Bärenvergleich: Zweiter Einblick ins DH-Projekt „Muster der politischen Pressekarikatur“– Korpus und Präsentation
Europa als junge Frau, Russland als gefährlicher Bär – über mehr als anderthalb Jahrhunderte hinweg ...
Stellenausschreibung: drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m) an der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
In der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz können
drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m)
als Beamt:innen auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes des Bundes ernannt werden. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist eine der größten und leistungsfähigsten Bibliotheken Europas. Wir sprechen über 80 Sprachen, entwickeln Wissensressourcen von Weltrang und wollen mit modernsten Technologien internationalen Austausch und freien Informationszugang fördern. 1661 gegründet, setzen wir konsequent auf digitale Souveränität und die aktive Mitwirkung unserer Nutzenden.
Ihre Aufgaben
Inhalt Referendariat:
- Sie erhalten eine fundierte postgraduale Ausbildung und absolvieren parallel ein Master-Studium, wodurch Sie auf den Beruf der wissenschaftlichen Bibliothekarin/des wissenschaftlichen Bibliothekars und eine künftige Rolle als Führungskraft vorbereitet werden
- Sie entwickeln Expertise für den Zugang zu digitalen und analogen Wissensressourcen sowie die Erschließung und Vermittlung des kulturellen Erbes. Sie gestalten zukunftsorientierte Bibliotheksarbeit an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22077
„Pelzige Vigilantin“ – Die Riesenhamsterratte zwischen Futtermöhre und Verbrechensaufklärung
Die Riesenhamsterratte (Cricetomys ansorgei) – ein kleines, findiges Tier mit einer neongelben West...
Der unbekannte Star: Der Radrennfahrer Richard Menapace in Chemnitz
Von Matthias Marschik Der Radrennfahrer Richard Menapace war Ende der 1930er Jahre in Italien kein U...
24. Februar 2025
KI trifft Numismatik: Unterstützende Methoden zur Analyse großer Münzhorte
Antike Münzen sind nicht nur historische Artefakte, sondern auch komplexe Informationsspeicher – vo...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/3319
Call: NFDI4Memory Summer School “Linking Data| Linking Communities”

Der aktuelle Call für die NFDI4Memory Summer School richtet sich explizit an Masterstudierende, Promovierende und Projektmitarbeitende mit einem Schwepunkt in Digital History oder Digital Humanitiers. Alle Informationen zur Summer School, die vom 10. bis 12. September 2025 am Herder-Institut stattfinden wird, gibt es hier. Die Bewerbungfrist läuft noch bis einschließlich 14. März 2025.
Die Matrikel der Universität Halle (1690-1730) in FactGrid
Fritz Junkte (1886-1984) , Bibliothekar und Historiker in Halle, war der erste, der sich die Herausgabe einer Matrikeledition der Universität Halle vornahm. Er bearbeitete in den 1950ern die Matrikel der Universität von ihrer Gründung bis 1730, so dass 1960 der erste Matrikelband erscheinen konnte. Dieser Band enthält jedoch nicht nur die Informationen aus den Matrikelbänden des Universitätsarchivs, Juntke machte es sich zur Aufgabe darüber hinaus noch weitere Quellen heranzuziehen, um seinen Datenbestand anzureichern.
Dabei lassen sich drei größere Quellenkomplexe ausmachen: die Auswertung zeitgenössisch aktueller Forschungsliteratur, wie etwa Eduard Winters “Halle als Ausgangspunkt der deutschen Russlandkunde im 18. Jh. (Berlin, 1953)“; die Auswertung und der Verweis auf Quellen im Archiv der Franckeschen Stiftungen, so etwa Informatorenverzeichnisse oder Freitischlerlisten; sowie weitere Quellen aus dem Universitätsarchiv, die über die Matrikelbände hinausgehen. Hier wäre später eine Rückvernetzung auf die Originalquellen sinnvoll und wünschenswert.
Diese Informationen wurden nun in den letzten zwei Jahren erstmals systematisch erfasst und in einen Datensatz von mehr als 20.
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Kohls Europa oder Wahlkampf zur Bundestagswahl 1987
Anlässlich der Bundestagwahl 1987 präsentierte die Friedensliste 1986 in einer Landkarte „Kohls Euro...