Fristverlängerung bis 15.7.! Distant Reading Training School, Budapest

Die Frist für die Bewerbungen zu Stipendien für die Distant Reading Training School der COST Action „Distant Reading for European literary History“ wurde bis zum 15. Juli 2019 verlängert. Siehe den Call: https://dhd-blog.org/?p=11847

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11961

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On the Presences and Absences of Pasts

Despite its limitations, perhaps etymology can point to subterranean connections between words, spark possibilities for reflection and, thus, create or make explicit neglected semantic possibilities?

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-24/etymology-historical-thinking/

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More on Fascist Monuments and Buildings in Italy

The meaning and function of historical monuments and symbols depends from many and manifold variables: formal features, location, social discourses, historical and political context.

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NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT

NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT

Tanja-Milfoil: Folded Books, 24. Juni 2018. Quelle: Flickr, Lizenz: CC BY-SA 2.0

Tim Wolfgarten: Zur Repräsentation des Anderen. Eine Untersuchung von Bildern in Themenausstellungen zu Migration seit 1974

Transcript Verlag, Bielefeld 2019

Rezensiert von Violetta Rudolf, redaktionell betreut durch Jan-Holger Kirsch

Transcript Verlag ©



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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/06/26/neue-rezensionen-h-soz-kult-10/

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GAG196: Wie der Panamakanal entstand

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs196/

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Graphik im digitalen Raum (2/3): Inschriften und Exemplarsuche

von Martin de la Iglesia und Julia Rössel

Nachdem wir uns im ersten Teil unserer dreiteiligen Reihe zu druck- und anderen graphischen Internet-Ressourcen mit Institutionen und Inhaltserschließung beschäftigten, geht es im heutigen zweiten Teil um den Umgang mit Inschriften und um Möglichkeiten zur sammlungsübergreifenden Exemplarsuche.

Inschriften: transkribieren, transliterieren, übersetzen?


Porträt Michelangelos nach Jacopino del Conte aus der Fotothek der Bibliotheca Hertziana.

Ein weit verbreitetes Merkmal von Druckgraphik (aber auch von Zeichnungen) sind Inschriften. Als Textfelder können sie in verschiedener Weise in das Bild integriert sein, in unterschiedlicher Beziehung zum Bild stehen, vielfältige Funktionen erfüllen und sehr umfangreich sein. Bei der digitalen Erschließung von druckgraphischen Werken mit Schriftkomponenten sind mehrere Strategien denkbar:

a) Vollständige Transkription der Inschrift(en). Dies wird beispielsweise von der Fotothek der Bibliotheca Hertziana praktiziert, die jedes Textfeld eines Blattes einem eigenen Datenfeld zuweist und zusätzlich dessen Anbringungsort (MIDAS-Feld 5694) und Art des Textes (5650) angibt (Beispiel: http://foto.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11903

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