Ergebnisse & Eindrücke der Tagung 2022 Die Tagung Erinnerungskultur digital – Impulse, Her...
Quelle: https://erdi.hypotheses.org/220
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Ergebnisse & Eindrücke der Tagung 2022 Die Tagung Erinnerungskultur digital – Impulse, Her...
Quelle: https://erdi.hypotheses.org/220
Was wäre Weihnachten ohne Lichter, Kugeln und Schmuck? Die aktuellen Deko-Trends und traditionelles ...
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692422/
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692414/
Liebe Kolleg.innen,
im Rahmen eines neuen Forschungsprojekts (TRAVOLTA – Tracing Attitudes and Variation in Online Luxembourgish Text Archives) haben wir derzeit zwei Stellen für Doktorand.innen mit einem Hintergrund in NLP, Computerlinguistik, Soziolinguistik oder Variationslinguistik zu besetzen. Die Kandidat.innen werden Mitglieder des Departments of Humanities der Universität Luxemburg.
Das Projekt wird das erste sein, das die Entwicklung des Luxemburgischen zu einer vollwertigen Schriftsprache anhand von Daten des Nachrichtenportals RTL.lu verfolgt. Wir werden neue Werkzeuge und Pipelines für NLP-Zwecke entwickeln und sie nutzen, um Variation und soziale Positionierungen in geschriebenen Texten zu untersuchen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18695
“Books” auf Unsplash Die diesjährige Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaf...
Foto: Matthias Leupold, Ohne Titel, Berlin 1985 / VG Bild-Kunst © mit freundlicher Genehmigung
Die in Fotografien festgehaltene DDR ist ein abgeschlossenes Bilderkonvolut, das unterschiedliche Genres und Akteur:innen vereint. Mit historischem Abstand lohnt es sich, das Material neu zu betrachten.
Die Ausstellung versammelt Bekanntes und wenig Gezeigtes und spiegelt alltägliche Lebenswelten von DDR-Bürger:innen, ohne sich dabei zwingend in der Mitte der Gesellschaft wiederzufinden. Die fotografischen Positionen bewegen sich von dokumentarischen Praktiken zu künstlerischen und inszenierten Bildwelten, schließen den medialen Grenzgänger Fotofilm ein und befragen die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen Film und Fotografie.
Zu sehen sind Fotografien, die in den 1970ern und 1980ern sowie den frühen 1990ern entstanden, jedoch nicht ausschließlich von DDR-Bürger:innen gemacht wurden. Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder. Welche Blicke wählen wir, um uns welches Bild von einer Gesellschaft zu machen, deren innere Verfasstheit bis heute viele Fragen offenlässt?
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Quelle: https://visual-history.de/2022/12/02/ausstellungseroeffnung-an-den-raendern-taumelt-das-glueck/
Archive. Jede:r kennt sie, jede:r nutzt sie. Sei es im Privat- und Berufsleben, wo wichtige Dokument...
Seit Oktober diesen Jahres hat Schweden eine neue Regierung - und das jüngste Mitglied in der Geschi...
von Christoph Spieker Alfons Kenkmann war schon immer ein Mann der Bewegung. Von seinen Waltroper Au...