Noch mehr alte Töne: Volta Laboratory Collection

http://blogs.loc.gov/loc/2012/03/unlocking-sounds-of-the-past Nachdem ich gerade eine Edition alter Aufnahmen von Komponisten und ihren Werken gefunden habe: http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Creators-Komponisten-spielen-eigene-Werke-am-Klavier/hnum/4555740 kommt nun auch noch aus der LoC die Meldung, dass sie sehr alte Bestände aus Bells Volta Laboratory restaurieren. Darunter auch

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/03/noch-mehr-alte-tone-volta-laboratory.html

Weiterlesen

Noch mehr alte Töne: Volta Laboratory Collection

http://blogs.loc.gov/loc/2012/03/unlocking-sounds-of-the-past Nachdem ich gerade eine Edition alter Aufnahmen von Komponisten und ihren Werken gefunden habe: http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Creators-Komponisten-spielen-eigene-Werke-am-Klavier/hnum/4555740 kommt nun auch noch aus der LoC die Meldung, dass sie sehr alte Bestände aus Bells Volta Laboratory restaurieren. Darunter auch

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/03/noch-mehr-alte-tone-volta-laboratory.html

Weiterlesen

Souverän über Erinnerung? Europäische Erinnerungskultur(en)

Das MONTAGSRADIO “Vor Ort” war als Medienpartner auf der Geschichtsmesse in Suhl und hat dort Gespräche mit den Referenten und Referentinnen der Messe geführt. Zum Thema Europäische Erinnerungskultur(en) sprechen Miriam Menzel und Kaja Wesner in einem ersten Teil der Sonderreihe mit Helmut König, Professor für politische Wissenschaften an der RWTH Aachen, über die Definition von Erinnerung und die Funktion von Erinnerung in politischen Systemen.

Welche Konzepte gibt es, die die Grundlage für die Existenz politischer Systeme bilden? Eine Möglichkeit ist das identitätsstiftende Moment einer gemeinsamen Erinnerungskultur, wenn sie über eine Zweckgemeinschaft hinaus als Erinnerungsgemeinschaft gelten.

Der Zusammenhalt Europas und der EU basiert auf der gemeinsam erlebten Geschichte mit den grausamen Erfahrungen totalitärer Systeme des 20. Jahrhunderts. Die gegenwärtige Finanzkrise der EU birgt wiederum die Frage nach der Legitimation und der Zukunft der Europäischen Gemeinschaften. Im Montagsradio “Vor Ort” diskutieren wir mit Helmut König über die gegenwärtige “Osterweiterung” des europäischen Erinnerungsbewusstseins, darüber, wer der Souverän über die (gemeinsame) europäische Erinnerung sein kann und darf und wie wichtig das Respektieren anderer Erinnerungen ist.

Und hier noch die Timeline des Gesprächs:

01:00 Politisches Schlüsselerlebnis: Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in Prag 1968

02:00 Was ist Erinnerung?

03:00 Erinnerung in politischen Systemen

05:10 Sinn und Zweck des Erinnerns

07:00 Kann Erinnerung gesteuert werden?

09:00 Generationenkonflikte

11:00 Gibt es “Erinnerungskriege” auf europäischer Ebene?

13:00 Eine gemeinsame Erinnerungskultur durch das Respektieren verschiedener Erinnerungen

15:00 Die “Osterweiterung” des Erinnerungsbewusstseins

18:30 Fragebogen “light”

Und hier gibt es das Montagsradio als MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/03/12/souveran-uber-erinnerung-europaische-erinnerungskulturen/

Weiterlesen

mediaevum.net: Repertorium Chronicarum. Manuscripts of Medieval Latin Chronicles

http://nt.library.msstate.edu/chronica Vielversprechendes Projekt, in dessen Rahmen die Zusammenstellung einer vollständigen Übersicht für die lateinische Chronistik (wohl im weitesten Sinne des Begriffs) des Mittelalters angestrebt wird. Zwar sind die Eintragungen gegenwärtig noch nicht all zu vollständig (2.423 Einträge, wobei allerdings zahlreiche noch als Platzhalter dienen). Doch die bereits vorliegenden Datensätze stellen mit einer Auflistung der handschriftlichen [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/03/2543/

Weiterlesen

Mobile Geräte

Immer sehr lehrreich: Cathleen Sartis auf dem Zwergenblick (davor vor dreieinhalb Jahren hier) zu den von ihr als Historikerin verwendeten digitalen Arbeitsgeräten.

Was die mobilen Geräte betrifft, so höre ich mit meinem MP3-Player von Creative gerne downgeloadete Radiosendungen und habe seit November den sehnsüchtig erwarteten Sony PRS-T1 E-Book-Reader, der meinen Papierverbrauch durchaus gesenkt hat. Auch A4-PDFs kann ich damit halbwegs gut lesen, die mit Stift am Touchscreen markierten Stellen lassen sich in eine RTF-Datei exportieren (auch allfällige Notizen und Zeichnungen) und besonders erfreulich finde ich, dass die Buchhandlung meiner Wahl - das Literaturbuffet Lhotzky - mit einem E-Book-Anbieter kooperiert. Ich lese mal gekaufte, mal von der Virtuellen Bücherei Wien oder der Bibliothek der Arbeiterkammer Wien ausgeliehene, mal vom Angebot der Digitalen Bibliothek konvertierte EPUBs, dann von Google Books oder Fachzeitschriften zur Verfügung gestellte PDFs und auch selbstproduzierte PDFS von Wikisource-Texten, die ich mittels eigener Word-Vorlage in ein E-Book-Reader-taugliches Format bringe. Dass am Anfang am Sony-Reader mittlerweile durch Firmwareupdates beseitigte Bugs (Onleihe von Ciando klappte nicht, Notizen vermehrfachten sich) auftraten, hat zumindest bei mir bewirkt, dass ich mich näher mit Calibre beschäftigt habe, was ja auch kein Schaden ist.
Mein Samsung-Galaxy-Smartphone verwende ich seit letzten Oktober und finde es sehr angenehm, dass auf diese Weise Wartezeiten bestens genützt werden können. Die Twitter-App war selbstredend bei der Münchner Tagung letzten Freitag in Dauereinsatz, ohne Google Maps und allenfalls im Android-Shop gekaufte Offline-Karten wäre ich allerdings verloren. Und für kurze Notizen zB in Buchhandlungen oder Museen ist die vorinstallierte Memo-App äußerst praktisch.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/75230222/

Weiterlesen

Botticelli, BMI und Photoshop

http://www.annautopiagiordano.it/venus-ita.html Die digitale Nachbearbeitung von Models gehört heute ja schon zum Standard, aber auf dieser netten website sieht man, was passiert wäre, hätte es in der Renaissance das heutige Schönheitsideal und Photoshop gegeben. Und bei Heidi in GNTM würden die "bearbeiteten" Mädels wahrscheinlich immer noch kein Foto bekommen ...

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/03/botticelle-bmi-und-photoshop.html

Weiterlesen

Botticelli, BMI und Photoshop

http://www.annautopiagiordano.it/venus-ita.html Die digitale Nachbearbeitung von Models gehört heute ja schon zum Standard, aber auf dieser netten website sieht man, was passiert wäre, hätte es in der Renaissance das heutige Schönheitsideal und Photoshop gegeben. Und bei Heidi in GNTM würden die "bearbeiteten" Mädels wahrscheinlich immer noch kein Foto bekommen ...

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/03/botticelle-bmi-und-photoshop.html

Weiterlesen

aventinus specialia Nr. 30 [12.03.2012] / aventinus historia Nr. 2 [12.03.2012]: Virtuelle Präsentation der Generaldirektion der staatlichen Archive Bayerns zu Johannes Aventinus (1477-1534)

http://www.gda.bayern.de/fotostrecken/aventin Anlässlich des 475. Todestages des Namensgebers von »aventinus« stellte das Bayerische Hauptstaatsarchiv online zwei Handschriften mit seiner Regensburger Stadtgeschichte sowie Einzelschriftstücke zu seiner Biographie zur Verfügung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/03/2540/

Weiterlesen

Rückblicke auf die Münchner Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften”

Während der Tagung, die wohl die meisten als sehr gelungen empfanden (Danke an die VeranstalterInnen!), wurde sehr eifrig getwittert. Bislang gibt es in Weblogs folgende Resonanz (weitere steht zu erwarten): * Melissa Terras: Blogging in Munich. In: Melissa Terras’ Blog vom 9. März 2012 http://melissaterras.blogspot.com/2012/03/blogging-in-munich.html * Anton Tantner: Rückblick Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften”, München 9.3.2012. In: Adresscomptoir vom 10. März 2012 http://adresscomptoir.twoday.net/stories/75228723/ * Klaus Graf: Tantners Rückblick auf die Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften” und ein paar eigene Notizen. In: Archivalia vom 11. März 2012 http://archiv.twoday.net/stories/75229842/

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/407

Weiterlesen

Archivreport: Geheimes Hausarchiv München

http://www.gda.bayern.de/archive/hauptstaatsarchiv/1 Eine archivrechtliche Besonderheit stellt das Geheime Hausarchiv München dar, welches organisatorisch eine Abteilung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs ist. Aufgrund der Vermögensauseinandersetzung zwischen dem Bayerischen Staat und dem vormaligen Königshaus aus dem Jahre 1923 (http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44496) handelt es sich bei den Beständen des Geheimen Hausarchivs um Akten zur Geschichte des königlichen Hauses oder von dessen Angehörigen übergebene [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/03/2527/

Weiterlesen