European Month of Photography Berlin

European Month of Photography Berlin

Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen, über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.

Alle Ausstellungen, Orte und Künstler unter:
European Month of Photography Berlin 28 Sep—31 Oct 2018

 

 

Quelle: https://www.visual-history.de/2018/09/12/european-month-of-photography-berlin/

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#schleissheim Geschichte erleben auf Schloss Schleißheim! Das Churbayerische Freudenfest des Historikers und gebürtigen Oberschleißheimers Dr. Marcus Junkelmann »ɴᴇᴜɪɢᴋᴇɪᴛᴇɴ

sliusica nova Nr. 6 [12.09.2018] schleissheim.link/my9p1 Als Schleißheimer liegt uns Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen. Die meisten von uns brauchen nur ein paar Minuten zu Fuß bis zu ‚unseren‘ drei Schlössern. Heute gibt es dort elektrischen Strom, fließendes Wasser, einen Parkplatz sowie gelegentliche Veranstaltungen mit Catering. Wie hat aber unser Kurfürst Max Emanuel […]

Quelle: https://www.aussichten-online.net/2018/09/9739/

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#irrsinn Facebook-Fanpages sind nun offiziell rechtswidrig

https://www.datenschutz-berlin.de/pdf/publikationen/DSK/2018/2018-DSK-Facebook_Fanpages.pdf Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder hat am 5. September 2018 in Düsseldorf beschlossen: “Eine von Facebook noch im Juni 2018 angekündigte Vereinbarung nach Art. 26 DSGVO (Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche) wurde bislang nicht zur Verfügung gestellt. […] Auch Fanpage-Betreiberinnen und Betreiber müssen sich ihrer datenschutzrechtlichen Verantwortung stellen. Ohne […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2018/09/9596/

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Ein studentisches Poster für die DARIAH-DE Grand Tour 2018

von Susan Flemming

Digital ist in den meisten klassischen geisteswissenschaftlichen Studiengängen noch immer ein Fremdwort. Digital Humanities klingt interessant, aber was bedeutet es eigentlich?  Als unbekanntes Feld lässt sich darunter bestenfalls die Gestaltung digitaler Medien und die Benutzung von digitalen Informationssystemen assoziieren. Dass sie jedoch mehr als dies umfasst, konnte ich in dem forschungsnahen Seminar Die digitale Transformation einer Jahrhundertchronik. Praxisseminar zu digitalen Editionen, das von Marcus Baumgarten und Timo Steyer an der TU Braunschweig durchgeführt wurde, in Erfahrung bringen.

In dem Seminar haben die Seminarteilnehmer*innen zunächst einen Einblick in die Digital Humanities und ihre Anwendungsfelder erhalten und dann zwölf Seiten aus dem ersten Band der frühneuzeitlichen Chronik des Theatrum Europaeum von Matthäus Merian digital editiert. Dabei wurde auf das digitale Editieren und in die Grundzüge eines XML-Dokumentes im Allgemeinen und die Verwendung von TEI im Besonderen eingegangen. Da es sich nur um ein einsemestriges Seminar handelte, beschränkte es sich auf ausgewählte Strukturelemente, die Kodierung von Sonderzeichen und die Auszeichnung von Personen und Orte unter der Berücksichtigung von Normdaten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10463

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Posterausstellung und Posterslam „Digitale Geschichtswissenschaft“ beim Historikertag in Münster #histag18

Die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD organisiert auf diesem Historikertag erneut eine Posterausstellung mit digitalen Projekten in der Geschichtswissenschaft. Sie bietet digital arbeitenden historischen Projekten und Infrastrukturen die Möglichkeit, sich einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren und lädt zugleich alle Interessierten und Neugierigen dazu ein, sich über aktuelle Projekte und die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens in den Geschichtswissenschaften zu informieren.

Während des Historikertages sind die Poster jederzeit im Raum JO 101 im Hörsaalgebäude des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ zugänglich.

Am Mittwoch, 26. September, 12-13 Uhr, findet zudem eine Postersession statt, zu der die einzelnen Projekte ihr Poster in knappen Kurzvorstellungen präsentieren und sich im Anschluss Gelegenheit bietet, mit den Autorinnen und Autoren der Poster ins Gespräch zu kommen.

Das Zentrum für Digitale Geschichtswissenschaft wird unterstützt vom CDH Münster.



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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/2454

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