Das Beobachten der Veränderungen von Webseiten über einen gewissen Zeitraum mittels Internet Archiv...
2 Maccabees: History, Theology, and Reception – ein Tagungsbericht
Aleksandar Danilović Vom 1. bis 3. April 2025 fand an der Universität Heidelberg die internationale ...
Das 13. Jahrhundert. Übergänge vom Hoch- zum Spätmittelalter in Literatur und Kunst
Workshopbericht von Eva Elisabeth Schram Das 13. Jahrhundert markiert eine Zeit des Wandels in G...
Inside.NGHM | Dr. Sebastian Huhn
Mit der neuen Reihe Inside.NGHM geben wir regelmäßig Einblicke in Forschung und Lehre an der Profes...
„Deitsch un frei“ wollen sie sein: Freie Sachsen, Corona-Leugner und die Vernetzung der extremen Rechten
Eine Rezension zu Krell, Michael/Böhme, Tom (Hgg.): Sächsische Realitäten. Analysen aktueller Protes...
10 Fragen an Nadine Metzger
Nadine Metzger ist Medizinhistorikerin mit Forschungsschwerpunkt Antike Medizin. Als ausgebildete Al...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/13681
Doing Images – Doing Displays
Quelle: https://visual-history.de/2025/04/28/jung-diestelmeier-doing-images-doing-displays/
1920: Wiederaufbau der Buchbestände der zerstörten Universitätsbibliothek Löwen – Episoden aus der Geschichte des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der seinen 200. Geburtstag feiert (2)
Die Universitätsbibliothek der Katholieke Universiteit Leuven (Belgien) wurde innerhalb von 25 Jahr...
»Es gibt einen unsichtbaren Preis, den wir für bestehenden Rassismus bezahlen«
Seit 2006 verbietet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Diskriminierung in der Arbeitswelt ...
Recap: DHd-Tagung 2025 in Bielefeld – Auf dem Weg zur digital „entfesselten“ Literaturgeschichte?
In der ersten Märzwoche 2025 wurde in Bielefeld unter dem Motto „Under Construction“ die 11. Tagung des Fachverbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd) abgehalten. Am letzten Tagungstag fand ein Panel zum Beitrag der Computational Literary Studies (CLS) zur Literaturgeschichtsschreibung statt, bei der der Autor dieser Zeilen nicht nur als studentisches Mitglied des Organisationsteams, sondern auch aus ureigenem Interesse teilnahm. Denn vom pragmatischen Nutzen für die (schulische) Lehre einmal abgesehen, begegnet uns Literaturgeschichte als die generationenübergreifende Arbeit an einem Werk. Sie erscheint damit sowohl als Produkt, als die Essenz eines kulturellen Bestandes, als auch als Prozess, dessen Genese. Trotz der wissenschaftslogischen Randständigkeit (Daniel Fulda[1]) der Literaturgeschichtsschreibung haben ihre Kontextualisierungen immer Einfluss auf uns, und deshalb war es für mich wie wohl auch für die anderen Besucher[2] des Panels von Interesse zu hören, wie die noch relativ jungen CLS unseren Blick auf Literaturgeschichte verändern mögen.
Unter der Moderation von Nils Kellner (Rostock) diskutierten die Panellisten PD Dr. Katrin Dennerlein (Würzburg), Prof. Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22297