Gamification in Museen – Web-Apps und Microsites zur spielerischen Wissensvermittlung

Komplexe Webanwendungen bzw. Web-Apps und interaktive Microsites scheinen zur Zeit bei Museen ein beliebtes Mittel zu sein, Aufmerksamkeit für Ausstellungen zu generieren oder spielerisch Inhalte zu vermitteln. Gamification, also die Implementierung von Spielelementen, dient hier dazu, Strukturen für…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5593

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In 14 Kita-Blogs um die Welt – Social Web Review #3

Überall auf der Welt werden Kinder geboren (zugegeben: hier weniger, dort mehr), überall besuchen Kinder Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, überall gibt es Fachkräfte, die die Arbeit mit Kindern in Blogs zeigen. Nachdem ich im ersten Blog dieses Jahres “7 digitale Dinge, die Fachkräfte in Kitas 2016 ausprobieren sollten” vorgeschlagen habe, möchte ich hier nun eines dieser “digitalen Dinge” konkretisieren: Nämlich die Suche nach Kita-Blogs in anderen Ländern der Welt. Gedacht als Anstoß zum Weitersuchen und -klicken.

Beginnen möchte ich mit dem Blog einer schwedischen Kita. Gleich zum Start gibt es hier – jedenfalls für mich – eine Sprachbarriere. Ich habe mich deshalb hier für einige eher visuelle Blogs entschieden. Man bekommt, so finde ich, auch über die Bilder einen sehr guten Eindruck. “Broardys Förskolan” im smaländischen Gislaved oder auch “Jollens Förskola” aus Lund sind Beispiele für schwedische Kita-Blogs. Bei “Jollens Förskola” etwa findet man auf den Seiten rund um den Blog Informationen über den Tagesablauf (“Verksamheten”) und in der “Bildgalleri” einen Überblick über die Einrichtung.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1072

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Flucht, Migration und Geisteswissenschaften. Resümee zur Blogparade #refhum

refhumVom 15. Oktober bis 15. November 2015 lief die Blogparade  “Flüchtlinge und Migration in Geisteswissenschaften und Kultur“. Dabei kamen unter dem Hashtag #refhum neue Beiträge und zahlreiche Hinweise zu schon vorher entstandenen Projekten, Interviews und Artikeln aus den verschiedensten Disziplinen zusammen. Diese Inhalte, Links und Ansätze machen die vielen Facetten deutlich, die die Geisteswissenschaften zu dieser öffentlichen Debatte um Veränderungen, Werte und Utopien der Gesellschaft beitragen können, um den Diskussionen und der medialen Darstellung mehr Trennschärfe zu geben. Wie die Zeit seit dem Ende der Blogparade gezeigt hat, ist der Zenit des Themas aber längst nicht erreicht, vielmehr wird der Ton mit jedem Ereignis rauer und die Standpunkte verhärten sich. Deshalb würde gern auch weiterhin das Storify zur Blogparade und den Hashtag #refhum gemeinschaftlich nutzen, um geisteswissenschaftliche Beitrage zum Thema zu sammeln und als Argumente oder Ansatzpunkte zur Verfügung zu stellen.

Eine Blogparade auszurufen ist nicht schwer, sie zusammenzufassen dagegen sehr. Die Komplexität der Materie und ihre langfristigen Dimensionen sind derzeit nur schwer zu abzuschätzen.

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Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/1753

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7 digitale Dinge, die Fachkräfte in Kitas 2016 ausprobieren sollten

Die digitale Welt scheint manchmal so turboschnell davonzupreschen, dass man gar nicht weiß, wie und wo man einsteigen kann. Deshalb habe ich als Empfehlungen für das neue Jahr 7 Ideen für einen Einstieg in die professionelle Nutzung der digitalen Welt für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zusammengestellt:

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  1. Zitate sammeln: Kinder kommentieren ihr Tun und die Dinge, die sie beobachten, auf so kluge und oft auch witzige Weise, sie stellen manchmal nahezu weise Fragen. So großartig uns diese Aussprüche oft erscheinen – wir vergessen sie dann doch. Digitale Notizzettel ermöglichen eine schnelle, geordnete und leicht verfügbare Sammlung dieser Äußerungen. In Evernote etwa kann man beispielsweise ein Notizbuch für jedes Kind anlegen und seine Zitate schnell festhalten, etwa auf dem Smartphone. Das Datum wird automatisch festgehalten und erleichtert die spätere Zuordnung zu einer bestimmten Periode oder Entwicklungsphase.
  2. Apps ausprobieren: Jeden Tag werden neue Apps für junge Kinder angeboten.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1044

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Kitas und Eltern: Vertiefter Kontakt über Soziale Netzwerke?

  • Kindertageseinrichtungen nutzen Soziale Netzwerke, um sich mit Eltern zu verbinden
  • Auswertung von Posts auf Facebook und Twitter aus Deutschland und den USA
  • Posts erfüllen verschiedene Funktionen: Dokumentieren, Informieren, Verbinden
  • Nutzung Sozialer Netzwerke durch Kitas als Teil umfassender Mediatisierungsprozesse

Eine meiner ersten überraschenden Entdeckungen auf Twitter waren Kindertageseinrichtungen, die aus ihrem Alltag heraus twitterten. Sehr schnell füllte sich eine Liste mit twitternden Kitas, die vor allem aus den USA und Kanada stammten. Dies legte die Frage nahe, ob es auch in Deutschland Einrichtungen gibt, die auf Twitter aktiv sind. In systematischen Suchläufen mit verschiedenen Schlagworten und Strategien (z.B. über #Followerpower – danke noch mal!

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/1027

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Under Construction: Die Elbphilharmonie in Social Media

Witze über die Elbphilharmonie haben leider mittlerweile einen äußerst langen Bart, wie man sprichwörtlich so schön sagt. Die Legende um das Gebäude, das einfach nicht fertig werden wollte, reiht sich ein in eine illustre…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5156

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Twitter-Dämmerung – MMAUVS und der #BayreuthFake

“Traue niemandem”, den Tipp hatte FBI-Agent Fox Mulder bereits 1993 für seine Partnerin Dana Scully parat – zu einer Zeit, in der noch keiner ahnen konnte, wohin sich das Internet entwickeln würde. Was sich bei “Akte X” in…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5213

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Expertise “Lesbische Existenz 1945-1969. Aspekte der Erforschung gesellschaftlicher Ausgrenzung und Diskriminierung lesbischer Frauen…”

cover_lesbische_existenzEndlich ist die Expertise “Lesbische Existenz 1945-1969. Aspekte der Erforschung gesellschaftlicher Ausgrenzung und Diskriminierung lesbischer Frauen mit Schwerpunkt auf Lebenssituationen, Diskriminierungs- und Emanzipationserfahrungen in der frühen Bundesrepublik” als Printprodukt erschienen.

Sie wurde von Christiane Leidinger im Auftrag der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen erarbeitet und im  Dezember 2014 abgeschlossen.

Leidinger bietet darin einen Forschungsüberblick zu Cis-Lesben, gibt Hinweise zu (potentiellen) Quellen sowie Datenbanken und macht Vorschläge für mögliche Forschungsprojekte, u.a. zu kollektiver Organisierungsgeschichte, zu Subkultur, zu Lesben und “Fürsorge”, zu Psychiatrie, zu Straf-/verwaltungsrechtlichem Vorgehen, zur juristischen und medialen Konstruktion sowie Studien zu und mit folgenden sozialen Gruppen: Lesben of color, lesbische Arbeitsmigrantinnen, working class/poverty Lesben und Lesben mit Behinderungen.

Die 124 Seiten umfassende Publikation kann über die Senatsverwaltung kostenlos bestellt werden (e-mail: broschuerenstelle@senaif.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/11/13/expertise-lesbische-existenz-1945-1969-aspekte-der-erforschung-gesellschaftlicher-ausgrenzung-und-diskriminierung-lesbischer-frauen/

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Hashtags als Stilelement: #allesistdesign im Vitra Design Museum

#allesistdesign – auch Hashtags sind es. Das zeigt das Vitra Design Museum in seiner aktuellen Ausstellung. Noch bis zum 28. Februar 2016 bietet das Museum in Weil am Rhein nicht nur einen Überblick zum Bauhaus und dessen Einflüsse auf…

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/5162

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SocialWebReview #2: Inklusion und Web 2.0

Mit diesem Blogbeitrag möchte ich zu einem kleinen Streifzug durch die Welt des Web 2.0 einladen, bei dem es um das Thema Inklusion geht. Wie bei meiner ersten SocialWebReview zum Thema Frühkindliche Bildung sind die Hauptpfade dabei Twitter und Blogs. Das Social Web ist tatsächlich eine wahre Fundgrube für das Thema und seine verschiedenen Aspekte.

Unter Inklusion wird das Eingehen auf und die Anerkennung von Vielfalt und Verschiedenheit verstanden. Im Gegensatz zu Integration – mit der Inklusion oft verwechselt wird – steht nicht die Einbeziehung einer kleinen, als andersartig wahrgenommenen Gruppe im Vordergrund, sondern es wird davon ausgegangen, dass alle Menschen verschieden sind und jede*r auf seine*ihre Art „anders“. Diese Unterschiede stellen aber kein „besser“ oder „schlechter“ der, sondern sind als „egalitäre Differenz“ zu verstehen (Prengel 2010). Eine besondere Bedeutung hat der Begriff Inklusion durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK, mehrere Ausgaben gibt es hier: http://www.institut-fuer-menschenrechte.

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Quelle: http://kinder.hypotheses.org/630

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