von Maria Benauer und Timo Bollen (Mitglieder der AG Barrierefreiheit) Trauma ist ein im deutschspra...
Konferenzbericht DH2024 „Reinvention & Responsibility“, Washington DC
Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisekostenstipendiums für die DH2024 entstanden. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich beim Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) dafür bedanken, mir die Teilnahme an der Konferenz zu ermöglichen. Auch möchte ich die tolle Arbeit der Organisator:innen hervorheben und mich dafür bedanken.
Die DH2024, organisiert von der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO), fand vom 6. bis 9. August 2024 an der George Mason University in Arlington, Virginia, statt. Unter dem Thema „Neuerfindung & Verantwortung“ bot die Tagung Digital Humanists aus aller Welt eine Plattform, um ihre Forschungsergebnisse und aktuelle Entwicklungen im Feld zu präsentieren.
Workshops und Eröffnung
Die Konferenz begann am Montag und Dienstag mit praxisorientierten Workshops, die sich auf die Anwendung von Methoden, Software und Werkzeugen konzentrierten.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21558
Einladung zum DHd-Community Forum am 11.10.2024
Liebe Mitglieder des DHd-Verbandes und Interessierte,
für unsere interdisziplinäre Community ist ein offener Austausch von großer Bedeutung. Während die jährliche Mitgliederversammlung bereits eine wichtige Rolle für unsere communityinterne Verständigung übernimmt, unterstützen wir als Vorstand weitere partizipative Angebote. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen sowie Themenvorschläge (info@dig-hum.de) einzureichen.
Das nächste virtuelle Community Forum findet am Freitag, dem 11. Oktober 2024 von 14–15 Uhr statt.
Gegenstand des Community Forums sind die DHd-Förderprogramme für Early Career Researcher (DHd-Reisestipendien, Mentoring).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21566
Storie e memorie di frontiera: il confine italo-elvetico negli anni della dittatura fascista
Stellenausschreibung Softwareentwickler/in (m/w/d) an der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
An der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
ist zum 1. Januar 2025 in dem durch die Germania Sacra koordinierten Vorhaben „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“
die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (w/m/d)
im Umfang 100 % (TV-L E13) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2027. Sie ist teilzeitgeeignet.
Das im Rahmen des e-Research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte Forschungsprojekt HisQu ist ein kollaboratives Vorhaben zur Entwicklung einer digitalen Infrastruktur für historische Quellen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21561
Latenz und Gewissheit. Sedimentierte Wertzuschreibungen in musealen Sammlungen
Walking into Spiderwebs VIII: Belgrad – Odesa – München
Von Daniela Mathuber In der Bibliothek unseres Instituts befindet sich Raubgut aus der NS-Zeit. ...
Liselotte Mertig (1913-1986)
Ehrenamtliche Bodendenkmalpflegerin und autodidaktische Archäologin in Bad Reichenhall Teil 2 Wir v...
Tiefenerschließung von Stammbüchern in XML
Von Theresa Beckert Stammbücher, auch als Alba Amicorum bekannt, waren ein vor allem vom 16. bis zum...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/13062
Einleitung: Fragen zu großen Vorlesungen, Vorlesungen zu großen Fragen
von Christiane Tewinkel | Im Oktober 2023 hat sich die ständige Fachgruppe „Musikwissenschaft a...