Digital Curator (m/w/d) im documenta archiv

bei der documenta und Museum Fridericianum gGmbH, Kassel

 

Die documenta und Museum Fridericianum gGmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das documenta archiv eine*n Digital Curator (m/w/d).

Das documenta archiv wurde 1961 von Arnold Bode, dem Initiator des Kasseler Ausstellungsunternehmens, mit der Aufgabe gegründet, den künstlerischen Leitungen eine memorierende Institution an die Seite zu stellen. Heute widmet sich das documenta archiv unter der Trägerschaft der documenta und Museum Fridericianum gGmbH der Sammlung, Dokumentation und wissenschaftlichen Erforschung von Texten, Bildern und Objekten zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Einer der Schwerpunkte liegt auf der Geschichte der seit 1955 stattfindenden documenta Ausstellungen, den wechselnden kuratorischen Praktiken, ihren gesellschaftlichen Verflechtungen und institutionellen Voraussetzungen. Neben seinen Funktionen innerhalb der documenta und Museum Fridericianum gGmbH beschäftigt sich das Haus mit dokumentarischen Strategien in den Gegenwartkünsten und medienhistorischen Aspekten. Das documenta archiv ist Mitglied im Arbeitskreis selbstständiger Kultur-Institute e.V.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20107

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Registation for legacy4reuse Workshop

Registration is now open for the online workshop legacy4reuse: Criteria and Methods for Upcycling Data Collections in Social and Economic History.

Date and time: 23 November 2023, 9-18 hrs (CET).
The workshop programme can be found here.
Please register via the following link before 15 November 2023.
Zoomlinks will be sent a few days before the event.
We look forward to welcoming you online!

Werner Scheltjens / Mark Spoerer

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20100

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Jetzt anmelden: Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, and Curation | Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen, Campus Frankfurt, 23./24.11.23

Digitization has reached almost all areas of science and scholarship. And even in the cultural sciences and humanities, computers, databases and digital tools are increasingly important. Last year’s annual conference „Digital Hermeneutics: Machines, Procedures, Meaning“ of the research cluster digital_culture dealt with the theoretical and conceptual challenges inherent in hermeneutic methods, tools, and applications. The results of the conference supported understanding and meaning, when algorithms, programs, machines, and other technical procedures contribute to it[1]. Following up on these initial theoretical and conceptual results, we now want to address more technical aspects of methods, technologies, tools, and applications supporting Digital Hermeneutics under the title „Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, Curation“ and take a look at digitally supported hermeneutic research processes and anticipate the future of digitized working practices in the cultural sciences and humanities.

Without such digital support systems, it will no longer be possible to index, find, annotate, and curate the ever-growing number of digitally available resources for research data. Digital systems are also already in use for analyzing, indexing, enriching, and annotating multimedia data. But what about systems that support the analysis, annotation, and interpretation of digital research data – thus: representation of hermeneutic methods – and their results as well as supporting machine learning, reasoning, and finally automating the documentation of annotation, interpretation, and understanding?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20039

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Call for Reviews Papers: Tools and Environments for Digital Scholarly Editing

The Institute for Documentology and Scholarly Editing (IDE) is calling for contributions to a special issue of the review journal RIDE, dedicated to “Tools and Environments for Digital Scholarly Editing.”

The entire call is published under:
https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/tools-and-environments-for-digital-scholarly-editing/

If you would like to write a review please contact the editors, Roman Bleier (University of Graz) and Stefan Dumont (Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities). Submissions will be accepted until 31 January 2024.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20034

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit Schwerpunkt Digitale Editionen gesucht

Das Zentrum für Philologie und Digitalität (ZPD) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
(JMU) hat das Ziel, die Weiterentwicklung geisteswissenschaftlicher Forschung im digitalen Zeitalter bestmöglich zu unterstützen, weshalb wir uns mit einer Vielzahl an Themen aus dem Spannungsfeld zwischen der Informatik, den Geisteswissenschaften und den Digital Humanities beschäftigen und uns an der konkreten Umsetzung zahlreicher, interdisziplinärer Forschungsprojekte
beteiligen.

Einen der Hauptschwerpunkte stellen dabei Digitale Editionen von handschriftlichen, gedruckten
und digitalen Überlieferungsdokumenten dar. In diesem Bereich unterstützt die ZPD zahlreiche
Forschungsprojekte aus verschiedensten Förderformaten (u. a. Akademieprogramm, DFG, BMBF,
ERC, NFDI-Kooperationsprojekte) und trägt zur generischen Weiterentwicklung von virtuellen Forschungsumgebungen sowie Editions-Frameworks bei.

Die Stelle

  • Beschäftigungsstart: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
  • Arbeitszeit: 100%, eine Besetzung in Teilzeit ist möglich
  • Laufzeit: zunächst befristet bis 31.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20025

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Master Class „Digital Scholarly Editing“ (Saarbrücken, 19.-23.2.2024)

As a continuation of the IDE training events on digital scholarly editing (https://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/), the master class Digital Scholarly Editing (#mcdse2024) introduces state of the art techniques of digital scholarly editing practices.

The master class takes place from 19th to 23rd February 2024 in Saarbrücken, at Saarland University. It was initiated by the research project “Sorores” (https://sorores.hypotheses.org/) and is carried out in co-operation of Universität des Saarlands (chair for Medieval History, Cristina Andenna) and the Institute for Documentology and Editorial (IDE). Participation is free of charge.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20022

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Technische*r Product Owner / Technische*r Projektkoordinator*in (w/m/d) – Entgeltgruppe 13 TV-L an der SUB Göttingen

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Technische*r Product Owner / Technische*r Projektkoordinator*in (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –

in Vollzeit (teilzeitgeeignet) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis 31.03.2025.

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist die Zentralbibliothek der Georg-August-Universität Göttingen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und für verschiedene regionale Aufgaben der Literaturversorgung zuständig. Sie ist federführend und beteiligt an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen digitale Bibliotheken, Forschungsinfrastrukturen, Data Science, Research Software Engineering, Forschungsdatenmanagements und unterstützt generell die Forschung und Lehre an der Universität.

Zur Verstärkung unseres interdisziplinären Softwareentwicklungsteams suchen wir einen*eine Technische*n Product Owner*in / Technische*n Projektkoordinator*in.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20006

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Stellenangebot wiss. Koordination Uni Heidelberg im (digitalen) Editionsbereich

An der neu zu gründenden Forschungsstelle „Heidelberger Editionen und Texterschließung“ (HEDIT), gefördert vom Research Council des Field of Focus III der Universität Heidelberg, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als  

Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d)

Wissenschaftliche Koordination im Editionsbereich

in Vollzeit, befristet auf 3 Jahre, zu besetzen.

Die Forschungsstelle HEDIT verfolgt das Ziel, die Heidelberger Aktivitäten im Bereich von Editionen und Texterschließung zu verknüpfen, sichtbar zu machen, zu verbessern und zu verstärken. Es werden sowohl gedruckte wie digitale Editionen berücksichtigt, daneben aber auch editionsbezogene Projekte, die große Textmassen erschließen. Der Forschungsstelle gehören zahlreiche Heidelberger Wissenschaftler*innen an, die bereits editorisch tätig sind oder waren oder neue Editionen planen. Die Aktivitäten der Forschungsstelle sind eng mit dem Heidelberg Center for Digital Humanities (HCDH) sowie der Universitätsbibliothek Heidelberg (Digitalisierungszentrum, heiEDITIONS, heiUP) verknüpft.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19997

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Call for Articles „Schnittstelle Mediävistik“

Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter

Themenheft 2025/1 von Das Mittelalter

Im Namen der Herausgeberinnen und des DFG Netzwerks „Offenes Mittelalter“.

Der Begriff der Schnittstelle
Die Mediävistik ist ein per definitionem interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet. Aufgrund ihrer
heterogenen, oftmals fragilen und nicht leicht zugänglichen Forschungsgegenstände und ihrer
besonderen Anforderungen haben sich Mediävist*innen schon früh der Möglichkeiten des Com-
puters bedient und sich damit als Pionier*innen der digitalen Geisteswissenschaften erwiesen.
Eine Vielzahl geisteswissenschaftlich-kultureller Praktiken blickt auf Vorläufer und Vorbilder aus
dem Mittelalter zurück, aus philologischer Tradition zählen hierzu etwa Übersetzungshilfen, The-
sauri, Konkordanzen und Annotationen. Die adäquate Darstellung der Quellen und ihre Erfahr-
barkeit im digitalen Raum sind besondere Herausforderungen, für die die Mediävistik Lösungen
entwickeln muss. Wegen der Vielfalt der Forschungsgegenstände, ihrer Historizität und ihrer
kulturhistorischen Bezugssysteme handelt es sich dabei um hochgradig interdisziplinäre Aufga-
ben. Computergestützte Ansätze und digitale Praktiken erweitern das Methodenspektrum und
schaffen neue Möglichkeiten eines nachhaltigen und vernetzten Wissensfundus. Die Mediävistik
hat in den letzten Jahren viele Ressourcen digital aufbereitet und von den technischen Möglich-
keiten profitiert, etwa im Bereich der Editionsphilologie zur Darstellung synoptischer Editionen
oder der Einbindung von Digitalisaten. Doch zumeist bleiben die erarbeiteten Mittel Insellösun-
gen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19987

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