Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/11/22/auszeichnung-fur-das-judische-museum-rendsburg/
24. November 1622: Der Kaiser zieht in Regensburg ein
Wo bleibt nur der Kaiser? In der Reichsstadt Regensburg wartete man nun schon geraume Zeit darauf, ...
Handreichung “Mediatheken der Darstellenden Kunst und Recht” (2022) von Prof. Dr. Paul Klimpel
Theaterwissenschaftliche Institute an den Hochschulen und Universitäten verfügen oft über umfangreic...
Quelle: https://mvdk.hypotheses.org/502
Der DHd-Verband und seine Abstracts – Betrachtungen des Einreichungsprozesses zu den DHd-Jahrestagungen
Autor*innen aus der Task Force „DHd Abstracts“
Patrick Helling (ORCID: 0000-0003-4043-165X), Rebekka Borges (ORCID: 0000-0002-4651-5638), Ingo Börner (ORCID: 0000-0001-8294-2541), Anna Busch (ORCID: 0000-0001-5584-4807), Fabian Cremer (ORCID: 0000-0001-8251-9727), Anke Debbeler (ORCID: 0000-0001-5864-8465), Henning Gebhard, Harald Lordick (ORCID: 0000-0002-5070-4263), Timo Steyer (ORCID: 0000-0003-0218-2269)
Die Jahreskonferenzen des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) gehören zu den zentralen Veranstaltungen für die deutschsprachige Digital Humanities Community. An den Fachkonferenzen, die jedes Jahr von anderen Digital Humanities Institutionen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz organisiert und ausgerichtet werden, nehmen jährlich ca. 500 bis 600 Wissenschaftler*innen teil. Im Durchschnitt werden auf jeder DHd-Jahreskonferenz 130 Beiträge in den Formaten
- Vortrag (1500-2000 Wörter)
- Panel (1200-1500 Wörter)
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18599
WALSERT ES?
Ein Gewinnspiel zur Unterscheidung von originalen und KI generierten Walser-Texten Am 7. No...
Leseterrassen wie im Weinberg? Die Nationalbibliothek Luxemburg im neuen Gebäude
Die Parkgebühr in der Tiefgarage der Nationalbibliothek Luxemburg beträgt 2 € pro Stunde. Das heißt...
Rezension: Peter H. Wilson – Iron and Blood. A Military History of the German Speaking Peoples Since 1500 (Teil 2)
Peter H. Wilson - Iron and Blood. A Military History of the German Speaking Peoples Since 1500 (Hörbuch)
Das Ende der napoleonischen Kriege sah die europäischen Staaten erschöpft und ihre Finanzen zerrüttet. Obwohl die Kriege zahlreiche Defizite in den Militärstrukturen der deutschen Staaten aufgezeigt hatten - vom zahlenmäßig zu geringen Anteil der Artillerie über die zu kurze Reichweite der Glattrohre über die Fehleranfälligkeit der Musketen, von organisatorischen Defiziten gar nicht zu sprechen - gab es wenig Anreiz, diese anzugehen, weil sie einerseits teuer waren und andererseits Reformen erforderten, die von den konservativen Fürsten mit Verve abgelehnt wurden.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/11/rezension-peter-h-wilson-iron-and-blood_0281866693.html
Mit dem Ehemann auf See II: Susan Hathorns Flitterwochen auf der J. J. Hathorn
Ein Beitrag von Cassandra Dostert Susan Hathorns Aufbruch in den Hafen der Ehe „A Bride’s Passage“ W...
Forschung zur Geschichte von Frauen in Nordschleswig während der NS-Zeit
Der „Nordschleswiger“ berichtete auch zuvor schon über die Arbeit von I. Friis:
https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschleswig/kriegsgeschichten-frauen-sollen-juengere-ansprechen
Die Methode „Oral History“
Studierendenbeitrag von Johanna Reiff, Studierende an der Universität Heidelberg. Johanna Reiff ist ...