Der Mythos vom kranken Einzeltäter
Die Geschichte des Reporters, der Menschen und Geschichten für den Spiegel erfunden hat, ist e...
Lektion anno 2018
Citation needed? Voilà:
https://twitter.com/pamfoundation/status/1069559265713668096
https://jacobinmag.com/2018/12/yellow-vests-pamela-anderson-france-macron
https://orf.at/stories/3103621/
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5550840/RendiWagner_Marx-ist-mir-zu-wenig-leistungsfreundlich
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662246/
„Eberts Blutweihnacht“
Die Aufnahme hält eine dramatische Szene fest: Angehörige der Volksmarinedivision erwidern am Morgen des 24. Dezember 1918 das von Regierungstruppen auf sie gerichtete Artilleriefeuer, das eben ihre Verteidigungsstellung im Pfeilersaal des Berliner Schlosses getroffen hat; sechs Mann richten in fieberhafter Eile die durcheinandergeworfenen Maschinengewehre neu aus, ohne einen Blick für den tot vor ihnen liegenden Kameraden übrig zu haben; ein weiterer Matrose spurtet mit einer Munitionskiste über den von Glassplittern und Mobiliartrümmern übersäten Teppich, um Nachschub an die Frontlinie zu bringen.
Angehörige der Volksmarinedivision im Berliner Schloss, Berlin, Dezember 1918, Fotograf unbekannt. Quelle: Deutsches Historisches Museum, Berlin ©
Die fotografisch dokumentierte Szene hält das bewaffnete Vorgehen der sozialistischen Revolutionsregierung gegen ihre eigene Revolutionsgarde fest, die Anfang November 1918 von den norddeutschen Küsten aus den Aufstandsfunken in das Reich getragen und die morschen Pfeiler der Monarchie zerbrochen hatte. Der blutige Weihnachtskonflikt in der Mitte Berlins, der sich zwischen der friedlichen Proklamation der Deutschen Republik durch Philipp Scheidemann am 9. November 1918 und der Niederschlagung der sich radikalisierenden Revolutionsbewegung durch die von Gustav Noske befehligten Freikorpstruppen Anfang 1919 abspielte, stellt einen vergessenen Moment der deutschen Geschichte dar. Aber es gibt gute Gründe, den 24. Dezember 1918 für den eigentlichen Schicksalstag der deutschen Revolution zu halten.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/12/24/eberts-blutweihnacht/
#achpub Der Verrückte Bahnhof. Vor 120 Jahren wurde das Schleißheimer Bahnhofsgebäude komplett und unversehrt um sechs Meter verschoben
Twittern, verpflichtend
Vorweihnachtswoche. Draußen nieselt der Regen leise vor sich hin, die Sonne lässt sich de...
Neuerscheinung zur Geschichte des Salzamts
Körbl, Hansdieter: Wenden sie sich an das Salzamt. Die lange Geschichte des Salzamts in Wien, in: Studien zur Wiener Geschichte. Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, 74.2018, S. 49-110.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662205/
RIP Wolfgang Pohrt
Ich weiß nicht, ob der heute verstorbene Wolfgang Pohrt diese bereits 1993 veröffentlichte Position so auch noch 2018 vertreten hat. Dafür, sie in dieser Deutlichkeit zur Diskussion gestellt zu haben, gebührt ihm Dank.
[...]
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662198/
Stellenausschreibung: Postdoc Computerlinguistik oder Korpuslinguistik mit Fokus Latein
The Faculty of Arts of the University of Lausanne (UNIL) invites applications for a Postdoctoral Researcher (SNSF) in Computational Linguistics or Corpus Linguistics with a focus on Latin in the Department of Language and Information Sciences.
- Expected start date: 1st March 2019 (or to be agreed)
- Contract length: 4 years
- Activity rate: 75%
- Workplace: University of Lausanne, Campus Dorigny
The successful candidate will work on the project A world of possibilities. Modal pathways on the extra-long period of time: the diachrony of modality in the Latin language funded by the Swiss National Science Foundation (project no. PP00P1_176778).
The team will consist of the PI and of a PhD student in addition to the postdoc. The main tasks of the postdoc researcher will be:
- the development of suitable annotation schemes
- the creation and development of a database and of its interface
- the creation and maintenance of the website of the project
- the annotation of Latin texts
- the collaboration at various research activities connected with the project (publications and other ways of disseminating results)
Your profile
PhD or equivalent qualification in Linguistics or Computer Science with a specialisation in Computational Linguistics or Corpus Linguistics.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10838
European Ego-Documents Archives and Collections Network – EDAC
Contribution by Li Gerhalter and Christa Hämmerle, University of Vienna:
From 19-20 October 2018, the biennial meeting of the EDAC – European Ego-Document Archives and Collections Network – took place at the University of Vienna. Its aim was to discuss relevant genre definitions and to strengthen exchange and cooperation of its member institutions. The multidimensionality of their work became very clear, as well as the European dimension of research and the public use of auto/biographical writings.
Der Beitrag European Ego-Documents Archives and Collections Network – EDAC erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/european-ego-documents-archives-and-collections-network-edac/