Benjamin Magofsky / Carsten Gerwin Nur wenige Bibliothekare dürften einen genauen Überb...
GAG217: Wie Joseph Haydn den Kopf verlor
Literaturtipp für den Einstieg in die Digital Humanities: Das DH-Handbuch
Gute Literatur ist im Studium Gold wert – sei es für ein Referat, eine Haus- oder Seminararbeit oder um sich über Neues aus dem eigenen Studienfach zu informieren. Wenn Du als (angehende*r) Geisteswissenschaftler*in an den digitalen Geisteswissenschaften interessiert bist, lohnt sich ein Blick in das DH-Handbuch:
DARIAH-DE (Hrsg.): Handbuch Digital Humanities. Anwendungen, Forschungsdaten und Projekte. Göttingen 2015.
Online abrufbar über: https://handbuch.tib.eu/w/DH-Handbuch
Hilfreiche Informationen aus unterschiedlichen Perspektiven
Die Autor*innen, die das (interaktive) DH-Handbuch an der Open Knowledge Foundation erarbeitet haben, führen aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven in die Digital Humanities ein.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12524
#infosociety Die Datenschutz-Grundverordnung ist a-sozial! Sie schädigt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und erschwert den Dienst an der Gemeinschaft
Die Transnationale Forschungsgruppe „Die Bürokratisierung afrikanischer Gesellschaften“ in Dakar
Von Susann Baller Dakar (Senegal) ist seit 2017 Standort der von der Max Weber Stiftung geförde...
19. November 1619: Ein Geschenk und eine Botschaft für den König
Es gehört zum guten Ton, jemandem anläßlich eines großen Erfolgs etwas zu sche...
Rezension: Sarah Dellmann, Images of Dutchness
Cover: Sarah Dellmann, Images of Dutchness. Popular Visual Culture, Early Cinema and the Emergence of a National Cliché, 1800-1914, Amsterdam University Press 2018
Das Titelbild, ein Standfoto aus dem Film Mooi Holland von 1915, zeigt eine junge Frau in Tracht mit der weißen Haube, die bei Leser*innen in Deutschland wahrscheinlich Assoziationen an die Werbefigur Frau Antje und deren Karikatur wachrufen. Auf welchen historischen Grundlagen solche Klischees basieren, hat Sarah Dellmann auf der Basis von (Bewegt-)Bildern aus dem langen 19. Jahrhundert untersucht.
Dafür hat sie mehr als 3000 Bilder verteilt über elf Formen visueller Medien gesichtet – illustrierte Zeitschriften, touristische Reiseführer, Werbematerial für potenzielle Tourist*innen, Serien von Drucken, sogenannte catchpenny prints (Lockmittel), perspektivische Drucke, Werbe-Visitenkarten, stereoskope Fotografien, Serien von Diapositiven für Laterna magica, Bildpostkarten und frühe Kinofilme – sowie weitere nicht-illustrierte Quellen wie Zeitungsartikel, Handelskataloge und Vortragsmaterial (S. 23). Diese in Europa und Nordamerika hergestellten bzw. vorhandenen Medien behandelt sie als Non-Fiction, als Teil eines bestimmten Diskurses über die Niederlande und Niederländer*innen, und untersucht die Bedingungen, unter denen ein Bild als Verteiler realistischen und vertrauenswürdigen Wissens verstanden wurde (S.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/11/19/rezension-dellmann-images-of-dutchness/
Ein Blick nach Deutschland und Südkorea: Mentoring und Menschenrechtspädagogik als potenzielle Lösungsansätze für die Integration von Geflüchteten in nationale Bildungssysteme
Von Violet Kim und Florian Kirchhöfer Die Integration von Geflüchteten in die Schule, den ...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2030
Abschied von „Weimar im Westen“: Historiker Malte Thießen zieht Bilanz in Münster
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Geschichtstheater in Dresden
Früher war alles. Großartig, dieser Titel. Dirk Laucke erzählt am Staatsschauspiel D...