruchs auf die Integration in Deutschland
In Deutschland heizt momentan nichts so sehr die Stimmung im Land auf wie die Migrationspolitik. Ein...
Der paläographisch-diplomatische Apparat am Institut für Geschichte
150 Jahre Institut für Geschichte in Halle - pünktlich zu diesem Jubiläum stellen Klaus Krüger und M...
Wie finanziert man Zeitschriften, deren Inhalte gratis verfügbar sind?
Quelle: https://www.infoclio.ch/de/wie-finanziert-man-zeitschriften-deren-inhalte-gratis-verf%C3%BCgbar-sind
Stellenausschreibung: Digitale Edition (TEI) und Web Development in DFG-Langfristvorhaben „Edition zum NS-Völkermord an den Sinti und Roma in Europa“
Der Bereich Digitale Forschungsinfrastrukturen der FUB-IT an der Freien Universität Berlin sucht Unterstützung für die Umsetzung einer digitalen Edition (TEI) und Web Development im DFG-Langfristvorhaben Edition zum NS-Völkermord an den Sinti und Roma in Europa. Aktuell ist eine volle Stelle (E13) für die erste Förderphase (2026-2029) ausgeschrieben, eine Verlängerung wird angestrebt.
Aufgaben:
– Beratung und Schulung der Projektmitarbeiter*innen beim Einsatz der digitalen Anwendungen
– Mitarbeit an der Konzeption der Edition als zweisprachige digitale Edition, Unterstützung bei der (semi-)automatisierten Transkription und Annotation der Daten
– Konzeption und Implementierung des Webportals der digitalen Edition sowie der Schnittstellen für Austausch und Verknüpfung der Daten mit der Online-Enzyklopädie und mit Normdateien
– Bereitstellung und Betreuung einer nachhaltigen Infrastruktur für das Editionsprojekt (Server-Landschaft, kollaborative Arbeitsumgebung, Erschließungswerkzeuge, Präsentationsschicht, Datenbank)
– Ausarbeitung von Konzepten zur nachhaltigen Sicherung der Projektergebnisse
Einstellungsvoraussetzungen:
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom) in einer tätigkeitsbezogenen Fachrichtung (z. B. Digital Humanities, Informatik) oder vergleichbare Fachkenntnisse und Erfahrungen.
Bewerbungsfrist ist der 10.11.2025.
Über das Projekt: https://www.it.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22885