Zeichnung: Nadine Prange Eine ungewöhnliche Anfrage erreichte das Archiv des WZB: Hatte der WZ...
Stichtag 4. Juni 1619: Der Bischof von Augsburg schreibt an Maximilian
Während sich in Böhmen die Situation verschärfte, planten die katholischen Reichsst&a...
Preis versus Replik
Was sagt das über unser Fach, hat mich ein Kollege bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellsch...
Ein Blog über Künstlerbücher. Ist das wirklich nötig? Do we really need to blog about artist’s books?
Jetzt sind sie [die Vertreter der Redfoxpress] in Frankfurt. Danach fliegen sie zurück nach...
Rezension: M. Jung-Diestelmeier, „Das verkehrte England“
Die Arbeit von Maren Jung-Diestelmeier, mit der sie 2016 an der Technischen Universität Berlin promoviert wurde und die im Jahr darauf im Göttinger Wallstein Verlag erschien, ist, soweit der Rezensent das mit seiner zugegebenermaßen beschränkten Expertise auf dem Feld zu beurteilen vermag, ein großartiger Beitrag zur Stereotypenforschung. Das verwundert nicht angesichts dessen, dass die Dissertation von Werner Bergmann, bis 2016 Professor für Soziologie am Zentrum für Antisemitismusforschung, betreut wurde. Der Band macht sicher nicht zu Unrecht den Auftakt der vom ZfA herausgegebenen Reihe „Studien zu Ressentiments in Geschichte und Gegenwart“.
In der Einleitung formuliert die Autorin zunächst ihre Forschungsfrage „nach dem Beitrag visuell kommunizierter (England-)Stereotype und bildlicher Stereotypisierungsprozesse für kollektive ‚Wir‘-Gruppenkonzeptionen im Kontext und als Teil des zum Massenphänomen avancierenden, sich ethnisch aufladenden deutschen Nationalismus“. (S. 14) Überzeugend legt Maren Jung-Diestelmeier sodann ihre Walter Lippmann und vor allem Hans Henning Hahn folgenden theoretischen Annahmen zu Stereotypen dar und verbindet dies mit dem von ihr gewählten visuellen Quellenkorpus.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/06/03/rezension-jung-diestelmeier-das-verkehrte-england/
Historiens mest provocerande författarinnor
von Clara Bolin Wir starten unsere Beitragsreihe mit vier femmetastischen Schlaglichtern auf die sch...
IIIF-Jahreskonferenz 2019 in Göttingen: Registrierung bis 13. Juni möglich

Vom 24. Bis 28. Juni findet die International Image Interoperability Framework (IIIF) Conference 2019 in Göttingen statt. Sie wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen ausgerichtet. Im DHd-Blog wurde die Konferenz bereits angekündigt.
Die Deadline für die Registrierung ist am 13. Juni. Bis zum 13.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11773
Diagramme in musiktheoretischen Handschriften – Charakteristika und Entwicklung
Ein Tagungsbericht von Naomi Nordblom und Till Stehr „Eine Diagrammatologie für Musikt...
Brauchen Mathematiker noch Bibliotheken?
Brauchen Mathematiker noch Bibliotheken? Gespräch mit Professor Dr. Achim Ilchmann, Technische ...
The “D”- and the “H”-part
It was a post of my dear LaTeX ninja, talking about the pros and cons (okay, basically the pros) of ...