Unter falscher Flagge. Rechte “Identitäre” setzen auf Antiken-Pop. Die Geschichte ihrer Symbole dürfte ihnen kaum gefallen

Arg ramponiert nach missbräuchlicher Verwendung: Relikt der “Metapolitik” .

In der derzeit vieldiskutierten rechtsextremen  Szene fällt eine Gruppe als besonders aggressiv auf. Die übernational organisierte „Identitäre Bewegung“ (IB) agiert als eine Art Agit-Pop-Gruppe der völkischen Szene. Aus einer Nachfolgeorganisation der rechtsterroristischen französischen Unité radicale hervorgegangen, ist sie heute europaweit aktiv, besonders in Österreich. Vielerorts beobachtet sie der Verfassungsschutz. Ihre vergleichsweise schwache Mitgliederzahl versuchen die völkischen Aktivisten durch mediale Inszenierungen auszugleichen: Mit spektakulären “metapolitischen” Symbolhandlungen wie Besetzungen und Blockaden, dem demonstrativen Errichten von Grenzzäunen oder jüngst einem “Mahnmal” vor dem Brandenburger Tor plädieren die rechtsextremen Flash-Mobster für ein eingemauertes Europa und hetzen gegen Schwache, Geflüchtete und politisch Verfolgte. Unter dem Begriff des „Ethnopluralismus“ konstruieren sie unterschiedliche homogene Kulturen, die gegen Einflüsse von außen „verteidigt“ werden müssten, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten.[1]



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Quelle: http://pophistory.hypotheses.org/2561

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100 Internetressourcen für Historiker

Die Linkliste bietet 100 Einstiegspunkte für eigenständige fachwissenschaftliche Recherchen. Sie wurde erstmals 2004 für die Fachschaft Geschichte der LMU München auf Grundlage der Studieneinführung Kursbuch Geschichte von Nils Freytag und Wolfgang Piereth erstellt. Das ständig aktualisierte und erweiterte Angebot war seit 2011 als studiosa. Links für das Geschichtsstudium am Netz.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/03/6974/

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Exkursionsbericht Griechenland 2014 Alte Geschichte

Griechenland – Auf den Spuren der Götter (Bericht von Theresa Dorsam und Dimitros Adamopoulos)

Unter diesem Motto stand die Exkursion der Alten Geschichte vom 01. bis 12. Oktober 2014 nach Athen und auf die Peloponnes. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Quellentexten – von Aischylos bis Platon – aus und über diese Regionen im vorausgegangenen Sommersemester 2014 freuten wir uns auf die Reise und waren bereit für die Spurensuche.

Mittwoch, 01.10.2014: Unsere erste Spur führte uns von Frankfurt/Main über den Flughafen Wien nach Athen, wo wir von der griechischen Sonne empfangen wurden. Weitere griechische Besonderheiten wie der Ouzo und die berühmte Landesküche sollten am selbigen Abend noch folgen. Nach der Ankunft im Hotel fuhren wir nämlich zum Einstieg gemeinsam in den Athener Stadtteil ,,Plaka“, wo wir unter der Akropolis dinierten. Der Anblick des beleuchteten Parthenons ließ schon erahnen, was uns am nächsten Tag erwarten sollte.

Donnerstag, 02.10.2014: Voller Tatendrang erreichten wir am frühen Vormittag des ersten wirklichen Exkursionstages das Wahrzeichen der griechischen Landeshauptstadt: die Akropolis. Nachdem uns die beeindruckenden aber mit Menschenmassen überfüllten Propyläen näher erläutert worden waren, liefen wir am berühmten Nike-Tempel vorbei in Richtung Erechteion. Dann endlich fanden wir eine wichtige und langersehnte Spur unserer Exkursion: den Parthenon. An Ort und Stelle spürten wir die 2500 Jahre alte Geschichte dieses architektonischen Meisterwerkes – und diese Geschichte ist noch lange nicht beendet, denn wir konnten live miterleben, wie der Tempel der Göttin Athene, der nach dem Sieg über die Perser errichtet und Ende des 17. Jahrhunderts schwer beschädigt wurde, in mühevoller Kleinstarbeit wieder aufgebaut wird. Im neuen, modernen Akropolis-Museum konnten wir viele archäologische Schätze wie z. B. die Koren des Erechteions bewundern. Danach ging es über die Überreste des Dionysos-Theaters und über das Odeon des Perikles zur Agora. Manch einer bekam eine Gänsehaut, als er erfuhr, dass genau an diesem Platz die Wurzeln der Demokratie liegen. Etwas enttäuschend war freilich der schlechte Erhaltungszustand der Agora. Dennoch halfen uns Rekonstruktionszeichnungen, Stück für Stück die Spuren auf der Agora zusammenzufügen.

Freitag, 03.10.2014: Nach einem langen Weg durch zahlreiche von der Wirtschaftskrise sichtlich getroffene Stadtteile trafen wir im griechischen Nationalmuseum in Athen ein. Dort wurden wir von der goldenen ‚Maske des Agamemnon’, die von Heinrich Schliemann 1876 in Mykene gefunden wurde, begrüßt. Wir haben diese, wie auch zahlreiche andere Ausstellungsstücke des Museums, kritisch betrachtet und hinterfragt. Tatsächlich ist es umstritten, ob es sich wirklich um die Maske des Agamemnon handelt. Insgesamt gingen wir mit vielen neuen Eindrücken – auch aus der archaischen Zeit – aus dem Museum. Der Tag hatte damit aber nur angefangen, denn unsere Reise führte uns weiter in das Theater von Thorikos, welches zu den ältesten Theater Griechenlands zählt. Hier suchten wir gemeinsam mit unseren Dozenten nach den Überresten von Silber und Blei, die hier bereits in der Archaik abgebaut wurden. Danach hatten wir uns einer besonderen Herausforderung zu stellen: dem windigen Poseidon-Tempel in Sunion. Hier mussten wir alle gegen Poseidons Winde kämpfen. Scheinbar war der Meeresgott uns gegenüber mürrisch gestimmt, denn er machte uns die Spurensuche nicht einfach. Die atemberaubende Aussicht an der südlichen Küste Attikas ließ uns den anstrengenden Aufstieg dann allerdings vergessen.

Samstag, 04.10.2014: Nach einem dreitägigen Aufenthalt in Athen brachen wir in Richtung Tolo auf der Peloponnes auf. Die 25 Kilometer lange heilige Straße führte uns zunächst zum Grabungsgelände in Eleusis. Nach einem kurzen Aufenthalt und der Besichtigung des Telesterions ging es über den Isthmus von Korinth. In der antiken Ausgrabungsstätte von Korinth begegneten wir schließlich dem nächsten Gott, Apollon, und dessen beeindruckenden Tempel. Nach einem anschaulichen Gang durch die Stadtanlage Korinths machten wir einen Zwischenstopp in Nemea. Die Besichtigung hier stellte sich als schwierig heraus, da das Grabungsgelände aufgrund der Winteröffnungszeiten geschlossen war und wir die Größe des Zeus-Tempels nur vom Zaun aus erahnen konnten. Danach fuhren wir nach Tolo, wo wir in einem kleinen Hotel, das von einer netten griechischen Familie geleitet wurde, direkt am Meer untergebracht waren.

Sonntag, 05.10.2014: Am nächsten Morgen begaben wir uns auf eine weitere wichtige Spurensuche in Mykene. Beim Erblicken der riesigen Felsblöcke in den mykenischen Mauern und des Löwentors, kamen wir ins Staunen und konnten Aischylos‘ Tragödie Agamemnon, welche wir im Vorbereitungsseminar gelesen und nachgespielt hatten, vor Ort nachempfinden. Das Megaron und die Gräber auf dem Grabungsgelände von Mykene ließen uns die prächtige mykenische Kultur, welche ca. vom 16. bis ins 12. Jahrhundert v. Chr. bestand, erahnen. Nach einem kurzen Zwischenstopp am ‚Schatzhaus des Atreus’, einem Tholosbau aus dem 13. Jahrhundert v. Chr., fuhren wir weiter zum Heraion von Argos. Dieses Hera-Heiligtum zählte seit früharchaischer Zeit zu den ehrwürdigsten Heiligtümern Griechenlands und hatte seine größte Blüte im 5. Jahrhundert v. Chr. Da nur die Grundmauern der Tempelanlagen erhalten waren, wurde uns auch hier die Spurensuche nicht einfach gemacht. Dennoch durchforsteten wir mit offenem und mittlerweile geschultem Auge die Überreste des Heiligtums. Gegen Mittag machten wir in Argos Rast, wo wir das hellenistische Theater, welches knapp 20.000 Zuschauer fasste, erklommen. Unsere letzte Spur an diesem Tag führte uns zu dem Grabungsgelände der Burg von Tiryns. Diese antike Stadt erlebte ihre Hochphase im 3. Jahrtausend v. Chr. Trotz guter Ausrüstung konnten wir dem aufkommenden Regenschauer nicht Stand halten, sodass ein Teil die Besichtigung leider relativ schnell abbrechen musste.

Montag, 06.10.2014: Heute stand Epidauros auf unserem Plan. Dort fanden wir das imposante und beeindruckende Theater aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. vor, welches am Hang gebaut wurde und bis zu 14.000 Personen Platz bot. Wir konnten es uns nicht verkneifen, die einzigartige Akustik im Theater zu testen und genossen den weitläufigen Ausblick auf die Landschaft. Danach erkundeten wir das Asklepios-Heiligtum von Epidauros, welches in seiner Bedeutung keinesfalls im Schatten des berühmten Theaters stehen sollte. Hier wurde seit dem Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. ein umfassender Kult- und Heilbetrieb im Zeichen des Halbgottes und Wunderheilers Asklepios und seiner Tochter Hygieia praktiziert. Auf dem teilweise nur mäßig gut erschlossenen Grabungsgelände begaben wir uns auf Spurensuche von Asklepios.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Viele Exkursionsteilnehmer, die von der teils anstrengenden Spurensuche etwas mitgenommen waren, nutzten die Zeit zur Erholung. Einige andere erkundeten die idyllische Gegend rund um Tolo auf dem Wasser. Da unser Boot eher antiken Standards glich und mit der rauen See zu kämpfen hatte, machte so manch ein Grieche auf unsrer kleinen Bootstour schlapp. Dennoch konnten wir alle wieder gut erholt den Tag in geselliger Runde ausklingen lassen.

Dienstag, 07.10.2014: Am nächsten Tag verließen wir Tolo und brachen in Richtung Sparta auf. Nach einem spontanen Zwischenstopp in der prähistorischen Siedlung von Lerna hielten wir bei dem Kloster Moni Loukous aus dem 12. Jahrhundert an. Die kleine Zentralbasilika, in dessen Mauern so manche antike Spolien verbaut sind, befand sich inmitten eines zauberhaften Klostergartens. Nach höflichem Anklopfen durften wir eintreten und wurden von gastfreundlichen Nonnen anschließend mit leckerem griechischen Kaffee versorgt. Danach begaben wir uns einige Meter weiter auf Erkundungstour durchs Gebüsch, um die Villa des römischen Redners und Politikers Herodes Atticus zu erkunden.Unser weiterer Weg führte nach Tegea. Da uns auch hier wieder ein starker Regenschauer heimsuchte, konnten wir den Athena-Tempel nur vom Bus aus bestaunen und unsere Phantasie im kleinen, aber gut ausgestatteten Museum anregen lassen. Gegen Abend kamen wir schließlich in Sparta an. Nachdem wir erkannten, dass unsere Hotelzimmer dem entsprachen, was man im Volksmund mit ‚spartanischen Verhältnisse’ umschreibt, beendeten wir den Tag gemeinsam in einem Restaurant vis-à-vis des modernen Leonidas-Denkmals.

Mittwoch, 08.10.2014: Da Historiker stets nicht nur einer Spur folgen sollten, besuchten wir an diesem Tag die Klosterkirchen der byzantinischen Stadt Mystra aus dem 15. Jahrhundert. Auch an diesem Tag regnete es leider, was uns aber nicht davon abhielt, den Klosterberg zu erklimmen und die Geheimnisse der zahlreichen Kirchen und Kloster zu erkunden.
Da jeder der Exkursionsteilnehmer den Film ‚300’ gesehen hatte, hatte die Mehrheit hohe Ansprüche an Sparta. In der Stadt Sparta – heute eher eine Kleinstadt – besichtigten wir das Museum.
Dabei stach die Statue eines spartanischen Kriegers aus dem Jahre 490 v. Chr. ins Auge. Der Krieger – manche denken, es sei Leonidas persönlich – trägt einen Helm mit großem Kamm und schweren Wangenpanzern. Was genau auf den Wangenpanzern zu sehen ist, führte zu hitzigen Diskussionen in der Gruppe. Doch letztlich konnten wir klären, dass es sich um Widderhörner handelte. Als wir das Museum in Sparta verließen, merkte einer der Detektive, dass der Eingang des Museums dem Nike-Tempel ähnelt. Ein Tourist, der neben unserer Gruppe stand, hörte dies und rief ihm auf deutsch ,,Streber“ zu, was zu Gelächter führte. Insgesamt wurde uns erklärt, dass es nur wenige Zeugnisse aus der Vergangenheit Spartas gibt. Die Ausgrabungsstätten in Sparta waren auch nicht gerade ansehnlich und die hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt. Unvergesslich wird dennoch das Taygetos-Gebirge rund um Sparta bleiben, das nicht nur bei den Feinden des antiken Spartas einen mächtigen Eindruck hinterlassen hat.

Donnerstag, 09.10.2014: Von Sparta fuhren wir nach Messene, wo wir das weitläufige Grabungsgelände erkunden konnten. Die beeindruckende Stadtmauer verführte manch einen, an ihr hochzuklettern, was manchen unserer Dozenten gelegentlich das Herz stehenbleiben ließ.
Das Stadion war sehr gut erhalten, sodass auch die brühende Hitze die Detektive nicht davon abschreckte, Beweisfotos zu schießen. Als kleine Entschädigung für das schlechte Wetter in Sparta fuhren wir ins sonnige Pylos, wo wir in einem netten Hotel an einem kleinen Hafen übernachteten. Die Schlacht von Pylos (425 v. Chr.) Krieg und die Schlacht von Navarino (1827 n. Chr.) waren zwei wichtige Ereignisse der Region, jedoch mit gravierendem Einfluss auf die gesamte griechische Geschichte. Und neben allem Schlachtenruhm bot Pylos dann auch die ersehnte Möglichkeit, schwimmen zu gehen und sich ein wenig zu erholen. Den Abend verbrachte die Gruppe gemeinsam direkt am wunderschönen Hafen, wo gelacht, getrunken und gespielt wurde. Man lernte sich untereinander besser kennen und auch unsere Dozenten waren stets Teil unserer gemütlichen Runden, die während dieser Exkursion häufig zusammenfanden.

Freitag, 10.10.2014: Eine lange und schwierige Fahrt war die zum Apollon-Tempel in Bassae, der sich auf 1150 Meter Höhe befindet. Unser Busfahrer Georgos (von uns liebevoll ,,Schosch“ genannt) meisterte die kurvenreiche Straße auf den Berg souverän. Als der Bus plötzlich vor einem großen Straßenkrater stehen blieb, dachten wir schon, dass wir umkehren müssten, doch Georgos füllte den Krater mit zwei Felsbrocken, was dazu führte, dass die eine oder andere Exkursionsteilnehmerin bei diesem Anblick dahinschmolz. Iktinos, der Architekt des Parthenon, wurde auch für den Bauherr des Apollon-Tempels gehalten, dieser verwendete korinthische und ionische Elemente und kombinierte diese mit sechs Meter hohen dorischen Säulen. Die korinthische Ordnung findet sich in diesem Tempel zum ersten Mal. Solche Fakten und die Tatsache, einen derart hervorragend erhaltenen Tempel (zugleich auch UNESCO-Weltkulturerbe) sehen zu können, erstaunten viele.

Samstag, 11.10.2014: Am vorletzten Tag der Exkursion besuchten wir Olympia. Sowohl das Grabungsgelände als auch das Museum waren beeindruckend. Dieses Heiligtum des Zeus war der Austragungsort der Olympischen Spiele. Obwohl der Zeus-Tempel heute rekonstruiert werden muss, wurde uns allen klar, dass der etwa 64 Meter lange, 28 Meter breite und 20 Meter hohe Tempel zu den bedeutendsten Bauwerken der frühklassischen Architektur zählt und wir konnten uns damit auch erklären, warum die Athleten während der Olympischen Spiele in Richtung des Zeus-Tempels starteten. Der plastische Schmuck, d.h. die Giebelskulpturen und die Metopen sind im Museum in Olympia zu bestaunen. Die Giebelfelder waren mit Skulpturen aus parsischem Marmor ausgestattet, die Geschichten aus der Mythologie erzählten. Auf den Metopen wurden die zwölf Taten Herakles’ dargestellt. Im Zeus-Tempel befand sich auch eines der Sieben Weltwunder der Antike: die Zeus-Statue des Phidias, die leider nicht mehr erhalten ist. Erhalten dagegen sind aber etwa das Philippeion, ein Teil der Schatzhäuser, der Eingang zum Stadion, das Stadion selbst sowie Teile der Palästra. Die Länge der Laufbahn betrug – und beträgt heute noch – 192,28 Meter. Als die Exkursionsteilnehmer in das Stadion eintraten, überfiel sie der olympische Geist und es kam spontan zu einem Wettlauf unter den Männern (da Frauen am antiken Wettlauf in Olympia nicht teilnehmen durften und die Gruppe dieses Gesetz respektierte). Nach diesen tollen Eindrücken in Olympia fuhren wir zurück nach Athen, wo wir unsere Spurensuche gemeinsam mit Pita Gyros abschlossen.

Sonntag, 12.10.2014: Am nächsten Tag traten wir die Rückreise nach Frankfurt an. Am Flughafen gab es letzte, unangekündigte ‚Tests’, aber da die Exkursionsteilnehmer die gefragten Fachbegriffe für die ‚Rillen’ in den Säulen (Kanneluren) natürlich kannten, konnten unsere Dozenten fröhlich gestimmt werden und sich dann sogar mehreren Zaubertricks der Exkursionsteilnehmer widmen.
Insgesamt hat die Exkursionsgruppe zahlreiche Spuren der Götter auffinden, analysieren und deuten können. Ihr Anliegen, sich auf dem Gebiet der griechischen Antike und Archäologie praxisnah weiterzubilden und auf den Spuren der Götter zu wandeln, konnte mit viel Begeisterung, Freude und (Tat-) Kraft gelingen.

Den Exkursionsbericht mit Bildern finden Sie auch auf der Homepage der Alten Geschichte.

 

Quelle: http://mgtud.hypotheses.org/207

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aventinus studiosa Nr. 5 [08.06.2014]: Übersicht zu Neuerscheinungen studienrelevanter Literatur in den Monaten März bis Mai 2014

In den vergangenen Monaten sind neue Einfürungswerke, zur Medizingeschichte, zur Antike und zum Byzenatinischen Reich erschienen. Darüber hinaus gibt es einen Titel zu Wissenschaftlichem Arbeiten und eine Werkstatt zu Wissenschaftlichem Schreiben. http://bit.ly/1pSXLwX

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/06/5159/

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aventinus studiosa Nr. 4 [05.05.2014]: Propylaeum. Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek Heidelberg

Das Portal bietet Fachinformationen für alle Alter­tums­wissenschaften wie Ägyptologie, Alte Geschichte, Altorientalistik, Klassische Archäologie, Klassi­sche Philologie sowie Vor- und Früh­geschichte. PropylaeumSEARCH er­mög­licht die Meta-Recherche in ausgewählten Katalogen und Datenbanken. http://www.propylaeum.de

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/05/5088/

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Toletum – III Workshop vom 01.-03.11.2012 in Hamburg

Das “Netzwerk zur Erfoschung der Iberischen Halbinsel in der Antike” trifft sich auch in diesem Jahr vom 01.-03.11.2012 zu einem interdisziplinären Workshop im Hamburger Warburg-Haus, Heilwigstr. 116, 20249 Hamburg.

Zum Thema der Spätantike sollen durch verschiedene Vorträge  neueste Forschungsvorhaben vorgestellt, “aktuelle Ansätze der jeweiligen Disziplin” diskutiert  und sich “über praktische sowie methodische Probleme verständigt werden“. 1

Bemerkenswert ist in diesem Jahr, dass der Workshop bereits am Donnerstagnachmittag beginnt und damit zusätzliche Vorträge ermöglicht werden, was die Möglichkeit eröffnet das Thema Spätantike noch ausführlicher behandeln zu können. Das internationale Klima dieses Netzwerkes ist auch beim diesjährigen Workshop besonders spürbar: So werden, neben den auf deutsch gehaltenen Vorträgen, fünf Vorträge auf Spanisch und ein Vortrag auf Französisch gehalten werden. Dies ermöglicht einen unmittelbaren Einblick in die aktuellen Forschungsvorhaben der spanischen und französischen Archäologen bzw. Althistoriker.

Veranstalter des Workshops sind der Fachbereich Alte Geschichte des Historischen Seminars der Universität Hamburg und das
Seminar für Klassische Archäologie der Universität Trier.

Weitere Informationen auf www.toletum-network.com  

Zum Flyer

  1. Siehe http://www.toletum-network.com/index.htm (Zugriff: 02.10.2012).

Quelle: http://jbshistoryblog.de/2012/10/toletum-iii-workshop-vom-01-03-11-20120-in-hamburg/

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In jeder Hinsicht alte Schule: zum 70. Geburtstag des Althistorikers Gustav Adolf Lehmann

Mit Perikles, von dem hier zuletzt ausführlich die Rede war, hat auch Gustav Adolf Lehmann sich befaßt, in Gestalt einer ausgewachsenen Biographie (s. F.A.Z. v. 8.9.2008, Nr. 210). Sein Perikles ist weder Übermensch noch Quasi-Monarch, sondern ein „erster Mann", der es für eine gewisse Zeit verstand, gestützt auf die immer wieder gewonnene Zustimmung des Volkes, die Politik Athens „ebenso maßvoll wie kohärent und insgesamt mit beachtlichem Erfolg"...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/08/28/in-jeder-hinsicht-alte-schule-zum-70-geburtstag-des-althistorikers-gustav-adolf-lehmann.aspx

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Toletum-Workshop vom 21.-22. Oktober 2011 in Hamburg

Bereits zum zweiten Mal veranstaltet das TOLETUM – Netzwerk zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike vom 21. bis zum 22. Oktober 2011 einen interdisziplinären Workshop in Hamburg, bei dem neueste Forschungsergebnisse von Historikern, Klassischen und Provinzialrömischen Archäologen sowie Bauforschern und Klassischen Philologen im Warburg-Haus zusammengetragen und ausgiebig diskutiert werden.

Das diesjährige Programm kann auf der TOLETUM Website unter www.toletum-network.com bzw. direkt unter diesem Deeplink eingesehen werden. Dem Workshop geht am Donnerstag, den 20. Oktober 2011 ein Festvortrag von Prof. Dr. Rosa Sanz Serrano (Universidad Complutense Madrid) mit dem Titel: “Hydatius und der Einfall der Barbaren in Hispanien” voraus. Der Vortrag findet am Archäologischen Institut der Universität Hamburg statt und bildet den Eröffungsauftakt der neuen Ausstellung: „Tempus Barbaricum. El Imperio y las Hispanias al final de la Antigüedad“ / „Das Imperium Romanum, die Iberische Halbinsel und das Ende der Antike“.

Weitere Infomationen unter www.toletum-network.com/blog

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Quelle: http://jbshistoryblog.de/2011/09/toletum-workshop-vom-20-22-oktober-2011-in-hamburg/

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Das neue Stadtwandern: App auf iPhone für Gratis-Navigation begleitet von Geschichte und Kultur

Michael Sommerhalder hat ein Programm entwickelt, mit dem in kürzester Zeit apps für das iPhone produziert werden können. Diese apps ermöglichen - gratis! - die Navigation und geben dabei geschichtliche und kulturelle Informationen zu Sehenswürdigkeiten.

Die neueste app für die Römerstrasse Alb - Neckar - Aare:

http://www.hist.uzh.ch/lehre/altegeschichte/naef/forschungsprojekte/proj...

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/23901

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