Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 6.8.2021: „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Im Rahmen des (derzeit virtuell stattfindenden) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 6. August 2021, 17 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-eu6-v3c-ck1) einladen:

Gordon Fischer, Axelle Lecroq, Christian Thomas (alle BBAW): „Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital.“

Abstract: Wie reisten Menschen vor 200 Jahren? Und wie bewegte sich der Forschungsreisende Alexander von Humboldt (1769–1859) auf seinen großen hemisphärischen Expeditionen durch Amerika und Asien?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16293

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Einladung zu Donaukanal-Flanerie Fr 30.7.2021, 17h und Gemeinschafts-Lesung 1.8….

Gestern stieg bei prächtigem Wetter die wunderbare Lesung mit Clemens Marschall beim Kultursommer am Wallensteinplatz, jene ZuhörerInnen, für die keine Plätze mehr am Veranstaltungsgelände frei waren, konnten immerhin von außerhalb daran teilnehmen. Und nun gleich zwei Einladungen zu Veranstaltungen des Labor Alltagskultur, zum einen zu einer Donaukanalflanerie, zum anderen zu einer Gemeinschaftslesung:

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Fr, 29.7.2021, 17:00

Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum
Der Donaukanal 1700-2021


Flanerie mit Anton Tantner, organisiert vom Labor Alltagskultur
Treffpunkt: vor U6-Station Spittelau
Fr, 30.7.2021, 17:00
Eintritt frei

Infos unter: https://labor-alltagskultur.at/Veranstaltung/vom-lido-der-arbeitslosen-zum-investorentraum/

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So, 1.8.2021, 17:00

Warden, Raubritter & rote Bergsteiger.
Von der Lobau bis in den Kaukasus.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022685025/

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Wien abseits – Lesung beim Kultursommer Wien, Fr 16.7. 18:30

Diesen Freitag, 16.7.2021, 18:30 lesen Clemens Marschall und ich beim Kultursommer WIen zum Thema:

Wien abseits. Streifzüge durch das räudige Wien

Ort: Bühne Wallensteinplatz, 1200 Wien
Eintritt frei!

Ankündigung:
Der Historiker Anton Tantner und der Journalist Clemens Marschall (Rokko’s Adventures) präsentieren abseitige Wien-Blicke ihrer jahrelangen Forschungsarbeiten: Sie führen in die Welt der Verbrechen und der Gefängnisse, des Alkohols und wilden Badens.Ein Schwerpunkt ist der Wiener Kanalisation gewidmet, die nicht nur als Durchzugsort für diverse Ausscheidungen, sondern auch als Arbeitsplatz dient – und früher sogar als Wohnort. Die Wiener Unterwelt wird ebenso oberirdisch betrachtet, und zwar in Gestalt der legendären Wiener Zuhälterin Wilde Wanda.
Schließlich führt die Flanerie zu den bis heute umkämpften Freiflächen an Donau und Donaukanal: Der famose Donauprallhang in Wien-Erdberg mit seinen geheimnisvollen Kellern wird ebenso vorgestellt wie die Schiffmühlen, die ob ihrer Wendigkeit den habsburgischen Behörden gehöriges Kopfzerbrechen bereiteten.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022684966/

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Virtueller Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step”

Hiermit möchten wir Sie recht herzlich zum virtuellen Workshop “FAIRe Forschungsdaten step by step” einladen!

Organisation: CLARIAH-DE (Sonja Friedrichs, Melina Jander, Nanette Rißler-Pipka)
Termin: 30.–31. August 2021 (Tag 1: 10:00–15:15 Uhr, Tag 2: 10:00–13:30 Uhr)
Registrierung: Anmeldung über hinterlegten Link (LimeSurvey)
Workshopsprache: Deutsch

Längst produzieren nicht mehr nur Forschende aus den Digital Humanities digitale Forschungsdaten, sondern es gehört zum Alltag quer über alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen hinweg. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Annotationen, Kommentare, Interviews, Briefe, Transkriptionen, Exzerpte, Bibliographien oder Bilder von Objekten, Texte in verschiedenen Codierungen oder Audio- und Videodaten handelt. Allen ist gemeinsam, dass sie zunächst während der Arbeit an und mit ihnen gespeichert werden müssen und später auch langfristig zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden sollen. Diese Bereiche des Forschungsdatenmanagements kosten Forschende oft unerwartet viel Aufwand. Wir möchten Ihnen als Forschungsinfrastruktur zeigen, wie Sie diesen Aufwand so gering wie möglich halten, indem wir das Handwerkszeug bereit stellen und entsprechende Kompetenzen vermitteln.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16221

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2nd Workshop on Wikibase in Knowledge Graph based Research Data Management (NFDI) Projects

organized by: FIZ Karlsruhe in collaboration with TIB Hannover

Date: 29. July 2021, 09:30 – 12:00 CET

In February this year, the first Workshop on Wikibase in Knowledge Graph based Research Data Management took place. Goal of the first workshop was to discuss experiences and best practices in the field of Knowledge Graph enabled research data management with Wikibase.  

An outcome of the first workshop was that Wikibase is a useful and powerful Knowledge Graph software that is of great interest for the research data community. However, it also became evident that Wikibase as it is does not yet meet all of the requirements for the use case of managing FAIR research data. This includes, but is not limited to, mass data import, use of external vocabulary and a more sophisticated access control. But what are further requirements by the interdisciplinary research data management community?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16193

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CfP für Workshop: Humanities-Centered AI (CHAI) der 44th Conference on Artificial Intteligence (KI2021) am 28.09.21

Der Workshop Humanities-Centred AI (CHAI) und Early Career Research bei der 44th German Conference on Artificial Intelligence (KI2021) hat eine verlängerte Einreichungsfrist für Beiträge bis zum 30.07.2021.

Workshop CHAI (28. September, 13:30-18:00): AI can support research in the Humanities making it easier and more efficient. It is thus essential that AI practitioners and Humanities scholars take a Humanities-centred approach to the development, deployment and application of AI methods for the Humanities (see the call at https://www.csmc.uni-hamburg.de/ki2021-chai).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16189

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vDHd2021 – Veranstaltung: Kontrastive Analysen historischer Textkorpora als Instrument für die historisch arbeitenden Wissenschaften? (07.07.2021, 10h00-12h00 (MEZ))

Datum: 07.07.2021, 10h00-12h00 (MEZ)

Organisiert von: Jörg Hörnschemeyer (DHI Rom), Jan Rohden (Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung)

Hinweis: Diese Veranstaltung ist Teil des Beitrags Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung.

Die kontrastive Analyse von Texten oder Textgruppen ist in den Sprach- und Literaturwissenschaften ein beliebtes Verfahren, das vor allem im Rahmen der Stilometrie sehr erfolgreich eingesetzt wird. Die Methode hat in den letzten Jahren einen regelrechten Aufschwung erfahren, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Durchführung stilometrischer Analysen dank frei verfügbarer Tools heutzutage auch ohne vertiefte Programmierkenntnisse möglich ist. Dies hat dazu geführt, dass stilometrische Anaylsen mittlerweile auch außerhalb von literatur- und sprachwissenschaftlichen Fragestellungen durchgeführt werden, etwa in der Kunstgeschichte oder den Musikwissenschaften.

Die Veranstaltung möchte sich der Frage nähern, inwieweit stilometrische Methoden, die in der Computerphilologie z.B.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16147

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Zotero-Workshop – ein Rückblick

Am 27. und 28. Mai 2021 fand ein digitaler Zotero-Workshop statt, der von CLARIAH-DE veranstaltet wurde. Ziel war es, allen Interessierten – seien sie bereits erfahren im Umgang mit Zotero oder komplette Anfänger – einen vereinfachten Zugang zu diesem Literaturverwaltungsprogramm zu ermöglichen. Durch mehrere Vorträge, die über zwei Vormittage verteilt waren, wurde den Teilnehmenden nützliches Wissen vermittelt, was mit vertiefenden Übungen kombiniert wurde.

Hintergrund:

Durch mein Praktikum am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung wurde ich mit Zotero vertraut gemacht und habe durch Torsten Roeder (LZfW Halle) hilfreiches Wissen an die Hand bekommen. Durch ihn wurde ich zudem angeregt, das erlangte Wissen in einer geeigneten Online-Umgebung mit anderen zu teilen, weshalb ich im Februar mehrere Blog-Artikel zum Thema Zotero veröffentlicht habe (siehe dazu: Artikel von Sophia Corell). Lukas Weimer (SUB Göttingen) wurde als Projektmitarbeiter von CLARIAH-DE darauf aufmerksam und so entstand die Idee eines Workshops, um allen Interessierten eine intensive Beschäftigung mit dem Programm zu ermöglichen. Gesagt, getan.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16119

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SSHOC’ing Drama in the Cloud – encoding theatrical text collections and the added value of SSHOC & CLARIN services.

Dear interested readers,
   
at the LIBER 2021 Online Conference in June, SSHOC are offering a webinar which is primarily aimed at librarians and will showcase how CLARIN and SSHOC services can be used to support SSH researchers in producing and exploiting highly encoded historical textual data.

The participants will learn about the TEI format, exploring and visualising TEI collections and the added value of SSH Open Marketplace. The webinar will feature a use case based on a corpus of theatrical play texts and will include hands-on exercises.

The webinar will be delivered on June 23, 2021, from 13:30 to 15:30 CEST.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15939

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 4.6.2021: „Widerstand operationalisieren mithilfe soziopragmatischer Annotationen“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 4. Juni 2021, 15 Uhr s.t. einladen:

Nicole M. Wilk (Universität Paderborn, DFG-Projekt „Heterogene Widerstandskulturen, Sprachliche Praktiken des Sich-Widersetzens von 1933 bis 1945“): Widerstand operationalisieren mithilfe soziopragmatischer Annotationen.

Die Annotationen aus dem Paderborner Widerstands-Projekt HetWik folgen einer Fragestellung, die auf den ersten Blick nur schwer durch quantitative Verfahren zu bearbeiten ist. Denn erfasst werden soll die sprachlich-kulturelle Vielfalt des deutschen Widerstands gegen die Hitler-Diktatur. Diese Vielfalt zeigt sich in den Gattungen (Flugblatt, Zeitungen, Denkschriften, …), Akteursgruppen (Militärs, bürgerliche und christliche, sozialdemokratisch und kommunistische Gruppierungen), aber auch in den unterschiedlichen Situationen des Widerstands durch Dissidenz, im Untergrund, in der Haft oder im Exil.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15888

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