Neuer Artikel: Mediengeschichte 2010/01/29

Neuer Artikel: Mediengeschichte
Von: Redaktion Docupedia
Veröffentlicht am: 29.01.2010

Mediengeschichte ist ein gemeinsames Feld der Geschichts- und der Medienwissenschaft, das sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sukzessive zu einem eigenständigen Forschungsgebiet entwickelt hat. Die Ursprünge der Mediengeschichte reichen jedoch bis weit in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Wichtige Impulse gaben verschiedene benachbarte Geisteswissenschaften wie die Literaturwissenschaft (Walter Benjamin), die Kunstgeschichte (Erwin Panofsky, Aby Warburg), die Filmwissenschaft (Siegfried Kracauer) und die Medientheorie (z.B. Berthold Brechts Radiotheorie), wenngleich einige dieser Disziplinen sich selbst erst nach dem Zweiten Weltkrieg institutionell formierten (Filmwissenschaft, Medienwissenschaft).
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Quelle: http://docupedia.de/zg/Blog%3ANeuer_Artikel%3A_Mediengeschichte_2010/01/29

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Neuer Artikel: Mediengeschichte 2010/01/29

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Mediengeschichte ist ein gemeinsames Feld der Geschichts- und der Medienwissenschaft, das sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sukzessive zu einem eigenständigen Forschungsgebiet entwickelt hat. Die Ursprünge der Mediengeschichte reichen jedoch bis weit in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Wichtige Impulse gaben verschiedene benachbarte Geisteswissenschaften wie die Literaturwissenschaft (Walter Benjamin), die Kunstgeschichte (Erwin Panofsky, Aby Warburg), die Filmwissenschaft (Siegfried Kracauer) und die Medientheorie (z.B. Berthold Brechts Radiotheorie), wenngleich einige dieser Disziplinen sich selbst erst nach dem Zweiten Weltkrieg institutionell formierten (Filmwissenschaft, Medienwissenschaft).
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Ein Hausmeister als „lebendige[r] Index“, Wien um 1801

Es [Das Bürgerspital] hat sieben Höfe und mehrere hundert Zimmer; will man daher jemanden in diesem Hause suchen, so muß man entweder genau wissen, auf welchem Hofe, in welcher Thür, auf welcher Stiege derselbe wohnt, oder man muß sich an den Hausmeister jedes Hofes, welcher der lebendige Index aller in seiner Diöces Wohnenden ist, wenden, um die gesuchte Person zu erfragen; ohne diesen Faden der Ariadne ist es nicht möglich, sich zu orientiren.

Bemerkungen oder Briefe über Wien eines jungen Bayern auf einer Reise durch Deutschland an eine Dame von Stande. Leipzig: Baumgärtner, o.J. [um 1801], S. 24f
http://books.google.at/books?id=cIkAAAAAcAAJ (Proxy)

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6158632/

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