Quelle: http://docupedia.de/zg/Blog%3ARüdiger_Hachtmann,_Tourismus_und_Tourismusgeschichte_2011/01/24
Blog:Rüdiger Hachtmann, Tourismus und Tourismusgeschichte 2011/01/24
Quelle: http://docupedia.de/zg/Blog:R%C3%BCdiger_Hachtmann,_Tourismus_und_Tourismusgeschichte_2011/01/24
Blog:Rüdiger Hachtmann, Tourismus und Tourismusgeschichte 2011/01/24
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Ö1-Menschenbilder: Brigitte Salanda-Herrmann
"Die ganze Welt steckt in dieser Ware" - Die Buchhändlerin Brigitte Salanda-Herrmann. Gestaltung: Petra Herczeg und Rainer Rosenberg
1960 fragte Brigitte Herrmann in der Buchhandlung Heger in der Wiener Wollzeile um eine Lehrstelle an, 50 Jahre später hat sie ein paar Häuserblöcke weiter ihre eigene Buchhandlung "a.punkt".
Dazwischen war ihr Namen fast Legende - auch Klaus Wagenbach z. B. erzählt gern von ihr und ihrer kleinen Buchhandlung in der Grünangergasse - die unabhängige linke Szene und die Bewegung für eine demokratische Psychiatrie hatte hier von 1969 bis 1992 einen Ort gefunden und Brigitte Herrmann ihre Heimat. Brigitte Salanda schreibt in einem Rückblick über ihre Buchhandlung: "... ein vielfrequentierter Ort, eine Informationsbörse, ein Ort der Diskussion, auch des Streits. Und eine der ersten Veranstaltungen war eine Lesung mit Elfriede Jelinek aus ihrem ersten Roman 'Wir sind alle Lockvögel, Baby'. Es war eine schöne Zeit mit zum Teil waghalsigen ökonomischen Entscheidungen, die 1992 schließlich im Konkurs endete."
Eine Lehrerin hat Brigitte Salanda, die eigentlich Journalistin hätte werden wollen, auf die Möglichkeit hingewiesen, Buchhändlerin zu werden; die Vielfalt, die Auseinandersetzung mit der Welt und die Kritik an ihr findet auch in der Buchhandlung statt, man muss allerdings in beiden Fällen auf die Kraft des Wortes vertrauen ...
Laatzen im 20. Jahrhundert – Stadtgeschichte online
Studierende des Historischen Seminars haben Teile der Stadtgeschichte Laatzens im 20. Jahrhundert untersucht und die Ergebnisse online gestellt.
Rüdiger Hachtmann, Tourismus und Tourismusgeschichte 2011/01/24
Veröffentlicht am: 24.01.2011
Von der zeithistorischen Forschung wurde die Tourismusgeschichte bislang eher stiefmütterlich behandelt, obwohl der Tourismus insbesondere ein wirtschaftlich höchst relevantes Phänomen ist. Unser Autor Rüdiger Hachtmann geht in seinem Beitrag dem vielschichtigen Phänomen „Tourismus” als Begriff und Forschungsgegenstand nach und behandelt die verschiedenen Formen und Phasen des modernen Tourismus. Außerdem diskutiert er die wichtigsten Vorschläge zu einer Theorie des Tourismus und benennt die methodischen Probleme, die seiner historischen Aufarbeitung im Wege stehen.
Quelle: http://docupedia.de/zg/Blog%3AR%C3%BCdiger_Hachtmann,_Tourismus_und_Tourismusgeschichte_2011/01/24
Dokumentation «Geschichtswissenschaft und Web 2.0» erschienen
Aus dem Archiv: Die erste Ausgabe des Montagsradios 2009…
“Ausblick auf 2009″ das war der Titel der ersten Ausgabe des Montagsradios. Im März 2009 starteten wir. 41 Ausgben folgten bis zum Herbst 2010. Das Montagsradio war konstituierendes Element des Onlineportals RevolutionundEinheit.de. Das Portal hatte die Aufgabe, die Diskurse und Debatten der Gedenkjahre 2009 und 2010 zu dokumentieren und einzuordnen. Der Erfolg des Montagsradios führte zur Neuauflage des Formats. Um das Archiv auch hier zugänglich zu machen, werden wir in den kommenden Tagen auch auf Montagsradio.de alle Ausgaben zur Verfügung stellen.
In der ersten Ausgabe vom 22. März 2009 sprachen wir mit dem Botschafter Polens, Marek Prawda über seine Erwartungen an das damals gerade startende Supergedenkjahr. Mit Peter Lange, langjähriger Politikjournalist und heutiger Chefredakteur von Deutschlandradio Kultur, sprachen wir in der gleichen Sendung über die Schwierigkeiten der Medien, historische Jahrestage adäquat abzubilden.
Und nun LibreOffice, ein neues und doch altes Office-Paket
OpenOffice, seine Vorgänger und jetzt wohl sein Nachfolger begleiten mich nun schon ca. ein Vierteljahrhundert durch meine schreibende Existenz. Nicht, dass es Alternativen gab und gibt, wie Word (ach ja, selbst die Dos-Version), AmiPro (eigentlich mit das Beste überhaupt, aber Erinnerung vergoldet manchmal), Textmaker, Papyrus oder - nur für den Mac - Mellel, das gerade in einer neuen, sehr günstigen Version erschienen ist und viele Fans hat.
Doch schon in der zweiten Hälfte der 80er Jahre kam StarWriter auf meinen Rechner, das Programm kostete Geld, war aber schnell und bot sogar einen Zeichnungsmodus - was in der Dos-Welt nicht so üblich war. Mit dem Übergang zu Windows verschlechterte sich die Perfomance des Programms drastisch, das damalige StarWriter für Windows, aus dem dann StarOffice (mit Datenbank, Präsentationsprogramm und Tabellenkalkulation wurde), war grottenlangsam und buggy, aber dann ab der Version 4 immer alltagstauglicher und besser. Und es war innovativ. Vermutlich übernahm deshalb MS einiges davon. Zumindest nach meiner Erinnerung ist das MS Office 2003 eher eine Kopie der damaligen StarOffice-Versionen als umgekehrt, zumindest was einige Funktionen betrifft (Navigator etwa, bei Word heißt es Dokumentstruktur), aber auch das Interface. Die früheren MS Office Komponenten hatte alle unterschiedliche Icons, während StarOffice ab Version 3.0 ein Komponenten übergreifendes Interface hatte.
Dann kam der Wechsel zu Sun und damit die Aufteilung in OpenOffice und StarOffice. Im letzten Herbst erfolgte dann die nächste größere Teilung: OpenOffice wird weiter betrieben, daneben aber auch LibreOffice aufgebaut. Schon vorher gab es sogenante Forks von OO wie GoOO (das schon jetzt die Basis für die OO-Version von Ubuntu ist) oder für den Mac NeoOffice; mit LibreOffice wird aber vermutlich eine neue Entwicklung eingeleitet (GoOO hat seine Entwicklung zugunsten von LO eingestellt). Schon jetzt hat LO ein paar Vorteile wie eine bessere Darstellung der Dokumentstruktur oder deutlich mehr Importfilter. Es liegt aber noch nicht in einer finalen Version vor, sondern als RC 4.
Unabhängig davon bieten sich OO und LO für gutes Schreiben an. Ihr Funktionsumfang ist gut, Details können nachgerüstet werden über Extensions. Besonders empfehlen kann ich Writer's Tool, das neben einer Backup-Funktion auch eine Datenbankanbindung bietet, um Notizen oder Aufgaben zu verwalten. Da die Datenbank auch über Dropbox gesichert werden kann, kann man sie wie die Originaldatei überall nutzen. Außerdem ist das LanguageTool eine sinnvolle Ergänzung. OO/LO bieten keine Grammatikprüfung wie Word oder (noch besser) Papyrus, immerhin werden über das LT doch einige sinnvolle Funktionen nachgerüstet. Wer auf sehr gute Funktionen in dem Bereich Wert legt, ist derzeit mit Papyrus sicher am besten bedient. Das Programm ist schnell und die Lizenz ist für drei Rechner, unabhängig vom Betriebssystem. Aber zurück zu OO:
Früher galt OO immer als ein eher träges Programm. Mag sein, dass andere etwas schneller sind, beim alltäglichen Arbeiten mit dem Mac oder dem PC merke ich aber inzwischen keine entscheidenden Unterschiede mehr.
Links:
OpenOffice: http://www.openoffice.org
LibreOffice: http://www.documentfoundation.org/
Und nun LibreOffice, ein neues und doch altes Office-Paket
OpenOffice, seine Vorgänger und jetzt wohl sein Nachfolger begleiten mich nun schon ca. ein Vierteljahrhundert durch meine schreibende Existenz. Nicht, dass es Alternativen gab und gibt, wie Word (ach ja, selbst die Dos-Version), AmiPro (eigentlich mit das Beste überhaupt, aber Erinnerung vergoldet manchmal), Textmaker, Papyrus oder - nur für den Mac - Mellel, das gerade in einer neuen, sehr günstigen Version erschienen ist und viele Fans hat.
Doch schon in der zweiten Hälfte der 80er Jahre kam StarWriter auf meinen Rechner, das Programm kostete Geld, war aber schnell und bot sogar einen Zeichnungsmodus - was in der Dos-Welt nicht so üblich war. Mit dem Übergang zu Windows verschlechterte sich die Perfomance des Programms drastisch, das damalige StarWriter für Windows, aus dem dann StarOffice (mit Datenbank, Präsentationsprogramm und Tabellenkalkulation wurde), war grottenlangsam und buggy, aber dann ab der Version 4 immer alltagstauglicher und besser. Und es war innovativ. Vermutlich übernahm deshalb MS einiges davon. Zumindest nach meiner Erinnerung ist das MS Office 2003 eher eine Kopie der damaligen StarOffice-Versionen als umgekehrt, zumindest was einige Funktionen betrifft (Navigator etwa, bei Word heißt es Dokumentstruktur), aber auch das Interface. Die früheren MS Office Komponenten hatte alle unterschiedliche Icons, während StarOffice ab Version 3.0 ein Komponenten übergreifendes Interface hatte.
Dann kam der Wechsel zu Sun und damit die Aufteilung in OpenOffice und StarOffice. Im letzten Herbst erfolgte dann die nächste größere Teilung: OpenOffice wird weiter betrieben, daneben aber auch LibreOffice aufgebaut. Schon vorher gab es sogenante Forks von OO wie GoOO (das schon jetzt die Basis für die OO-Version von Ubuntu ist) oder für den Mac NeoOffice; mit LibreOffice wird aber vermutlich eine neue Entwicklung eingeleitet (GoOO hat seine Entwicklung zugunsten von LO eingestellt). Schon jetzt hat LO ein paar Vorteile wie eine bessere Darstellung der Dokumentstruktur oder deutlich mehr Importfilter. Es liegt aber noch nicht in einer finalen Version vor, sondern als RC 4.
Unabhängig davon bieten sich OO und LO für gutes Schreiben an. Ihr Funktionsumfang ist gut, Details können nachgerüstet werden über Extensions. Besonders empfehlen kann ich Writer's Tool, das neben einer Backup-Funktion auch eine Datenbankanbindung bietet, um Notizen oder Aufgaben zu verwalten. Da die Datenbank auch über Dropbox gesichert werden kann, kann man sie wie die Originaldatei überall nutzen. Außerdem ist das LanguageTool eine sinnvolle Ergänzung. OO/LO bieten keine Grammatikprüfung wie Word oder (noch besser) Papyrus, immerhin werden über das LT doch einige sinnvolle Funktionen nachgerüstet. Wer auf sehr gute Funktionen in dem Bereich Wert legt, ist derzeit mit Papyrus sicher am besten bedient. Das Programm ist schnell und die Lizenz ist für drei Rechner, unabhängig vom Betriebssystem. Aber zurück zu OO:
Früher galt OO immer als ein eher träges Programm. Mag sein, dass andere etwas schneller sind, beim alltäglichen Arbeiten mit dem Mac oder dem PC merke ich aber inzwischen keine entscheidenden Unterschiede mehr.
Links:
OpenOffice: http://www.openoffice.org
LibreOffice: http://www.documentfoundation.org/