DAI- und IANUS-Sektion „Wohin mit meinen Daten?“ am 08.10.2014 in Berlin

Das endgültige Programm für die vom Deutschen Archäologischen Institut und IANUS gemeinsam durchgeführte Sektion „Wohin mit meinen Daten? Zum langfristigen Umgang mit Forschungsdaten in den Altertumswissenschaften“ auf dem 8. Deutschen Archäologiekongress in Berlin steht nun fest. Programm und weitere Informationen finden Sie veröffentlicht unter: http://www.ianus-fdz.de/wohin-mit-meinen-daten

Die Sektion wird am Mittwoch, den 8. Oktober 2014 ab 9 Uhr im Henry-Ford-Bau Hörsaal C stattfinden.

Im ersten Teil werden geladene Sprecher vom Data Archiving and Networked Services (DANS), Archaeology Data Service (ADS), Journal of Open Archaeology Data, OpenContext und PANGAEA – Data Publisher for Earth & Environmental Science Lösungen und Erfolgsbeispiele zu Archivierung, Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten vorstellen. In zweiten Teil am Nachmittag werden Ansätze, Anforderungen und Angebote im deutschsprachigen Raum vorgestellt und diskutiert.

Die Anmeldung zum Kongress erfolgt über die Homepage des Mittel- und Ostdeutschen Verbands für Altertumsforschung e.V. (MOVA), der bis zum 31.07.2014 einen Frühbucherpreis anbietet.

ianus-fdz

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3767

Weiterlesen

Neues Verbundprojekt „Humanities Data Centre – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften“ gestartet

Vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (MWK) ist durch die Bewilligung  einer entsprechenden Designstudie der Startschuss zum Aufbau eines Forschungsdatenzentrums für die Geisteswissenschaften gegeben worden. Sechs Projektpartner werden sich in dem mit 600.000 Euro geförderten Verbundprojekt „Humanities Data Centre (HDC) – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften (Designphase)“ mit dem Aufbau eines solchen Zentrums befassen, um die langfristige Speicherung und Nachnutzung von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten sicherzustellen. Diese Initiative stellt ebenso einen wichtigen Baustein im Rahmen des Göttinger eResearch Verbundes dar.

Forschungsdaten sind unverzichtbare Produkte und Grundlage der Wissenschaft, die durch disziplinspezifische Datenzentren bewahrt werden müssen. Auch in den Geisteswissenschaften fallen immer mehr Daten an, für die entsprechende Speichermöglichkeiten und -konzepte entwickelt werden müssen und alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellt. Ziel des HDC-Verbundprojektes ist es, in einer Designstudie erste Schritte für den Aufbau eines Forschungsdatenzentrums zu gehen, das im späteren Betrieb die für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten notwendigen Aufgaben übernimmt. Ein Großteil der Geisteswissenschaften hat bisher noch keine Forschungsdateninfrastruktur und auch nicht die Ressourcen, eine eigene aufzubauen, oder aber kein Interesse, sie selbst zu betreiben. Die zentrale Aufgabe eines Humanities Data Centre ist es, die Forschungsdaten dieser Disziplinen (z. B. kritische Editionen, Multimedia-Objekte oder 3D-Modelle) langfristig zu sichern und, sofern rechtlich möglich, zur Nachnutzung anzubieten. Wichtige Projekte im Bereich Geisteswissenschaften, wie DARIAH und Textgrid, an denen die GWDG ebenfalls beteiligt ist, verwenden in ihren Forschungsumgebungen bereits erhebliche Datenbestände, für die ein gemeinsamer Forschungsdaten-Service benötigt wird. Das Humanities Data Centre wird somit eine zentrale Datenschnittstelle für virtuelle Forschungsumgebungen in den Geisteswissenschaften darstellen.

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) mit der Leitung dieses Projektes einer Designstudie zum Aufbau eines Forschungsdatenzentrums für die Geisteswissenschaften mit einer Laufzeit von zwei Jahren beauftragt. Zu diesem Zweck wurden fast 600.000 Euro an Personalmitteln für die sechs beteiligten Projektpartner aus dem Fördertopf des sogenannten Niedersachsen Vorab bereitgestellt, mit dem Forschungsvorhaben an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Niedersachsen unterstützt werden. Das Projekt startete im Mai 2014.

Neben der GWDG, die die Konsortialleitung innehat, sind im Projekt für die Georg-August-Universität Göttingen die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) vertreten. Ebenfalls dabei sind die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (AdW) und das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen (MPI-MMG). Erfreulicherweise wurde auch die Förderung von zwei Berliner Einrichtungen, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) und das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB), in einem geringen Umfang ermöglicht, was die Aufstellung und Wirkung des Projektes wesentlich vergrößert. Als assoziierter Partner konnte zudem das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin (MPIWG) gewonnen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3500

Weiterlesen

Portal für spanischsprachige Kulturzeitschriften der Moderne

von Nanette Rißler-Pipka, Universität Augsburg

Das Augsburger Institut für Spanien-, Portugal- und Lateinamerikastudien (ISLA) hat eine virtuelle Forschungsumgebung für spanischsprachige Kulturzeitschriften der Moderne geschaffen. Im Portal www.revistas-culturales.de können die Bestände der digitalen Sammlung des Ibero-Amerikanischen Instituts Berlin, preußischer Kulturbesitz (IAI), die fortlaufend erweitert werden, betrachtet, durchsucht und mit Metadaten angereichert werden. Letzteres ist nur möglich, wenn sich die Nutzer persönlich anmelden. Mit der Anmeldung besteht auch die Möglichkeit, dem Forschungsnetzwerk beizutreten, Blogs zu verfassen und eigene Studien zu präsentieren.
Außerdem ist der Sammelband “Almacenes de un tiempo en fuga: Revistas culturales en la modernidad hispánica” (hrsg.v. Hanno Ehrlicher und Nanette Rißler-Pipka) hier als Online-Publikation veröffentlicht. Die Print-Fassung ist im Shaker Verlag (Aachen) erhältlich.
Eine weiterführende Linkliste präsentiert und kommentiert die Erreichbarkeit und Qualität weiterer Digitalisate spanischsprachiger Kulturzeitschriften sowie verwandte Projekte auch aus anderen Sprachräumen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3574

Weiterlesen

Digitale Forschungsinfrastruktur für Geistes- und Kulturwissenschaften – Verbundprojekt der Universitätsbibliothek Göttingen geht in die zweite Förderphase

Pressemitteilung der Universität Göttingen, Nr. 119/2014 – 23. Mai 2014

DARIAH-DE Logo mit deutscher Unterschrift CMYK 1.1Das von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) koordinierte Verbundprojekt DARIAH-DE geht in die zweite Förderphase. Nach positiver Evaluierung wird das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund zehn Millionen Euro geförderte Projekt nun zwei weitere Jahre fortgeführt. DARIAH-DE baut als nationales Teilprojekt des europaweiten Projekts DARIAH-EU (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) seit 2011 eine digitale Infrastruktur für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung in Deutschland auf. In Deutschland sind insgesamt 20 Partner daran beteiligt, darunter Universitäten, Rechenzentren und fachspezifische Forschungsinstitute.

DARIAH-DE unterstützt Forschende in den Geistes- und Kulturwissenschaften mithilfe neuer IT-gestützter Technologien: Der Aufbau einer nachhaltigen Forschungsinfrastruktur für digitale Werkzeuge und Forschungsdaten und die Entwicklung von Technologien für Lehre und Weiterbildung ermöglicht ihnen eine standortunabhängige und disziplinübergreifende Zusammenarbeit, etwa im Rahmen von gemeinsamen Verbundprojekten.

„DARIAH-DE leistet in der zweiten Förderphase einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau des Spektrums der digitalen Geisteswissenschaften, auch dank der Kooperationen mit neu hinzugekommenen Partnern wie beispielsweise der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel und der Open Knowledge Foundation Deutschland“, so die Projektkoordinatorin Dr. Heike Neuroth, Leiterin der SUB-Abteilung Forschung und Entwicklung. Prof. Dr. Norbert Lossau, Vizepräsident der Universität Göttingen, betont: „Die Anwendung neuer digitaler Medien bedeutet eine große Bereicherung für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Wir freuen uns, diese Entwicklung am Göttingen Research Campus maßgeblich mitgestalten zu können.“

In Göttingen ist neben der SUB die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung (GWDG) an verantwortlicher Stelle am Projekt beteiligt. Weitere Informationen zu DARIAH-DE sind unter https://de.dariah.eu zu finden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3527

Weiterlesen

Stellenausschreibung: Digitale Forschungsinfrastrukturen an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

An der Stiftung Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Referat Forschung und Wissenschaftlicher Nachwuchs / Informations- Kommunikations- und Multimediazentrum (IKMZ) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/s

Mitarbeiterin/Mitarbeiters (Kenn-Nummer 6150-14-02)
(bis Entgeltgruppe 13 TV-L, Arbeitszeit 40 Stunden/Woche)

zu besetzen. Die Einstellung erfolgt befristet bis 31.12.2018 mit der Option auf Verlängerung.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Konzeption und Implementierung der technischen Infrastruktur für die digitalen Forschungsinfrastrukturen an der Viadrina (Ausbau und Wartung der Forschungsdatenbank, technischer Aufbau eines Forschungsinformationssystems, Schaffung technischer Voraussetzungen und Web-Umgebungen für Bereiche des Forschungsdatenmanagements, Anbindung an die Langzeitarchivierung und Open Access).
  • Analyse und Auswertung der aktuellen Software-Lösungen und technischen Voraussetzungen unter Berücksichtigung der Anforderungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Viadrina sowie der Vorgaben und Empfehlungen der großen Forschungsförder- und Wissenschaftsorganisationen (Wissenschaftsrat, DFG, EU etc.).
  • Installation virtueller Webserver und Einrichtungen im CMS, Programmierung und Anpassung von Schnittstellen zwischen Forschungsdatenbank, Medienserver, Repositorien etc.
  • Aufbau digitaler Plattformen für eine digitale Forschungsumgebung und kollaboratives Arbeiten unter Berücksichtigung der gesamt universitären technischen Forschungsinfrastruktur und Bereitstellung der Schnittstellen.

Ihr Profil umfasst:

  • Hochschul- oder Fachhochschulabschluss (Diplom oder Master) mit Studienrichtung Informatik, Medieninformatik oder vergleichbar,
  • Sehr gute Erfahrungen im Betrieb von PHP/LAMP-Umgebungen,
  • Sehr gute Kenntnisse der Programmiersprachen PHP und Java,
  • Vertrautheit mit Beschreibungssprachen und Metadatenstandards in XML (TEI, METS/MODS, OAI-PMH, LIDO) sowie damit verbundenen Techniken wie XSLT und Xquery,
  • Fundierte Kenntnisse von aktuellen Webtechnologien und Erfahrung mit Webentwicklung,
  • Versierter Umgang mit relationalen Datenbanken (MySQL), XML-Datenbanken (eXist) und Suchmaschinentechnologie (Lucene, SOLR),
  • Praxiserfahrung mit unterschiedlichen CMS-Systemen (Drupal, LifeRay),
  • Kenntnisse der nationalen, europäischen und internationalen Entwicklungen im Bereich digitale Forschungsinfrastrukturen und Forschungsinformationssysteme (DINI, CERIF, etc.),
  • Interesse an der Schnittstelle von IT und Kultur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften,
  • Ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit.

Wir bieten Ihnen:

  • Arbeiten und Leben an einer lebendigen Universität mit internationalem Profil . Einen stetigen interdisziplinären Austausch, vor allem im osteuropäischen Raum . Eine familienfreundliche Hochschule mit flexiblen Arbeitszeiten
  • Gesundheitsmanagement (Gesundheitskurse oder physiotherapeutische Behandlungen unter Freistellung von der Arbeitszeit)
  • Zusätzliche Altersvorsorge über die VBL
  • Angebote der fachlichen Aus- und Weiterbildung Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt. Es ist empfehlenswert, auf eine evtl. Behinderung bereits in der Bewerbung hinzuweisen.

Bewerbungsschluss ist der 11.06.2014.

Das Bewerbungsverfahren ist anonym. Sie bewerben sich ausschließlich online und werden Schritt für Schritt durch das Online-Bewerbungsformular geführt. Beim Auswahlverfahren werden nur Online-Bewerbungen berücksichtigt. Unter dem folgenden Link kommen Sie zur Stellenausschreibung und dem Online-Formular:
http://www.europa-uni.de/de/struktur/verwaltung/dezernat_2/stellenausschreibung/index.html
Sie finden die Ausschreibung unter der Kenn-Nummer: 6150-14-02.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3510

Weiterlesen

DARIAH-DE – Portal-Relaunch

Unter de.dariah.eu steht ab sofort das überarbeitete DARIAH-DE-Portal bereit. Es bietet Zugang zum Angebot von DARIAH-DE in den Bereichen Forschung, Lehre, Forschungsdaten, Tools sowie fachwissenschaftliche und technische Dienste und fungiert als zentraler Kommunikationsort für DARIAH-DE.

Neu sind unter anderem die überarbeitete Navigation, die DARIAH-DE Working Papers als zentrales Publikationsorgan für Beiträge im Projekt-Kontext oder zum Thema Digital Humanities, sowie eine große Sammlung an Schulungsmaterialien. Hierzu zählen das Tutorial Digitale Textedition mit TEI und die Schulungsmaterialien  TAToM – Text Analysis with Topic Models for the Humanities and Social Sciences“, die grundlegende Verfahren der quantitativen Textanalyse zeigen.

DARIAH-Portal-Relaunch

Die Inhalte des Portals werden natürlich weiterhin ständig um die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse erweitert und ergänzt. Durch die technische Realisierung als Liferay-Portal besteht außerdem die Möglichkeit, nach und nach auch weitere neue Anwendungen oder Inhalte der DH-Community  über Liferay-Portlets bzw. selbst entwickelte Portlets in das Portal zu integrieren.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3323

Weiterlesen

DASISH Online-Trainingmodul zu “Authentication and Authorization Infrastructures (AAI)”

Das Projekt DASISH (Data Service Infrastructure for the Social Sciences and Humanities) hat sein zweites Online-Trainingsmodul veröffentlicht, mit dem Thema “Authentication and Authorization Infrastructures (AAI)”.  Genutzt werden kann es hier:

DASISH AAI Training module

Die englischsprachigen Webseiten bieten mit gesammelten Informationen und Beispielen sowie weiterführenden Links eine Einführung in Themen wie Digital Identities, Access control, Federated Identity Management, eduGAIN, eduroam, Shibboleth etc. Auf derselben Seite ist auch das erste DASISH Trainingsmodul zum Thema “Access Policies and Licensing” verfügbar.

Die Autoren freuen sich über Anregungen und Feedback per email.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3206

Weiterlesen

Memorandum für eine nachhaltige Förderung der Digital Humanities in Berlin

In einer gemeinsamen Erklärung haben Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Leitungen vieler Berliner Forschungseinrichtungen bekräftigt, in einem „Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin“ gemeinsame Anstrengungen zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities zu unternehmen. Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung finanziert und von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften koordiniert.

Das Memorandum zur nachhaltigen Förderung der Digital Humanities in Berlin ist auf der Website des Interdisziplinären Forschungsverbundes veröffentlicht: http://www.ifdhberlin.de/memorandum/ wo für Interessierte auch die Möglichkeit besteht, das Memorandum zu unterzeichnen.

Die Pressemitteilung zum Memorandum ist am 5.3.2014 erschienen: http://www.bbaw.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen/digital-humanities.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3155

Weiterlesen

Aktuelles vom PDR

Das Personendaten-Repositorium (PDR) möchte Sie aufmerksam machen, dass

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3148

Weiterlesen

Aktuelles vom PDR

Das Personendaten-Repositorium (PDR) möchte Sie aufmerksam machen, dass

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3148

Weiterlesen