.hist reloaded

Nach den erfolgreich verlaufenen .hist-Tagungen 2003 und 2006 war es lange Zeit still um die Geschichtswissenschaft im Netz gewesen, obwohl nicht wenige Tagungsbesucher und Referenten sich eine Fortsetzung wünschten. Nun aber ist es endlich wieder soweit: Am 14. und 15. September 2011 veranstalten H-Soz-u-Kult und Clio-online gemeinsam mit „L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel […]

Quelle: http://digiversity.net/2011/hist-reloaded/

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Aufsatz über Ignatz de Luca erschienen

In der soeben erschienenen Ausgabe des Electronic Journal for History of Probability and Statistics hat Fanny Billod einen Aufsatz über Ignatz de Luca, einen der wichtigsten habsburgischen Statistiker des 18. Jahrhunderts veröffentlicht:

Billod, Fanny: L'oeuvre d'Ignatz de Luca (1747-1798) : statistique universitaire, droit, sciences politiques et centralisation de la monarchie au tournant du XIXe siècle, in: Journ@l électronique d’Histoire des Probabilités et de la Statistique/ Electronic Journal for History of Probability and Statistics, 7.2011/1, Juin/June 2011, http://www.jehps.net/juin2011/Billod.pdf

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/29763313/

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Open Government Data in der Schweiz (?)

Am 24. Juni 2011 trafen sich Vertreter und Vertreterinnen aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft, Medien und Wirtschaft in den Räumlichkeiten des Schweizerischen Bundesarchivs in Bern zur opendata.ch 2011 Konferenz, organisiert durch die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und zahlreiche Partner. Diskutiert wurden bisherige Erfahrungen mit frei zugänglichen Behördendaten, die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz sowie Risiken und viel mehr noch die Chancen von Open Government Data (OGD).

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/24181

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Sport als Teil der Ideologien des 20. Jahrhunderts

Nach dem Mauerbau. Die Teilung war besiegelt. Dennoch schickten beide deutsche Staaten 1964 und 1968 gemeinsame Mannschaften zu den Olympischen Spielen. Ein bizarrer Vorgang. Eines von vielen Themen im aktuellen Montagsradio. Die Geschichte des Sports ist eine Geschichte des 20. Jahrhunderts. Im Montagsradio sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit den Sporthistorikern Jutta Braun und Michael Barsuhn vom Zentrum Deutsche Sportgeschichte.

Es geht um den Aufstieg des Sports zum Medienereignis und Massenphänomen, um die Rolle des Sports in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts und die Strukturen des Dopings im Leistungssport.
Das Zentrum Deutsche Sportgeschichte verantwortet wissenschaftliche Analysen der Sportgeschichte, Publikationen und zahlreiche Ausstellungen. Zu den erfolgreichsten Ausstellungen zählt das Projekt Doppelpässe, das bereits in vielen Städten bundesweit zu sehen war. Aktuell entwickelt das Zentrum Deutsche Sportgeschichte die Ausstellung “Sportverräter. Spitzenathleten auf der Flucht” , die am 21. Juli 2011 im Willy-Brandt-Haus eröffnet wird und von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert wird.

Unten noch die Timline für Schnellhörer und das MP3 direkt.

2:00 Der Aufstieg des Sports im 20. Jahrhunderts

7:00 Ideologie und Sport

12:00 Deutsch-deutsche Olympiamannschaft

17:00 Staatliche Repräsentation durch den Medaillenspiegel

22:00 Fußball in der DDR; Erklärung für die überragende Bedeutung des Fußballs

27:00 Identifikation mit dem DDR-Sport?

32:00 Dopingproblematik in den 60er/70er Jahren

38:00 Berichte über systematisches Doping

42:00 Aufarbeitung des Dopings in der DDR

47:00 Ventilfunktion des Sports?

51:00 Autonomie und Korruption von sportlichen Institutionen (IOC, Fifa)

53:00 Ausstellung: Sport und Republikflucht

55:00 Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/06/27/sport-als-teil-der-ideologien-des-20-jahrhunderts/

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Eröffnung durch Geert Lovink: Kulturpolitik der sozialen Medien – von der Kritik zu Alternativen

Geert Lovink

Die Tagung “Im Netz der sozialen Medien: neue Kommunikations- und Publikationswege in den Geisteswissenschaften” wird heute, am 27. Juni 2011 um 18h00 mit einem Vortrag von Geert Lovink, dem Direktor des Institut of Network Cultures à Amsterdam eröffnet. Geert Lovink spricht über “Kulturpolitik der sozialen Medien – von der Kritik zu Alternativen ” .
Präsentation des Vortrags

Anstatt die Verletzung der Privatsphäre im Netz oder derzeitige Firmenmonopole zu beklagen, sollte die Netcommunity stärker die sogenannten sozialen Medien in den Mittelpunkt der Diskussion rücken und diese erforschen, kritisieren, benutzen und wenn nötig auch wieder verlassen. Die Softwarealternativen für Facebook und Twitter sind in Vorbereitung. Dabei geht es nicht bloß um Konkurrenz. Was ansteht, ist eine neue Generation sozialer Medien, die nicht länger zentral gesteuert, sondern dezentral von den Akteuren selbst installiert und bestimmt werden können.

Geert Lovink
Geert Lovink, d’origine australo-néerlandais, est théoricien et critque de média. Il est directeur fondateur de l’Institut of Network Cultures à Amsterdam (2004). Titulaire d’un PhD de  l’université de Melbourne, il a travaillé en 2003 au Centre for Critical and Cultural Studies, université de Queensland. En 2004, il a obtenu une assignation de Research Professor au Hogeschool van Amsterdam et Associate Professor à l’université d’Amsterdam. En 2005/06, il a tenu le grade de fellow au Wissenschaftskolleg à Berlin.

Veröffentlichungen u.a.
Zero Comments.
Blogging and Critical Internet Culture, London and New York: Routledge, 2007.
Dawn of the Organized Networks (avec N. Rossiter) , in: Fibreculture Journal 5 2005.
Dark Fiber,
Cambridge Mass.: MIT Press, 2002.
Uncanny Networks,
Cambridge Mass.: MIT Press, 2002.

Liens / Links
Geert’s weblog: www.networkcultures.org/geert
Geert Lovink sur Wikipedia.de: http://de.wikipedia.org/wiki/Geert_Lovink
Institute of Network Cultures http://networkcultures.org/wpmu/portal/

Complements
Programme du colloque “Dans la toile des médias sociaux”

Posté dans : DH3

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/33

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CERN Workshop on Innovations in Scholarly Communications (OAI7) – Compte rendu

Il y 10 ans, les bibliothécaires du CERN organisaient la première rencontre internationale dédiée à l'Open Access. La manifestation, dont la 7ème édition s'est tenue les 22-24 juin 2011, a lieu tous les deux ans à Genève. En une décennie, elle s'est imposée comme la principale conférence internationale dédiée au thème de l'Open Access.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/24178

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