Einleitung Anders als oftmals propagiert war die alltägliche Strafpraxis der Vormode...
10 Jahre PASS: „Wir möchten dazu beitragen, Fakten zu liefern und die politische Diskussion zu versachlichen“
Interview mit Mark Trappmann (Projektleiter) Vor zehn Jahren wurde die Studie „Leb...
@retrolivetext – eine Lanze für die Fußballhistorie
Parallel zu aktuellen Begegnungen der Fußball-WM in Russland wird der Twitter-Account @retroli...
Digital Humanities @ March for Science
Sabine Bartsch, Luise Borek, Rotraut Fischer, Mieke Pfarr-Harfst, Andrea Rapp (TU Darmstadt)
Der zweite March for Science
Am 14. April 2018 fand als globales Ereignis der zweite March for Science statt, nachdem am 22. April 2017 zum ersten Mal Menschen weltweit für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung auf die Straße gegangen waren. Anlass waren und sind politische und gesellschaftliche Entwicklungen in zahlreichen Ländern, die eben diese Freiheit einschränken wollen. Im Zusammenhang damit muss festgehalten werden, dass einige politische Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen systematisch wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfolgen, diffamieren, behindern oder kaltstellen. Für die March-for-Science-Bewegung stehen daher der Wert des freien wissenschaftlichen Denkens und die Freiheit von Forschung und Lehre im Mittelpunkt – sie sollen gestärkt und ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Darüber hinaus ist Wissenschaft auf Grundlage nachprüfbaren Wissens eine der Grundvoraussetzungen für die Demokratie und für eine Gesellschaft, die eine offene politische Debatte nicht nur zulässt, sondern fördert und an ihr wächst. Wissenschaft muss sich durch offene Kommunikation nach außen um das Vertrauen der Gesellschaft bemühen und so das gesellschaftliche Bewusstsein von der Wichtigkeit von Bildung und evidenzbasiertem Wissen stärken, denn Wissenschaft und Gesellschaft sind aufeinander angewiesen und profitieren voneinander.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9943
Sortie du livre : Entre arts et lettres : Trois siècles de rayonnement culturel autour de Vevey et Montreux

La première synthèse consacrée à l’histoire de la vie culturelle sur la riviera vaudoise.
Pourquoi et comment une région constituée de localités qui n’ont jamais été le centre d’une autorité politique importante, qui n’ont jamais eu de poids démographique conséquent ni d’activité industrielle majeure, est-elle devenue un lieu réputé mondialement pour ses manifestations culturelles et a accueilli autant de célébrités du monde des arts et des lettres au cours des trois derniers siècles ?
WeiterlesenYet Another Memorial in Berlin?
Should yet another monument in Berlin commemorate the Polish victims of the Second World War; in this case Polish citizens who suffered and died during the last war at the hands of German occupants?
The post Yet Another Memorial in Berlin? appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-20/polish-victims-memorial-in-berlin/
Das Artefakt Glaubwürdigkeit
„Die Medien-Illusion“ hat die Plattform Rubikon am 14. April 2018 über diesen Beitr...
Zweite Deutsch-Französische Master Class Digital Humanities “Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen” #dhmasterclass
Call für Bewerbungen
Ort: Deutsches Historisches Institut, Paris
Datum: 1.10.2018 (14h00) bis 5.10.2018 (13h00)
Einreichungsfrist Bewerbungen: 30. Juni 2018 (eine PDF-Datei)
Mail Infos und Bewerbungen: defr.dh.
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