EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020

Erstmals hat die Europäische Kommission 2020 einen Rechtsstaatlichkeitsbericht vorgelegt. Das gesamte Werk umfasst rund 100 Dateien!

Der Beitrag EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/eu-rechtsstaatlichkeitsbericht-2020/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eu-rechtsstaatlichkeitsbericht-2020

Weiterlesen

EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020

Erstmals hat die Europäische Kommission 2020 einen Rechtsstaatlichkeitsbericht vorgelegt. Das gesamte Werk umfasst rund 100 Dateien!

Der Beitrag EU Rechtsstaatlichkeitsbericht 2020 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/eu-rechtsstaatlichkeitsbericht-2020/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eu-rechtsstaatlichkeitsbericht-2020

Weiterlesen

#irrsinn #dsgvo Gut gemeint — grottenschlecht gemacht! Was die handwerklichen Fehler der DSGVO anrichten

DSGVO-Abmahnungen unterwegs https://heise.de/-4061044 Die ersten Rechtsanwaltskanzleien berichten von Abmahnungen wegen angeblicher Verstöße gegen die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dabei geht es um Beanstandungen von Unternehmen zu Websites von Mitbewerbern. DSGVO-Theaterstück mit Christian Solmecke https://youtu.be/Q_P6Q3fkZB8 Heute verstreicht nun die Frist und die gefürchtete DSGVO tritt voll in Kraft. Durch die neuen Regelungen gibt es einiges zu beachten, […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/05/9322/

Weiterlesen

Strategische Prozessführung als demokratischer Akt

von Jelena von Achenbach (Gießen), Tim Wihl (Berlin)

Abstract für einen Vortrag auf dem Workshop für Wissenschaftler_innen in der disziplinübergreifenden Rechtsforschung, 19.–20. Mai 2017, Evangelische Hochschule Berlin

Selten wird bisher in der anschwellenden Diskussion über strategische Prozessführung (Rechtsmobilisierung, strategic litigation) die Frage aufgeworfen, ob diese Praxis demokratisch sei. Klageverfahren etwa gegen Racial Profiling oder andere diskriminierende Praktiken, sei es von staatlicher, sei es von privater Seite, haben in aller Regel einen individualrechtlichen Ansatzpunkt. Das deutsche Recht lässt auch überwiegend bisher keine Formen genuin kollektiver Rechtsmobilisierung zu. Die Doktrin der Klagebefugnis – als „standing doctrine“ in den USA schon lange umstritten – steht der Geltendmachung „objektiver“ Gemeinwohlziele durch Einzelne vorderhand entgegen. Diese normative Beschränkung des Zugangs zu Gerichten wird standardmäßig mit demokratietheoretischen Argumenten begründet: Gerichte dienten allein der Aufarbeitung vergangener, individualisierbarer Sachverhalte. Allgemein und für die Zukunft zu regeln, sei in der Demokratie Aufgabe des Gesetzgebers.

[...]

Quelle: http://barblog.hypotheses.org/1558

Weiterlesen

Die “Collection Baudouin” – Beschlüsse der Nationalversammlung aus den Jahren 1789-1795 vollständig zugänglich im Netz (Mittwochstipp 40)

Bevor das Bulletin des lois begründet wurde, in dem über 150 Jahre lang die Gesetze in Frankreich publiziert wurden, gab es bereits die Collection Baudouin, genauer gesagt die “Collection générale des décrets rendus par l´Assemblée nationale“, herausgegeben und gedruckt in … Weiterlesen

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/2403

Weiterlesen