Stellenausschreibung: IT-Bibliothekar (m/w/d) für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 9

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erforschen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut

Born-digitals aus digitalen Nachlässen bilden zunehmend einen wichtigen Teil der kulturellen Überlieferung. In einer ersten Phase ab 2003 wurden im Deutschen Literaturarchiv ca. 290 digitale Vor- und Nachlässe mit rund 26.500 Dateien gesichert und aufbereitet. Der digitale Nachlass von Friedrich Kittler stellt demgegenüber mit aktuell 3,3 Mio. Dateien einen qualitativen und quantitativen Sonderfall dar. An ihm werden modellhaft Verfahren entwickelt die helfen sollen, den aktuellen und künftigen Zustrom auch generell zu bewältigen



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11899

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Stellenausschreibung: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 13

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erforschen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut.

Born-digitals aus digitalen Nachlässen bilden zunehmend einen wichtigen Teil der kulturellen Überlieferung. In einer ersten Phase ab 2003 wurden im Deutschen Literaturarchiv ca. 290 digitale Vor- und Nachlässe mit rund 26.500 Dateien gesichert und aufbereitet. Der digitale Nachlass von Friedrich Kittler stellt demgegenüber mit aktuell 3,3 Mio. Dateien einen qualitativen und quantitativen Sonderfall dar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11895

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Graphik im digitalen Raum (1/3): Institutionen und Inhaltserschließung

von Martin de la Iglesia und Julia Rössel

Diese dreiteilige Serie von Blogposts präsentiert Gedanken und Thesen, die wir für eine Session im Rahmen des #arthistoCamp am 26. 3. 2019 in Göttingen im Vorfeld des Kunsthistorikertags zusammengetragen und dort diskutiert haben. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Session sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ziel dieser Beiträge ist es, die angesprochenen Themen noch etwas zu vertiefen.

Im ersten Teil befassen wir uns mit dem institutionellen Kontext, in dem Graphik digitalisiert wird, und mit Iconclass als Werkzeug der Sacherschließung.

Digitalisierung als institutionelles Problem

Über Graphik im digitalen Raum sollte nicht losgelöst von ihrem Kontext in der materiellen Welt nachgedacht werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11884

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#wisskomm3.0 Zitation der Wissenschaftskommunikation 3.0 nach Andreas C. Hofmann in einem Publikationsorgan der italienischen Pädagogik

https://www.edizionianicia.it/docs/RP/210-2019/Fascicolo_210_2019.pdf#page=32 This paper describes the results of a survey conducted at the Free University of Bozen-Bolzano in 2017 with university students, whereby this paper focuses on knowledge reception and acquisition. We assumed that there is a lack of fit between traditional university cultures – hence, the presentation and reception of knowledge through classical textbooks and […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/06/10254/

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Web 4.0: Next level shit — Beitrag auf camp.essen

https://camp-essen.de/web-4-0-next-level-shit/ Das Netz hat sich in den vergangenen 20 Jahren verändert und mehrere Evolutionsstadien durchlaufen: Vom Web 1.0 mit seinen klassisch-statischen Webseiten zum Web 2.0, in dem auf einmal jeder Nutzer zum Produzenten von Inhalten werden konnte – dank YouTube, Blogs und den sozialen Netzwerken. Jetzt sind wir mittendrin im Web 3.0, dem semantischen Netz, […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/06/10252/

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