Wiederholungstudien mit stylo-ah-online (16.10.2024)

Prof. Dr. Charlotte Schubert (Universität Leipzig), Dr. Hannes Kahl (Universität Trier)

Termin: 16.10.2024, 10:00-16:00 Uhr, online

Beschreibung:

Textanalyse, zu welchem Zweck diese auch immer durchgeführt wird, sollte sich reproduzieren lassen. Der Workshop befasst sich damit, wie Studien angelegt sein müssen, um diesem allgemeinen Anspruch zu genügen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5470

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Quo Vadis-Praxisatelier I: Einstiegsdroge Excel. Grundlagen digitaler Datenverarbeitung für Mediävist*innen (25.10.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 25.10.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Um Daten digital zu erfassen, auszuwerten und zu präsentieren, braucht es manchmal gar nicht viel: Schon eine einzige Tabelle kann die weite Welt der digitalen Möglichkeiten eröffnen. Anhand von Beispielen aus der mediävistischen Forschungspraxis sollen in diesem Workshop die Grundlagen für einen erfolgreichen Einstieg in die Welt der Digital Humanities gelegt werden. Wie legt man eine Exceltabelle an, um ein Quellenkorpus effizient und nachhaltig digital aufzubereiten? Wie kann eine Tabellenkalkulation bei quantitativen, aber auch qualitativen Analysen helfen? Wie exportiert man seine Daten, um sie zu visualisieren?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5455

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Quo Vadis-Praxisatelier II: Wege durchs digitale Labyrinth. Mediävistisches Arbeiten mit digitalen Sammlungen (8.11.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 8.11.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Worauf müssen wir achten, wenn wir mit Digitalisaten oder digitalen Sammlungen arbeiten? Welche DH-Tools ermöglichen Digitalisate für das eigene Forschungsprojekt zu organisieren? Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis werden diese Fragen beantwortet und gezeigt, wie man sich in digitalen Sammlungen zurechtfinden kann und worauf bei der Arbeit mit Digitalisaten geachtet werden muss: Wo findet man den Zitierlink? Wie müssen Digitalisate im Gegensatz zu Archivalia referenziert werden? Welche Lizenzierungen gibt es und was bedeuten sie für unsere Arbeit?

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5440

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Quo Vadis-Praxisatelier III: Von A–Z. Handwritten Text Recognition (HTR) für Anfänger*innen (22.11.2024)

Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Maria Kammerlander (Universität Freiburg), Pauline Spychala (DHI Paris)

Termin: 22.11.2024, 9:00-12:30 Uhr, online

Beschreibung:

Ziel des Workshops ist es, eine Einführung in die automatische Transkription von Handschriften zu geben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Fragen liegt, die man sich vor Beginn eines Projekts mit dieser Methode stellen sollte. In einem zweiten Schritt werden die Transkriptionsplattformen Transkribus und eScriptorium anhand konkreter Beispiele und Übungen vorgestellt.

Dieser Workshop ist Teil der Quo Vadis-Praxisateliers, in denen Mediävist*innen in Grundlagen des digitalen Arbeitens einführen und ihr Paxiswissen aus den eigenen Forschungsprojekten an alle Interessierten vermitteln, die lernen wollen, selbständig mit den Methoden der Digital Humanities zu arbeiten. Die dreistündigen Hands-on-Workshops sind auf einen niedrigschwelligen Einstieg ausgerichtet und ermöglichen einen Erfahrungsaustausch.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5425

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Digital Academy 2024 – Language Models in the Digital Humanities

Sprachmodelle haben sich in den letzten Jahren großer Aufmerksamkeit erfreut und Einzug in diverse Bereiche in Alltag, Wirtschaft und Wissenschaft gehalten. Auch in den Digital Humanities bedeuten diese eine wichtige technische Innovation. 

Die diesjährige Digital Academy (03.-05.09.2024) lädt Doktorand:innen und fortgeschrittene Masterstudierende dazu ein, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren, gemeinsam Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Sprachmodellen in den digitalen Geisteswissenschaften zu diskutieren und Methoden und Tools auszuprobieren. Außerdem werden am Open Space Day, der den Workshop abschließt, Expert*innen aus den Bereichen der digitalen Geisteswissenschaften und der Computerlinguistik Einblicke in ihre Forschung und ihren Umgang mit Sprachmodellen geben.

Einreichungen werden bis zum 28.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5387

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Praxislabor 2024

Das Praxislabor wird von der Arbeitsgemeinschaft Digitale Geschichtswissenschaft des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands angeboten. Die AG bündelt digitale Initiativen der historisch arbeitenden Disziplinen und versammelt eine Auswahl digitaler Ansätze und Methoden. Diese sollen im Rahmen des Praxislabors in bewährter Tradition in ihrer Breite nicht nur erfahrbar, sondern auch erlernbar werden. Daher verstehen wir uns als Angebot und Treffpunkt für Interessierte und Spezialist:innen zum Thema digitale Methoden und praktische Anwendungen in der Geschichtswissenschaft. Das Praxislabor schafft eine Plattform, um Tools praktisch zu erkunden, Projekte hinsichtlich ihrer digitalen Methoden und Ergebnisse kennenzulernen, Fragen zu stellen und pointiert Themen zu diskutieren.

Alle Veranstaltungen des Praxislabors 2024 finden in der Regel online statt. Zur Teilnahme, Voraussetzungen und Anmeldung finden Sie Informationen unter den detaillierten Beschreibungen der Angebote.

Programm

ChatGPT und Co.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5185

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Text+-Workshop „SPRECHEN VERSTEHEN: KI und gesprochene Sprache“ am 27./28. Juni 2024 in München

Die Jahrestagung der Text+ Task Area „Collections“ hat dieses Jahr das Thema „KI und gesprochene Sprache“ und findet unter dem Motto „Sprechen Verstehen“ vom 27.-28.06.2024 in München statt (Donnerstagmittag bis Freitagnachmittag).

Das Programm gliedert sich grob in zwei Bereiche: 1) KI und gesprochene Sprache als Forschungsgegenstand, und 2) Anwendung der KI auf gesprochene Sprache. Für diese Tagung werden noch interessante Beiträge aus aktuellen Promotions- und Forschungsprojekten gesucht. Die Vorträge sollen für ein phonetisch und linguistisch interessiertes Publikum geeignet sein, den Charakter von Werkstatt- und Projektberichten haben und ein möglichst breites Anwendungsspektrum abbilden.

Wer etwas einreichen möchte: Bewerbungsschluss für Einreichungen zur Tagung ist Montag, 27.05.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20863

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GKFI-/Text+-Editathon zur Beschreibung von Ressourcen im SSH Open Marketplace am 24. Juni 2024

Der Verein Geistes- und Kulturwissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen (GKFI e.V.) und Text+ führen in Zusammenarbeit mit dem SSH Open Marketplace auf Einladung der Max Weber Stiftung am 24. Juni 2024 einen Editathon durch.

HIER direkt zur Anmeldung!

Ziel

Ziel unserer Veranstaltung ist es, Ressourcen für die geistes- und kulturwissenschaftliche Community, bspw. Dienste, Tutorials, Software oder ganze Workflows, im SSH Open Marketplace entweder neu anzulegen oder bestehende Beschreibungen zu kuratieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20854

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Call for Hosts für die AG-Tagung “Digital History 2026”

Alle zwei Jahre findet die Tagung „Digital History 20XX“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) statt. An wechselnden Standorten fungiert die Konferenz als zentrale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch der deutschen digital arbeitenden Geschichtswissenschaft. Bisherige Stationen und Tagungsmottos waren:

  • 2021: Universität Göttingen (virtuell durchgeführt), „Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaft“;
  • 2023: HU Berlin, „Digitale Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis. Fachliche Transformationen und ihre epistemologischen Konsequenzen“;
  • Im kommenden September 2024: Universität Halle-Wittenberg, „Digital History & Citizen Science. Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften“.


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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/5178

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Winter School: Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren

Aufgrund der vielen Anmeldungen wiederholen wir unsere erstmals Ende August 2023
durchgeführte Summer School zur digitalen Editorik anfangs Februar 2024.


Regalfüllende kritische Editionen werden zunehmend durch digitale Editionen ergänzt
oder gar ersetzt. Damit haben sich viele grundlegende philologische Arbeiten in den textbasierten
Geisteswissenschaften verändert. Die digitale Editorik ist zu einem zentralen
Anwendungsbereich der Digital Humanities geworden, und entsprechende Kenntnisse
sind für angehende Geisteswissenschaftler*innen von zunehmender Bedeutung. Die
Winter School der Zentralbibliothek Zürich soll in die Aufgabenbereiche und Standards
digitaler Editionen einführen.
Zu diesen Standards gehören die «Guidelines» der Text Encoding Initiative (TEI), welche
die Codierung von Textdaten regeln. Die nach diesen Richtlinien ausgezeichneten Texte
können auf vielfältige Weise verwendet und nachgenutzt werden. Die Winter School bietet
einen Crashkurs im Codieren mit TEI/XML und zeigt die Relevanz dieser Codierung in
unterschiedlichen Editionsbereichen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20221

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