Quelle: http://docupedia.de/zg/Blog:Ulrike_Lindner,_Neuere_Kolonialgeschichte_und_Postcolonial_Studies
Blog:Ulrike Lindner, Neuere Kolonialgeschichte und Postcolonial Studies
Quelle: http://docupedia.de/zg/Blog:Ulrike_Lindner,_Neuere_Kolonialgeschichte_und_Postcolonial_Studies
DOCUMERICA – die USA der 1970er in Fotos
Ulrike Lindner, Neuere Kolonialgeschichte und Postcolonial Studies
Volkszählung in der DDR
SdK 8: Romedio Schmitz-Esser über Leichen im Mittelalter
Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/rb3cHHVevHE/sdk8
Arno Klönne 80
mehr web 2.0 in der Lehre
Auch ich schließe mich nun der Reihe derjenigen an, die Geschichtswissenschaft und web 2.0 in der Lehre anbieten. Diesen Samstag ist die erste Lehrveranstaltung, ich werde jedoch zunächst keine Ergebnisse direkt präsentieren können, sondern den Lehrveranstaltungsblog zunächst privat halten.
Erstmal abwarten, welcher Art die Beiträge und Diskussionen der Teilnehmer hier in Mainz sind. Einen kleinen Eindruck kann man eher durch das Gezwitscher bei Twitter erlangen, welches nun auch hier im Blog verlinkt ist (alles in der Hoffnung, dass sich die Studierenden auf die Nutzung der web 2.0 Angebote einlassen).
Quelle: http://zwergenblick.wordpress.com/2011/05/03/mehr-web-2-0-in-der-lehre/
Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft – Geschichtsblog des Monats April 2011
iek zu Europas neuem Zwei-Parteien-System
Bis vor Kurzem wurde das politische Feld der europäischen Nationen durch zwei Hauptströmungen bestimmt, die das ganze Spektrum der wählbaren Parteien definierte: Da gab es zum einen die Mitte-Rechts-Parteien (Christdemokraten, Liberal-Konservative, Volksparteien et cetera) und zum anderen die Mitte-Links-Parteien (Sozialisten, Sozialdemokraten et cetera); zudem noch kleinere Parteien, die eine enger gefasste Gruppe von Wählern ansprach (Grün-Parteien, Kommunisten et cetera). Die letzten Wahlergebnisse sowohl in West als Ost beweisen jedoch das langsame Heraufdämmern einer davon ganz verschiedenen Polarität. Nun gibt es eine starke Partei des Zentrums, die für den globalen Kapitalismus als solchen steht und die üblicherweise eine liberale Kulturpolitik verfolgt (liberale Abtreibungsgesetze, Rechte der Schwulen und Lesben, Rechte ethnischer Minderheiten und so weiter). Dieser Partei steht eine immer stärker werdende populistische Partei gegenüber, die sich gegen die Zuwanderung wendet und die an ihren äußeren Rändern auch Kontakte mit offen rassistischen und neofaschistischen Gruppen unterhält.
Analog zum "angemessenen Antisemitismus" eines Robert Brasillach sieht iek übrigens bei der Partei des Zentrums einen als angemessen betrachteten Rassismus am Werk.