St. Pauli: Die Kunst des Erinnerns

Mit dem Garten-Aufbau auf dem Heiligengeistfeld-Bunker möchte das Projekt hilldegarden auch ein Museum einrichten, das an die schwierige Geschichte des Bunkers erinnert. Doch beim Gedenken an den Zweiten Weltkrieg treffen zwei Philosophien des Erinnerns aufeinander. – Von Max Bahne

Portraet-Vorlage maxDer Weg zu Klaus Manns Erkenntnis führt über eine schmale Treppe unter die Erde. Dort hängen die Worte des Schriftstellers auf einem grauen Plakat vor einer behauenen Wand aus roten Backsteinen: „Das Hamburg, welches ich kannte, wird es niemals mehr geben. Sicherlich die Stadt wird wieder aufgebaut werden […]. Aber ihr Antlitz und ihre Atmosphäre werden wesentlich verändert sein.“ Das Plakat mit Manns treffender Beschreibung Hamburgs nach dem Zweiten Weltkrieg hängt im Museum unter der Kirche St. Nikolai, einem der bekanntesten Mahnmale der Hansestadt. Die Dauerausstellung dort erinnert an die Bombennächte von 1943, als die Operation Gomorrha einen Feuersturm in der Hamburger Altstadt entfachte.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=1940

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“Wer nicht mehr befreit werden konnte”

Ansprache von Katrin Stoll anlässlich der Eröffnung der Ausstellung “Niemandsorte” am DHI Warschau.

“Schritte –

In welchen Grotten der Echos
seid ihr bewahrt
den ihr den Ohren einst weissagtet
kommenden Tod?

[…]
Schritte –
Urzeitspiel von Henker und Opfer,
Verfolger und Verfolgten,
Jäger und Gejagt –
[…]”

Katrin Stoll, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau.

Katrin Stoll, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau.

Nelly Sachs‘ Werk gehörte nicht zur Pflichtlektüre des Deutschunterrichts des Gymnasiums in Ost-Westfalen, an dem ich vor 20 Jahren mein Abitur ablegte. Damals, 50 Jahre nach Kriegsende, hielt der leitende Lehrer meines Jahrgangs auf unserer Abschlussfeier eine bewegende, emotionale Rede, in deren Mittelpunkt er die von Deutschen verübten Verbrechen in ganz Europa stellte und uns unsere politische Verantwortung vor Augen führte.

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Quelle: https://mws.hypotheses.org/27404

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Unterwegs verloren? NS-Gedenkstätten und ‚kritisches Geschichtsbewusstsein‘

Von Cornelia Siebeck Während unseres gemeinsamen Versuchs einer gesellschafts- und gedächtnispolitischen Standortbestimmung der bundesrepublikanischen NS-Gedenkstätten auf der Bremer Gedenkstättenkonferenz wurden nicht wenige drängende Fragen angesprochen. In meinen eigenen Beiträgen habe ich vor allem den zunehmenden Verlust des gegenwartskritischen und widerspenstigen Charakters von NS-Gedenkstätten thematisiert. Im Gegensatz zu manch anderen halte ich besagten Verlust nicht für eine quasi-natürliche Entwicklung. Was oft als Resultat des nun einmal wachsenden zeitlichen Abstandes zur ‚Anlassgeschichte‘ und damit einhergehender Generationswechsel beschrieben wird, ist meines Erachtens auch und vor allem auf … Unterwegs verloren? NS-Gedenkstätten und ‚kritisches Geschichtsbewusstsein‘ weiterlesen

Quelle: http://erinnern.hypotheses.org/194

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Die wundersame Planungsgeschichte des zweiten Philosophenturms der Universität Hamburg

Anton F. Guhl und Malte Habscheidt Vor genau 40 Jahren, am 1. April 1975, war es endlich soweit: Rund zwölf Jahre, nachdem mit dem „Philosophenturm“ das bis dahin größte Gebäude der Universität eingeweiht worden war, konnte mit dem „zweiten Philosophenturm“ … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/2242

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Hitler auf der Weinflasche. Zwischen Werbekniff und Verharmlosung

Janine Schemmer Mussolini, Stalin und Hitler „zieren“ Etiketten von Weinflaschen, die in Schaufenstern einiger italienischer Cafés und Geschäfte ausgestellt sind und manch vorübergehenden Passanten zum Stehenbleiben und Staunen bringen. Als ich italienischen Freunden gegenüber meinen Unmut vor allem über die … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/2120

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Christ, M.; Suderland, M. (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven – Eine Rezension von Benjamin Köhler

Die Veröffentlichung „Soziologie und Nationalsozialismus“, herausgegeben von Michaela Christ und Maja Suderland, will eine Leerstelle im soziologischen Diskurs auf doppelte Weise füllen: Zum einen will der Sammelband alle bisherigen Versuche den Nationalsozialismus aus soziologischer Sicht erfassend verorten, zum anderen die … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/7678

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Vom Nationalsozialismus in die Bundesrepublik: Der Bildredakteur Willy Stiewe

Bildberichterstatter fotografieren Paul von Hindenburg anlässlich der Ausstellung „Die Kamera“ im November 1933

Visual History: ARCHIVSOMMER 2023
Die Erstveröffentlichung dieses Artikels erfolgte im Oktober 2014

 

Zur Person

Cover: Willy Stiewe, Der Krieg nach dem Kriege. Eine Bilderchronik aus Revolution und Inflation, Deutsche Rundschau, Berlin o. J. [1932]

Am 21. Juni 1900 geboren, wächst Willy Stiewe in Berlin auf und studiert nach dem Abitur für kurze Zeit Jura. Ab 1921 ist er in der Redaktion der eben vom Hackebeil-Verlag gegründeten Halbwochenzeitschrift „Große Berliner Illustrierte“ tätig, die 1924 in „Hackebeil’s Illustrierte“ umbenannt wird. Neben dieser Arbeit gibt er 1922 zunächst ein Liederbuch heraus, dem 1924 unter dem Titel Der Krieg nach dem Kriege: Eine Bilderchronik aus Revolution und Inflation ein erstes zeitgeschichtliches Fotobuch folgt.

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Quelle: https://visual-history.de/2023/08/08/vom-nationalsozialismus-in-die-bundesrepublik-der-bildredakteur-willy-stiewe/

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Vor 75 Jahren begann der Zweite Weltkrieg

Der Überfall auf Polen aus der Sicht eines deutschen Soldaten von Manuel Schwanse    „Seit einigen Stunden ist Krieg! Wir haben seine ersten Schüsse hier vor uns miterlebt mit Artillerie- und kurzen Mg-Feuerstößen. Etwas unheimlich und ungewiß steht dahinter das Schicksal mit verhülltem Antlitz.“ So begann Joachim Eikenberg (1902-1988) seinen Tagebucheintrag am 1. September 1939, dem ersten Tag des Polenfeldzugs, der den Zweiten Weltkrieg in Europa auslöste. Für die Soldaten der dritten Batterie des I. Flakregiments 36 kam der Überfall auf Polen freilich nicht […]

Quelle: http://amuc.hypotheses.org/222

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Das IfZ sucht private Dokumente aus dem Alltag im NS-Regime

Briefsammlung

Für das Forschungsprojekt „Das Private im Nationalsozialismus“ sucht das Institut für Zeitgeschichte Dokumente aus den Jahren 1933 bis 1945, die Einblick in den Alltag der Menschen im NS-Staat geben. Das können Tagebücher, Erinnerungen, Familienchroniken oder Briefe sein, aber auch Fotografien und Fotoalben.

Wir vermuten solche Dokumente in persönlichen Hinterlassenschaften und freuen uns über jedes Stück, das der Wissenschaft zur Verfügung gestellt wird.

Was wird gesucht?

Zu drei Spezialstudien sind wir konkret an Dokumenten und Zeugnissen aus der Zeit von 1933 bis 1945 zu folgenden Themen interessiert:

Fronturlaub: Erfahrungen des Wehrmachtsoldaten und seiner Angehörigen vor, im und mit dem Aufenthalt in der Heimat
Schwangerschaft und Mutterschaft in den ersten beiden Lebensjahren des Kindes sowie verwandte Themen wie Sexualität, Verhütung und Abtreibung

Gerichtsverfahren: juristische Auseinandersetzungen aus dem privaten Bereich, vor allem Ehescheidungen, aber auch Pfändung und Zwangsvollstreckung

Ansprechpartnerin

Dr. Esther-Julia Howell
Stellvertretende Archivleiterin
Telefon: +49 89 12 688-127 (Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr)
E-Mail: howell@ifz-muenchen.de

Nähere Informationen auf der Projekt-Homepage.

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/1992

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Musik im Fangnetz von Politik und Ideologie – Ein Augenzeugenbericht

In diesem Post geht es ausnahmsweise nicht um die Musik der 1950er Jahre, sondern um ein extremes Beispiel politischer Instrumentalisierung von Musik, wie sie im Kontext des Nationalsozialismus üblich war. Der erinnernde Bericht, den ich hier zitieren möchte, stammt aus dem Jahre 1960. Anlass ist eine Umfrage in der Zeitschrift Melos, bei der es um die (damals aktuelle und mit Ernst diskutierte) Frage geht, ob die musikalische Avantgarde „echt“ oder aber von geldgierigen Managern „gemacht“ sei. Alfred Schlee (1901-1999), Musikwissenschaftler und Musik-Verleger bei der Universal Edition, fühlt sich bei dieser Frage an eine Situation erinnert, die sich in den 1930er Jahren in Wien zutrug. Er berichtet 1960:

Ich hörte sie [die Frage] zum erstenmal, als ich in den dreißiger Jahren, erst kurz in der Universal-Edition tätig, im Auftrag der Direktion, eine politische Versammlung in Wien besuchte. Das Thema hieß „Kulturprogramm“. Der Redner behandelte hauptsächlich die zu beseitigenden Mißstände. Er enthüllte, entlarvte und riß vor allem Emil Hertzka (Anm. d. Red.: damals Direktor der UE) die Maske vom Gesicht. Er wußte nicht nur, wie Hertzka alle damals avantgardistischen Komponisten „machte“, er wußte auch, warum Hertzka es tat. Der Redner war klug genug, vorauszusetzen, daß es unglaubwürdig erscheinen würde, als Triebfeder solchen Managements Geschäftsinteressen anzusehen. Er brachte Beweismaterial, daß Hertzka und sein Verlag als Handlanger des Weltjudentums und der Kommunisten arbeiteten und im Gesamtplan der Ausrottung des Ariertums die deutsche Musik zu vernichten übernommen hätten. Zu diesem Zwecke habe Hertzka einige immerhin talentierte Komponisten um sich geschart und einem jeden Spezialaufträge gegeben. Schönberg: Vernichtung der deutschen Tonkunst durch Beseitigung der Tonalitäten. Berg, „Wozzeck“: Verspottung soldatischen Geistes. Krenek, „Jonny spielt auf“: Triumph der schwarzen über die weiße Rasse. Weill: Nihilismus und Klassenhaß. Schreker: Entmannung der Jugend durch zügellose Sinnlichkeit. Auch Webern wurde genannt. Doch habe dieser, so sagte der Redner, Hertzka verstimmt, weil Webern durch Übersteigerung des Häßlichen sich lächerlich gemacht und dadurch den gewünschten Zersetzungserfolg in Frage gestellt habe. Wir haben damals – wie sich später zeigte fälschlicherweise – viel gelacht, zumal jemand das Gerücht aufbrachte, dieser Redner sei ein von Hertzka abgewiesener Komponist gewesen.1

Da Emil Herztka 1932 starb, ist anzunehmen, dass diese politische Veranstaltung vor 1932 stattfand. Als Augenzeugenbericht (fast 30 Jahre später) sind die Angaben aus wissenschaftlicher Sicht freilich mit Vorsicht zu behandeln. Doch geben sie ein eindrückliches und anschauliches Beispiel dafür, wie Kunst im Allgemeinen und Musik im Besonderen von den Nationalsozialisten instrumentalisiert wurde. Außerdem bieten sie einen komprimierten Überblick darüber, was in der nationalsozialistischen Ideologie als „entartete“ Musik galt.

Etwa Arnold Schönberg: Dass er in radikaler Neuerung an die Stelle des Systems der Dur-Moll-Tonalität die Atonalität und Zwölftontechnik setzte, wurde interpretiert als Rückfall in Chaos und Anarchie und als Beispiel für den Verfall der Musik in der Moderne. In der Ablösung der Tonalität, so legt der obige Text nahe, würde Schönberg die deutsche Musik vernichten wollen. Neben dem offenkundigen Antisemitismus mutet dieses Argument absurd an, da Schönberg gerade in bewusster Fortführung der deutsch-österreichischen Musiktradition seine kompositionstechnischen Neuerungen vollzog. Golan Gur wies in seiner Dissertation Orakelnde Musik darauf hin, dass die Ursprünge von Schönbergs Idee des musikalischen Fortschritts nicht in seinem jüdischen Erbe, sondern in der deutschen Geistesgeschichte zu suchen sind.2

Alban Berg war zwar nicht jüdischer Abstammung, dennoch galt seine Musik als entartet und er als Bolschewist. „Kulturbolschewismus“ war ein Begriff, hinter dem sich u.a. die Angst vor der Moderne äußerte, und den sich die Nazis als Kampfwort und Feindbild zunutze machten. Die Abgrenzung des Bolschewistischen vom Jüdischen war dabei nicht immer klar. Insbesondere Bergs Wozzeck wurde als entartet angesehen: Die Oper, die noch in der Weimarer Republik große Erfolge feierte, erzählt die Geschichte der an seinen Lebensumständen gebrochenen Figur des Soldaten Wozzeck und verbindet klassische Formen und Satztechniken mit Atonalität.

Ernst Kreneks (Zeit-) Oper Jonny spielt auf gehörte zu den erfolgreichsten Opern der 1920er Jahre. Im NS-Staat galt sie dann als prominentes Beispiel für entartete Kunst und war auch auf der Begleitbroschüre zur Ausstellung „Entartete Musik“ in Düsseldorf 1938 abgebildet (siehe Abbildung). Im Falle Kreneks zielte der Rassismus nicht auf seine (österreichische) Herkunft, sondern auf die Jazzelemente, die er in seiner Musik verwendete und die Handlung der Oper, die sich um einen afroamerikanischen Musiker dreht. Auch hier wurde in der Kunst eine Bedrohung gesichtet: Amerika vs. Europa, schwarz vs. weiß, Jazz vs. deutsche Musik.

 

Kurt Weill ist insbesondere bekannt für seine Zusammenarbeit mit Bertolt Brecht. Dabei entstand unter anderem die Dreigroschenoper, die sich durch ihre eingängigen Songs (statt Arien) mit gesellschaftskritischem Impetus (Stichwort: Verfremdungseffekt) auszeichnet. Für die Nazis ein eindeutiger Fall von Kulturbolschewismus und damit Entartung. – Die Musik Franz Schrekers wurde aufgrund seiner jüdischen Abstammung verboten, darüber hinaus wurde ihr vorgeworfen, in ihrer gesteigerten Sinnlichkeit einen schlechten Einfluss auf die Menschen auszuüben.

„Vernichtung“, „Verspottung“, „Nihilismus“, „Entmannung“ – all dies seien Gefahren, die von der entarteten Musik ausgehen. Und mehr noch: Es seien Aufträge, welche die Komponisten von dem jüdischen Verlagsleiter Hertzka erhielten, um die deutsche Musik zu zerstören und Judentum und Kommunismus in der Welt zu verbreiten. Dass die Opern von Berg, Weill und Krenek jeweils individuelle Antworten darstellen auf die Herausforderung, der Oper im 20. Jahrhundert eine zeitgemäße Form zu verleihen, hat freilich keinen Platz in diesen, nur Propaganda-Zwecken folgenden Ausführungen.

Aus meiner heutigen Perspektive finde ich es erschreckend zu sehen, wie Musikgeschichte hier selektiv, einseitig-ideologisch, ausgerichtet auf politische Funktionalisierung, und – so muss ich doch sagen – äußerst plump gedeutet wurde. Diese Interpretation wäre, wie Schlee erwähnt, eigentlich ein Grund zum (Aus-) Lachen, wenn sie nicht zur traurigen Wirklichkeit der nationalsozialistischen Kulturpolitik gehörte.

Was bedeutet es nun, dass Schlee im Kontext der Melos-Umfrage auf die Verfemung Neuer Musik durch die Nazis verweist? Damit möchte er wohl zeigen, dass der Vorwurf, die musikalische Avantgarde sei eine lukrative Modeerscheinung und durch Musik-Manager (gemeint: Rundfunk-Redakteure, Festivalleiter u.a.) gesteuert, nicht auf eine rationale Argumentation, sondern auf ähnliche ideologische Motivationen zurückzuführen sei wie die repressive und zerstörerische Kulturpolitik im NS-Staat. Die verbale Auseinandersetzung für und gegen die zeitgenössische Musik wurde in den 1950er Jahren – so zeigt sich mir fast täglich in meiner Quellenarbeit – mit starken Geschützen gefochten.

 

1Alfred Schlee, „Die Frage ist nicht neu“, in: Melos 27 (1960), S. 181.

2Golan Gur, „Orakelnde Musik. Schönberg, der Fortschritt und die Avantgarde, Kassel 2013 (Musiksoziologie, 18), S. 149.

Quelle: http://avantmusic.hypotheses.org/193

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