Wem gehören die Bilder? – Wege aus dem Streit um das Urheberrecht

Wem gehören die Bilder? – Wege aus dem Streit um das Urheberrecht

Das Thema Bild- und Urheberrechte im digitalen Zeitalter erfährt in jüngster Zeit eine verstärkte Aufmerksamkeit. Im Mittelpunkt steht vermehrt der Wunsch, gegen die allgemeine Verunsicherung eine vor allem lösungsorientierte Auseinandersetzung zu führen.

Mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen und gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich lädt das Marta Herford zu einer zweitätigen Konferenz am 14. und 15. September in seine Räume ein. In einem offenen und regen Austausch werden Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ebenso wie Jurist*innen, Kunstvermittler*innen und Blogger*innen zu Wort kommen. Ziel ist es, praxisnahe, gerechte und handlungssichere Empfehlungen zu erarbeiten, die die Bilder der Kunst gleichermaßen als individuelle Schöpfung und allgemeines Kulturgut respektieren.

Marta Herford Museum für Kunst, Architektur, Design



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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/15/wem-gehoeren-die-bilder/

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GAG151: Manjirō, der erste Japaner in Amerika

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs151/

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Die Abstracts zur Tagung „Die Stadt und die Anderen“

Im Anschluss an den öffentlichen Abendvortrag am Tag zuvor befasst sich die Vormittagssektion am zweiten Tagungstag mit Hermann Weinsberg und den Anderen. Dabei werden zum einen Fremdheitserfahrungen im Krieg sowie die Wahrnehmung auswärtiger Ereignisse und Nachrichten diskutiert und zum anderen Fremdes und Eigenes in der Sprache des Chronisten analysiert.

Die Referentinnen und Referenten: PD Dr. Andreas Rutz, Forschungsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung und Privatdozent am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn, hat sich sowohl methodisch als auch inhaltlich mit Selbstzeugnissen in der Frühen Neuzeit und insbesondere mit Hermann Weinsberg auseinandergesetzt.[1] Krisztina Péter M. A., Doktorandin an der Eötvös Loránd Universität Budapest, hat kürzlich ihre Masterarbeit zu Hermann Weinsberg abgeschlossen und arbeitet nun an einem Dissertationsprojekt zur Nachrichtenrezeption in der Manuskriptkultur des späten 16. Jahrhunderts. Dr.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/die-stadt-und-die-anderen-sektion-drei/

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Stellenausschreibung des Bundesarchivs

Als moderne Dienstleistungseinrichtung für Öffentlichkeit, Forschung und Verwaltung sichert das Bundesarchiv Zeugnisse zur neueren und neuesten Geschichte als Archivgut und macht sie zugänglich. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bundesarchiv.de.

Am Dienstort Koblenz sucht das Bundesarchiv für das Projekt „Bewertung und Erschließung der aufgrund der Vereinbarung von 1979 und 2000 als Altregistraturgut abgegebenen und infolge der Novellierung des § 35 b BVerfGG zu Zwischenarchivgut bzw. Archivgut umgewandelten Unterlagen des Bundesverfassungsgerichts“

einen wissenschaftlichen Projektmitarbeiter / eine wissenschaftliche Projektmitarbeiterin

befristet bis 31.12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10358

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten deutsch-französischen Master Class Digital Humanities #dhmasterclass

Über ein CfP wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten deutsch-französischen Master Class „Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen“ ausgewählt. Hier stellen sie sich selbst in Kurzbiographien vor (alphabetische Reihenfolge).

Accoulon, Damien
Thèse en cours (Univ. Paris Nanterre & TU Braunschweig) sur les As de l’aviation en Allemagne, en France et au Royaume-Uni de 1914 à 1939. S’intéresse à l’expérience combattante et aux représentations des pilotes de la Première Guerre mondiale, mises en lien avec leurs relations et leurs parcours dans l’entre-deux-guerres. Intérêt particulier pour le traitement statistique, l’analyse relationnelle et les données textuelles. Sur Twitter: @daccoulon.

Bolz, Lisa
Studierte Kommunikationswissenschaft, Wissenschaftsgeschichte und Transcultural Studies in Münster, Rom, Heidelberg, Berlin und Paris.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3493

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The experts! #dhmasterclass

Die Expertinnen und Experten der deutsch-französischen Master Class Digital Humanities „Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen“ sind (in alphabetischer Reihenfolge):

Anne Baillot ist Professorin für Germanistik an der Universität von Le Mans, wo sie insbesondere für den integrierten Bachelorstudiengang “Etudes Européennes” zuständig ist. Als Herausgeberin der Edition „Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800” ist sie Spezialistin für die Aufklärung sowie für die deutsche Romantik. Zudem ist sie Managing Editor des ”Journal of the Text Encoding Initiative”, aktive Twitter-Nutzerin, gelegentliche Bloggerin, Archivliebhaberin und unermüdliche Fürsprecherin für Open Access. Twitter: @AnneBaillot.

Franziska Heimburger ist promovierte Zeithistorikerin und Dozentin für Britische Geschichte an der Universität Sorbonne. Sie befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Sprache und Geschichte auf theoretischer Ebene, ebenso wie im Rahmen der militärischen Koalitionen Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg. Gemeinsam mit Émilien Ruiz betreibt sie seit 2009 das Blog “La boîte à outils des historiens” und lehrt quantitative wie digitale Instrumente auf Bachelor-, und Masterebene an der Universität Sorbonne sowie der Sciences Po Paris.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3447

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Programm der Deutsch-Französischen Master Class Digital Humanities II. Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen #dhmasterclass

Die Zweite Deutsch-Französische Master Class Digital Humanities am DHI Paris (1. bis 5. Oktober 2018) konzentriert sich auf autobiographische Quellen im Kontext von Kriegen und verfolgt vier Hauptziele:

  • neue digitale Methoden für die Analyse von Kriegszeugnissen auszuprobieren und kritisch zu reflektieren;
  • die Verbreitung historischen Wissens an die breite Öffentlichkeit mit Methoden der Public History zu fördern;
  • Nachwuchsforschende für gute digitale Praktiken zu sensibilisieren;
  • Interaktionen zwischen Nachwuchsforschenden und Transfers von Kompetenzen in einem deutsch-französischen Rahmen zu fördern.

Die Master Class wird mit Mitteln der Deutsch-Französischen Hochschule, des Deutschen Historischen Instituts Paris sowie der Le Mans Université gefördert.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3349

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