von Alice Dillbahner Nach der grundlegenden Typologie von Esping-Andersen (1990) lassen sich Wohlfah...
Neue Studie auf alten Wegen: Das Offzierkorps der sächsischen Armee im 18. Jahrhundert
Eine Rezension zu Andreas Dethloff: Das kursächsische Offizierskorps 1682-1806. Sozial-, Bildun...
2. Januar 1620: Der Tod eines Kurfürsten
In einem Aufruf zum Gebet war von einem „plötzlichen Todt“ die Rede (Eine Demü...
Zur Realität der Tagesschau
Ob dieses Buch die akademische Medienforschung erreicht? Die Buchredaktion der Publizistik zum Beisp...
ROGER ODIN: «KOMMUNIKATIONSRÄUME» (2019). EIN HYBRIDES PUBLIAKTIONSPROJEKT (TEIL 1) — Ein zweiteiliger Bericht von Laura Katharina Mücke
TEIL 1: Warum «Kommunikationsräume»? Roger Odins Semiopragmatik im aktuellen Forsch...
Zum Zusammenhang von Notationsform und Informationsgehalt in den Augsburger Baumeisterbüchern des 15. Jahrhunderts
Zusammenfassung: Der Artikel fragt am Beispiel der Einträge der Augsburger ...
CfP: Bildarchive. Wissensordnungen / Arbeitspraktiken / Nutzungspotenziale
Nachlass von Hans Helfritz im Historischen Fotoarchiv des Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt, Köln. Foto: L. Halder ©
Bildarchive sind Portale: Sie können lebensweltliche Praktiken, kulturelle Phänomene und historische Prozesse „sehbar“ machen. Darüber hinaus eröffnen sie Zugänge zu wissenschaftlichen Disziplinen wie der Volkskunde, der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie.
Die volkskundlichen Landesstellen und außeruniversitären Institute verfügen, bedingt durch ihre jeweilige Geschichte, ebenso wie Museen, Archive und Universitätseinrichtungen über umfangreiche Bildsammlungen unterschiedlicher Provenienzen mit heterogenen Erschließungszuständen und Nutzungszusammenhängen. Solche Bildsammlungen zeigen in wissen(schaft)sgeschichtlicher Perspektive Systematiken und Ordnungen auf, die inhaltliche Schwerpunktsetzungen und methodische Herangehensweisen parallel oder quer zu den Entwicklungslinien einer Disziplin verdeutlichen, die sich von der Fokussierung auf sprachliche Quellen gelöst und für visuelle Medien geöffnet hat. „Bilder“ werden in diesem Kontext nicht (mehr) als rein illustratives Medium verstanden, sondern auf ihren Quellen-und Analysewert hin befragt.
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Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in als Softwareentwickler/in, Münster
Am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft der WWU Münster in Zusammenarbeit mit der ULB/Service Center Digital Humanities ist im Rahmen eines DFG-Langfristvorhabens zur „Edition des Gesamtwerkes von Ibn Nubatah al-Misri (1287-1366)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine auf die Dauer von 3 Jahren befristete Vollzeitstelle mit der Option auf eine Weiterbeschäftigung von mindestens 7 Jahren für
eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter als Softwareentwicklerin / Softwareentwickler zu besetzen.
Am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft arbeitet die Leibnizpreis-Forschungsstelle Arabische Literatur und Rhetorik Elfhundert bis Achtzehnhundert unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Bauer. Der Fokus der ausgeschriebenen Stelle liegt auf der Unterstützung des DFG-Langfristvorhabens „Edition des Gesamtwerkes von Ibn Nubatah al-Misri (1287-1366)“. Das literarische Schaffen Ibn Nubatahs galt bis ins 19. Jahrhundert als Stilideal und dennoch fehlt eine kritische Edition seines Werkes. Über einen Zeitraum von 12 Jahren sollen die einzelnen Werke sowohl gedruckt als auch in einer digitalen Edition erscheinen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12737
Programm des Netzwerktreffens ‚Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur‘
Schloss Rauischholzhausen, 9. bis 11. Januar 2020
Ablaufplan und Inhalte
Donnerstag
17.30-18.30 Uhr | Begrüßung und Vorstellungsrunde (Thomas Gloning, Helmut W. Klug, Simone Schultz-Balluff) |
18. [...] |
Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/930
Abstract: Leif Scheuermann, Simulation als historische Methode
Spätestens mit der rasanten Zunahme der Leistungsfähigkeit von Prozessoren in den letzten ...