Public History and History Didactics – A Conversation

Public history and history didactics are two subfields of history that focus on reaching the world outside the academy. A conversation...

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-9/public-history-and-history-didactics-a-conversation/

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Using Multiperspectivity to Break through Eurocentrism

Eurocentrism in history education refers to two things: 1. a curriculum especially paying attention to European history, and 2. (Western)...

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GAG76: Holdouts – Japans vergessene Soldaten

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs76/

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LuttaDada 3

Das LuttaDada mag sich kein Urteil darüber erlauben, ob das Gebaren einer Obrigkeit korrekt ist oder nicht. Aber das LuttaDada weiß, dass eine Obrigkeit grundsätzlich hinzunehmen ist, ob nun von Gott oder vom Demos oder von wem auch immer eingesetzt. Daher will das LuttaDada mit kräftiger Stimme bestätigen, dass der neuen Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Wittenberg unbedingt Folge zu leisten ist, so wie sie zum 22. März Anno Domini 2017 in Kraft treten wird. Mögen die ordnungsgefährdenden Massen, die in diesem Jahr millionenfach über diese bedauernswerte Kommune herfallen werden, wenigstens die Kassen des Kämmerers ordentlich füllen. Einige reformationsjubiläumsrelevante Widrigkeiten wurden anlassbedingt nochmals verteuert. So müssen alle, die Brunnen, Denkmäler, oder Bäume erklettern, um das LuttaDada besser sehen zu können, ab sofort 30 Euro berappen; das Füttern von Tauben, um das LuttaDada friedlich und gnädig zu stimmen, kostet ebenfalls 30 Euro; das Zelten oder Übernachten in öffentlichen Grünanlagen, um dem LuttaDada stets nahe zu sein, wird mit 50 Euro Buße belegt; und der Verkauf von Waren aller Art, insbesondere von nicht genehmigten Reformationsdevotionalien, macht nochmals 30 Euro. Nur damit das klar ist.

Aber nicht nur die kleine, auch die mittelgroße Politik wendet sich dem LuttaDada zu.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/03/08/luttadada-3/

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Kulturgeschichte und Zukunft der Europäischen Union: je mehr Europa desto besser?!

Von Peter Pichler
Der Text behandelt drei Fragen nach dem „Brexit“-Votum 2016: Was ist die EU? Was ist sie nicht? Was könnte sie werden? Bei Letzterem könnte sich auch die Kulturgeschichte im Blick ändern.

Der Beitrag Kulturgeschichte und Zukunft der Europäischen Union: je mehr Europa desto besser?! erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/peter-pichler-europaeische-union/

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DH-SoftwareentwicklerIn an der Österreichischen Nationalbibliothek (Wien)

In der Abteilung Digitale Bibliothek/Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien suchen wir für ein Verbundprojekt des BMWFW im Bereich der Digital Humanities zum ehestmöglichen Eintritt, befristet bis 31.12.2019, eine/n qualifizierte/n

Software-EntwicklerIn
(38,5 h/Woche)

Ihre Aufgaben

  • Mitarbeit an der Entwicklung einer Web-Plattform zur wissenschaftlichen Bearbeitung der digitalisierten Bestände der Österreichischen Nationalbibliothek
  • Best-Practice Analyse und Weiterentwicklung bereits bestehender Lösungen
  • User Interface Design und -Implementierung auf Basis aktueller Java-Technologien
  • Durchführung von Software-Tests und Erstellung der technischen Dokumentation

Unsere Anforderungen



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7800

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1916 — 2016. Verdun und die Somme. Der centenaire der Materialschlacht

Vor einhundert Jahren tobten zwei der blutigsten Schlachten der Geschichte in Verdun und an der Somme. Die „Materialschlachten“ des Jahres 1916 stellten die logische Konsequenz der Erfahrungen der Jahre 1914 und 1915 dar — ihr Zäsurcharakter sollte daher nicht übertrieben werden. Dennoch kann kein Zweifel daran bestehen, dass sie in Intensität und Dauer neue Standards des Schreckens setzten und damit zu Recht zu zentralen Erinnerungsorten des Ersten Weltkriegs aufstiegen.

Angesichts der großen Bedeutung des Ersten Weltkriegs im französischen und britischen Symbolhaushalt überrascht es nicht, dass das Gedenken an die beiden Großschlachten des Jahres 1916 mit großem Aufwand betrieben wurde. Um die in diesem Kontext feststellbaren Akzentsetzungen soll es hier gehen. Die jüngsten Höhepunkte des offiziellen Gedenkens – die deutsch-französische Gedenkfeier vom 29. Mai in Verdun und die franko-britische Gedenkzeremonie vom 1. Juli in Thiepval – sind dabei ideale Ausgangspunkte für die Frage nach Konvergenzen und Asymmetrien des Erste-Weltkriegs-Gedenkens im europäischen Kontext.



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Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/1986

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Religion im Sport: Zum gesellschaftlichen Verständnis von Religion

Die Verbindung zwischen Sport und Religion zu untersuchen, gehört zu den beliebtesten Methoden, die Religionswissenschaft für Außenstehende begreifbar zu machen. Es stellt sich die Frage, ob Sport über diese Funktion hinaus von Religionswissenschaftlern ernsthaft betrachtet werden kann und sollte. Als Annäherung an diese Frage soll hier eine Kategorisierung versucht werden. Dabei fällt relativ schnell auf, dass es gewisse Sportarten gibt, die man intuitiv als eher religiös bezeichnen würde und andere, die man intuitiv als nicht religiös bezeichnen würde. Nimmt man diese Intuition ernst, müssen die Gründe hinterfragt werden.

Ein typisches Beispiel für religionswissenschaftliche Beschäftigung mit Sport ist mit Sicherheit Fußball. Auch wenn Fußball im ersten Moment wenig religiös erscheint, so wird häufig eine religiöse Wortwahl in Bezug auf diesen Sport genutzt. Als ein Beispiel kann die Hymne „Leuchte auf mein Stern, Borussia“ dienen, die auf die Melodie von „Amazing Grace“ gesungen wird und auch in der Wortwahl eindeutige sinnstiftende Elemente enthält.



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Quelle: http://marginalie.hypotheses.org/478

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Regionalportal „Kultur- und Wissenschaftserbe Steiermark“ online

Das Webportal ermöglicht allen Interessierten Zugang zu digital erfasstem Kulturerbe, das an verschiedenen Orten in der Steiermark aufbewahrt und erforscht wird. Die über 25.000 digital vorliegenden Ressourcen können gezielt nach unterschiedlichen Kriterien durchsucht und gefiltert werden. Gleichzeitig bieten Virtuelle Rundgänge die Möglichkeit, sich spielerisch mit den Objekten auseinanderzusetzen und virtuell durch die Sammlungen zu schlendern. Beschreibungen der Partnerinstitutionen und Hintergrundinformationen zum vorliegenden Projekt runden die Präsentation ab. Das Webportal ist ein Ergebnis des aus Hochschulraumstrukturmitteln finanzierten Projektes „Repositorium Steirisches Wissenschaftserbe“.

http://www.kulturerbe-stmk.at



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7795

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