#achpub Rez.: Jürgen Wilke: 200 Jahre Karlsbader Beschlüsse. Zustandekommen, Inhalte, Folgen (=Presse und Geschichte – Neue Beiträge), Bremen 2019

Urheber: Andreas C. Hofmann
Titel: Jürgen Wilke: 200 Jahre Karlsbader Beschlüsse. Zustandekommen, Inhalte, Folgen (=Presse und Geschichte – Neue Beiträge), Bremen 2019
Geistige Schöpfung: Rezension
Fundstelle: H-Soz-Kult, Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften (09.03.2020)
Anmerkungen: 1819 trafen sich im böhmischen Karlsbad Vertreter der zehn mächtigsten Staaten im Deutschen Bund, um Maßnahmen in die Wege zu leiten, das in die Geschichte als die Karlsbader Beschlüsse einging. Sie galten als Grund, weshalb der Deutsche Bund sich zu einem repressiven System entwickelt habe.
Ort / Zeit: Berlin 2020-02
Abstract: Der Deutsche Bund war ein Hort der Kommunikation über die Grenzen der Einzelstaaten hinaus und hatte einen maßgeblichen Anteil an der Bildung der deutschen Nation durch Kommunikation! Der Beitrag betrachtet die Universitäten als Subjekte der Wissenschaftskommunikation und Objekte der Wissenschaftspolitik.

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/04/13740/

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#schleissheim Webseiten Oberschleißheimer Parteien (2002ff.) »ɪɴᴛᴇʀɴᴇᴛ

sliusica digitalia Nr. 5 [26.04.2020]

Das Internet-Archive archiviert in regelmäßigen Abständen Internetpräsenzen weltweit. Um die Webseiten Oberschleißheimer Parteien zu finden, wurde nach folgenden URLs gesucht. Der Aufruf der Seiten ist leider sehr langsam, Sie können allerdings auch zu anderen Zeitschnitten springen.

csu-oberschleissheim.de
Archivversion 2002



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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/04/13735/

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Corona, die Demokratie und die Tugend

Nach der Corona-Krise wird die Geschichte anders sein, sagt Etienne Balibar. Montesquieu sagte, Demokratie und Tugend gehören zusammen. Ein Versuch, beides zusammen zu diskutieren.

Der Beitrag Corona, die Demokratie und die Tugend erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/corona-die-demokratie-und-die-tugend/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=corona-die-demokratie-und-die-tugend

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DHd unterstützt Memoranden zur Literatur- und Informationsversorgung in Corona-Zeiten

Die Gesellschaft für Musikforschung und der Verband Deutscher Kunsthistoriker haben angesichts der noch unabsehbaren Dauer der Pandemie-Maßnahmen Memoranden zur Versorgung mit (elektronischer) Literatur- und Fachinformation an öffentlich finanzierten Forschungs- und Lehrinstituten der Musikwissenschaft bzw. im Fach Kunstgeschichte veröffentlicht, da in dem anlaufenden, weitgehend digital zu absolvierenden Sommersemester die schon lange bestehenden Probleme der ungleichen Verteilung von Zugängen in zugespitzter Weise hervortreten und Lehr- und Arbeitsmöglichkeiten massiv beeinflussen.

Es bedarf daher einer breiten – auch über die beiden Fächer hinausgehenden – Diskussion, wie sich diese Probleme dauerhaft abbauen lassen. Beide Memoranden haben zum Ziel, diese Diskussion gemeinsam mit Bibliotheken und Informationsanbietern unterschiedlichster Größe, mit Vertreter*innen der Politik und der betroffenen Wissenschaften sowie unter Berücksichtigung der Bund-Länder-Zuständigkeiten zu intensivieren, um rasch zu Lösungen zu finden, die zunächst in der gegenwärtigen Situation, aber auch langfristig, optimale Arbeitsmöglichkeiten schaffen.

Der DHd-Verband unterstützt diese beiden Initiativen und wird sich in diese Debatten im Sinne einer nachhaltigen Förderung des Open Access einschalten.

Die beiden Memoranden sind zugänglich unter:

https://www.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13516

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“Juden unter sich”

“Juden unter sich”

One of the most influential anti-Semitic propaganda actions produced in the Third Reich in the years 1939-1941 was based on images and reports from various ghettos in occupied Poland. Large portion of the raw material required for the anti-Semitic propaganda was collected and delivered by the Propagandakompanien (PK) of the Wehrmacht.[1] In order to analyze and understand the significance of this contribution, it is necessary to look not only at the propaganda materials, but also at the historical contexts in which they were produced. This includes organizational aspects, local conditions, general propaganda strategies and the given general and local war situation.

This article will examine the contribution of the Wehrmacht to the anti-Semitic propaganda of the “Third Reich” during three periods: The invasion of Poland, the establishment of a new order in the occupied Polish territories and the months preceding “Operation Barbarossa” in 1941. It will focus on the way PK materials were used mainly in the visual media in order to support the propaganda strategies and their subsequent goals set by the Nazi leadership.

 

General remarks regarding the propaganda organization of the “Third Reich”



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Quelle: https://visual-history.de/2020/04/24/propaganda-companies-and-the-jewish-ghettos-in-occupied-poland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=propaganda-companies-and-the-jewish-ghettos-in-occupied-poland

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