Virtuelle Reise: Digital Humanities in der Max Weber Stiftung #vDhd2021

Deutschsprachige DH-Forschende befinden sich nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern an verschiedenen Standorten weltweit, wo sie eng mit den DH-Kolleg:innen aus ihrem jeweiligen Gastland zusammenarbeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist die Arbeit an den Instituten der Max Weber Stiftung, die an zwölf Standorten zu finden sind.

Um Einblicke in diese Arbeitsweisen zu geben, laden die Institute der Max Weber Stiftung zu einer Reise an unterschiedliche Orte ein, an denen DH praktiziert und gefördert werden. Die jeweiligen kulturellen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Standorte prägen die alltägliche Forschungspraxis in den DH, die vielfältige Möglichkeiten, erweiterte Perspektiven, aber auch Herausforderungen für die Forschenden mit sich bringen. Welchen Einfluss hat zum Beispiel die Pandemie auf die DH-Forschende in Beirut? Wie prägen der Google-Skandal um Timnit Gebru oder Black Lives Matter Movements datenethische Forschungsfragen in Washington? Wie wirkt sich der Zentralismus in Frankreich auf die Forschungsinfrastrukturen aus?

Die „Virtuelle Reise der Digital Humanities in der Max Weber Stiftung“ ermöglicht deutschsprachigen Forschenden durch Workshops, Vorträge oder Mini-Hackathon Digital Humanities außerhalb des deutschsprachigen Raumes zu erleben.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6395

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#durchsichten Tagber.: Towards a Transnational History of Right-Wing Terrorism. New Perspectives on Political Violence and Assassinations by the Far Right in Eastern and Western Europe since 1900

durchsichten-online.de/d8ur5

In the present, we are witnessing a new global surge of right-wing extremism and violence. This new wave has also reanimated interest in the history of right-wing terrorism.

The international conference at Erlangen aims to offer a venue for an exchange of scholarly perspectives on the history of right-wing extremism and violence in Europe, East and West. We hope to encourage a comparative and transnational debate on topics including the links between the emergence of right-wing extremist ideologies and politically motivated acts of violence, about the role of supportive environments among the security organs and the political elites, and about the reactions of politicians and the broader public to the assassinations.

Textnachweis: Veranstaltungsankündigung 

Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/06/13941/

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Call for submissions: Digital Humanities Master Class “Lexical Data, Manuscript Edition and Authority Data” – #DHMC2020

Place: Moulin d’Andé (Normandie, France)
Date: April 19-25, 2020
Conference website for submissions: https://dhmc2020.sciencesconf.org/

The gangs are back, and they have joined forces! Lexical Data and Deutsch-Französische Digital Humanities Master Class are combining their skills to help you improve yours!

Co-organized by DARIAH-EU, Inria, the German Historical Institute in Paris and Le Mans Université, with the support of the French Ministry for Higher Education, Research and Innovation, this 2020 edition will be Lexical Data, Manuscript Edition and Authority Data Masterclass in one, and will take place in the Moulin d’Andé (Normandie, France) from 19 to 25 April 2020.

DHMC2020 will bring together 30 European advanced trainees with experts to share experiences, methods and techniques for the creation, management and use of lexical data, digital scholarly editions and authority data.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6094

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Digitale Geschichte in der universitären Lehre – internationale Perspektiven #dhiha8

Tagung des DHIP und des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH)

Organisiert von: Frédéric Clavert (C2DH), Franziska Heimburger (Sorbonne Université), Mareike König (DHIP)

Datum: 17. und 18. Juni 2019
Ort: Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP)
Hashtag #dhiha8
Blogs: dhiha.hypotheses.org und dhdhi.hypotheses.org
Anmeldung und Information: event@dhi-paris.fr



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5901

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Projekt Hans Bouchard Mexikanische Social Media Communities #dhmasterclass

In meinem Forschungsvorhaben mit dem Arbeitstitel „Kulturen im Netz – Netz der Kulturen: Mexikanische Social Media Communities in den virtuell-medialen Räumen der Produktion und Vernetzung“ untersuche ich die Relationen zwischen den sozialen Plattformen, ihren Nutzern und Communities und der Produktion und Vernetzung anhand von Vertretern der mexikanischen Social Media Communities.

Zunächst ist zu klären, wie in dieser Arbeit soziale Medien definiert sind und wie sich diese strukturieren. Die Kernelemente der sozialen Medien bilden das Netzwerk-Element und das Content-Element, welche auf einigen Plattformen bspw. auf YouTube in der Kanalseite der einzelnen Benutzer konvergieren (angesehene/gelikte Videos als Content- sowie Netzwerkelement). Das Charakteristische der sozialen Medien besteht somit aus ihrer Dualität der Netzwerk-Elemente und Content-Elemente, wobei die Netzwerk-Elemente durch eine Verknüpfung des Nutzers, als auch durch automatische Strukturen und Ontologien der informationstechnischen Strukturen produziert werden. In der Konsequenz möchte ich soziale Medien im Allgemeinen als Portale/Plattformen zur Präsentation, Produktion und Distribution von digitalen Objekten (nach Yuk Hui 2012; 2016) beschreiben, welche unter dem folgenden Schema operieren:

Ziel ist es durch diese Betrachtung festzustellen, inwieweit man von einer Netzkultur sprechen kann und wie das Verhältnis der unterschiedlichen kulturellen Räume in den sozialen Medien verhandelt wird. Welche kulturellen Identitäten und Gruppen lassen sich finden, wodurch kennzeichnen sich diese und inwieweit unterscheiden sie sich von ihrem „Offline“-Äquivalent?

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2966

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Text Mining – Limits and Opportunities – Öffentlicher Abendvortrag von Gregory Crance am DHI Paris, 29. Juni 2017

Gregory Crane (Foto: Biblindex.hypotheses.org).

„What do you do with a Million books?“ – Diese Frage Gregory Cranes reflektiert nicht nur ein für die Geistes- und Sozialwissenschaften zunehmend virulenter werdendes Erkenntnisproblem. Sie markiert gleichzeitig eine von der Altertumswissenschaft ausgehende methodologische Wende, die sich derzeit vollzieht. Sie besteht in dem Bemühen, zunehmend digital verfügbare, strukturierte und unstrukturierte Daten für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung nutzbar zu machen. Nutzbar meint hier zweierlei: Es geht einerseits darum, Daten für die Forschung zur Verfügung zu stellen (Digitalisierung, Retrodigitalisierung) und andererseits darum, im Rahmen von Blended Reading Verfahren anzubieten, um mit diesen potenziell sehr großen Datenmengen arbeiten zu können (Text Mining, Data Mining).



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2754

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CfP: Deutsch-Französische Master Class in den Digital Humanities „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften: Nutzung und Konzepte“ #dhmasterclass

Ort: Deutsches Historisches Institut, Paris
Datum:
25.-29. September 2017
Einreichungsfrist CfP: 1.6.2017 (eine PDF-Datei)
Mail:  defr.dh.masterclass[at]gmail.com
hashtag: #dhmasterclass

Die Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities DARIAH, das Deutsche Historische Institut in Paris und Inria laden zusammen mit dem Projekt Humanities at Scale (HaS) zur Teilnahme an einer deutsch-französischen Master Class in Digital Humanities ein, die unter dem Thema „Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften: Nutzung und Konzepte“ vom 25. zum 29.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2699

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FES: Blinde Flecken in der Geschichtsbetrachtung? Kommunismus im 20. Jahrhundert

http://www.fes.de/de/veranstaltung/veranstaltung/detail/210954/ 2017 jährt sich die Oktoberrevolution zum 100. Mal. Aus diesem Anlass veranstalten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Friedrich-Ebert-Stiftung vom 23. bis 25. Februar 2017 in Berlin die internationale Konferenz ‘„Blinde Flecken in der Geschichtsbetrachtung? Kommunismus im 20. Jahrhundert“’. Der 100.

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Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/02/6941/

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CfP #dhiha7: Wissensrohstoff Text. Text Mining in den Geschichtswissenschaften

Tagung 29. und 30. Juni 2017.

„What do you do with a Million books?“ – Diese Frage Gregory Cranes reflektiert nicht nur ein für die Geistes- und Sozialwissenschaften zunehmend virulenter werdendes Erkenntnisproblem. Sie markiert gleichzeitig eine von der Altertumswissenschaft ausgehende methodologische Wende, die sich derzeit vollzieht. Sie besteht in dem Bemühen, zunehmend digital verfügbare, strukturierte und unstrukturierte Daten für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung nutzbar zu machen. Nutzbar meint hier zweierlei: Es geht einerseits darum, Daten für die Forschung zur Verfügung zu stellen (Digitalisierung, Retrodigitalisierung) und andererseits darum, Verfahren anzubieten, um mit diesen potenziell sehr großen Datenmengen arbeiten zu können (Text Mining, Data Mining).



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2679

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CfP #dhiha7: Text as a resource. Text Mining in Historical Science

Conference june 29th and 30th 2017.

“What do you do with a million books?” – Gregory Crane’s question does not only raise questions about the conditions in which the Humanities acquire knowledge. It can also be seen as indicating a methodological turning-point, unfolding today, coming from the discipline of Ancient History. It consists of all the efforts, trying to make the increasing amount of digital data, structured or unstructured, available for research in the Humanities. Making available in this sense has two sides: one is about making data accessible for scientists (e.g. digitization, retro-digitization), the other is about providing tools which allow to dig into the data, especially into huge amounts of data, for analytical purpose (Text Mining, Data Mining).



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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2681

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