CLARIN-AT / DARIAH-AT Workshop: Texttechnologische Standards in den Geisteswissenschaften

Das Institut für Corpuslinguistik und Texttechnologie (ICLTT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, das Zentrum für Translationswissenschaft (ZTW) der Universität Wien und das Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM) der Universität Graz veranstalten den ersten von mehreren CLARIN-AT / DARIAH-AT Workshops zu unterschiedlichen texttechnologischen Fragestellungen mit dem Titel: “Texttechnologische Standards in den Geisteswissenschaften – Encoding in TEI“.

  • Termin: 17. Oktober 2012 ganztägig und 18. Oktober 2012 halbtägig
  • Ort: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien

Der Workshop wird einen stark praxisorientierten Einblick in die Guidelines der Text Encoding Initiative (TEI) bieten und gibt damit Anregung für deren Einsatz in den Geisteswissenschaften. Welche neuen, methodologischen Möglichkeiten sich aus dem technologischen Wandel ergeben, soll im Rahmen dieses Workshops gemeinsam erörtert werden.

Nähere Informationen zum Programm und ein Anmeldeformular finden Sie unter:
http://corpus3.aac.ac.at/showcase/index.php/workshop01

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=655

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NordicHistoryBlog wird zum Gruppenblog


Der Leuchtturm von Gjæslingan (Norwegen) im Bau, ~ 1910 Flickr CommonsFylkesarkivet Sogn og Fjordane

Liebe Leserinnen und Leser, eine kurze redaktionelle Notiz…für NordicHistoryBlog stehen Neuerungen an. Um die Bandbreite an Themen aus der nordeuropäischen Geschichte, eine bessere Abdeckung verschiedener historischer Epochen und eine größere Vielfalt an Ansätzen und Perspektiven zu ermöglichen, kommen neue Autorinnen und Autoren mit an Bord. Kurze Vorstellungen werden jeweils im Zusammenhang mit dem Debütbeitrag erfolgen.

Außerdem soll der Blog durch gelegentliche Gastbeiträge bereichert werden – aus demselben Interesse wie die Erweiterung des Blog-Teams. Generell werden künftig auch Beiträge in englischer Sprache erscheinen.

Ich hoffe, als Gruppenblog und durch die Gastbeiträge wird NordicHistoryBlog die geschichtswissenschaftliche Blogosphäre mit weiteren spannenden Impulsen versorgen!

Jan Hecker-Stampehl
Begründer und Administrator

Quelle: http://nordichistoryblog.hypotheses.org/379

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Rückblick auf die Weblogplattform "Kakanien Revisited"

Ursula Reber hat für das Redaktionsblog von de.hypotheses.org einen Rückblick auf die von ihr geleitete Internetplattform Kakanien Revisited verfasst, die früh versuchte, Wissenschaftsbloggen im deutschen Sprachraum populär zu machen. Derzeit ist diese Plattform weitgehend inaktiv, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja einmal.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97062246/

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Rückblick auf die Weblogplattform "Kakanien Revisited"

Ursula Reber hat für das Redaktionsblog von de.hypotheses.org einen Rückblick auf die von ihr geleitete Internetplattform Kakanien Revisited verfasst, die früh versuchte, Wissenschaftsbloggen im deutschen Sprachraum populär zu machen. Derzeit ist diese Plattform weitgehend inaktiv, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja einmal.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97062246/

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Ursula Reber: Kakanien revisited. Rückblick auf ein österreichisches Weblogforum

  Bereits 2004 wurde im Rahmen der österreichischen Internetplattform „Kakanien Revisited“ ein Weblogforum eingerichtet, das der Vernetzung von ForscherInnen aus Mittelost- und Südosteuropa dienen sollte. Die Leiterin Ursula Reber berichtet über die vielfältigen Aktivitäten dieser mittlerweile weitgehend inaktiven Plattform, die sich früh – vielleicht zu früh – darum bemühte, Wissenschaftsbloggen im deutschen Sprachraum populär zu machen.   von Ursula Reber   Kakanien revisitedhttp://www.kakanien.ac.at/ – ist eine Plattform für interdisziplinäre Forschung und Vernetzung im Bereich Mittelost- und Südosteuropas; sie besteht seit 2001 und wird vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BM.W_F) und der Universität Wien gefördert. Aufsätze, Studien, Essays und Rezensionen stehen dauerhaft als zitierbare PDF-Dokumente – online oder für den Download – zur Verfügung. Für die Erstinformation werden jeweils Abstracts in zumindest zwei Sprachen angeboten. Die Programmierung stammt von János Békési (meta-ware), das Design von Gábor Békési (picto). Die Idee, eine solche Plattform zu gründen und zu bespielen, wurde vor allem aus der Open-Access-Idee heraus geboren. Die Beteiligten Peter Plener, Ursula Reber und Imelda Rohrbacher waren zu diesem Zeitpunkt selbst sogenannte JungwissenschafterInnen, denen die Notwendigkeit der raschen, kostenneutralen und dennoch professionellen Publikation unmittelbar vertraut war. Ebendiesem Zweck, der Unterstützung junger WissenschafterInnen bei der Publikation und Verbreitung ihrer Forschungsergebnisse, sollte „Kakanien revisited“ dienen. Die Wahl des Themenfeldes Mittelost- und Südosteuropa lag gewissermaßen durch das Wiederaufleben der Mitteleuropa-Diskussion in Österreich auf der Hand. Dieses zentrale wissenschaftliche Thema sollte nicht allein in politischer Hand verbleiben, die Plattform wollte hier Vernetzungsarbeit zwischen Forschungsprojekten, deren Ergebnissen und nicht zuletzt den ForscherInnen in und außerhalb Österreichs leisten. So unterstützte eine ansehnliche Zahl an ForscherInnen aus Ungarn, Kroatien, Slowenien, Großbritannien, Belgien, Deutschland und anderen Ländern die Gründung und leistete unschätzbare Beiträge für die Übersetzung des einführenden Seitentextes in die jeweiligen MOE- und SOE-Landessprachen, denn die Idee der vernetzten Forschung bestimmte sich nicht nur multinational, sondern dementsprechend auch multilingual. Im Laufe des nun 11-jährigen Bestehens hat sich einiges am Erscheinungsbild, in der Programmierung und auch hinsichtlich der Zielsetzung und der Inhalte von „Kakanien revisited“. Die Entwicklung des Programms erfolgte in etwa fünf Phasen, die im Folgenden kurz nachgezeichnet werden sollen. Phase 1: März 2001 bis März 2004 Nach einer 6-monatigen Vorbereitungsphase ging die Internetplattform am 01.10.2001 – basierend auf dem Konzept und unter der Leitung von Peter Plener – an der Universität Wien online. Finanziert wurde sie aus Mitteln des Wissenschaftsministeriums (bm:bwk); Programmierung: Meta-Ware, Design: picto. Die Dienstleistungen umfassten vom Start weg einen umfangreichen Publikationsbereich mit Theoriebeiträgen, Fallstudien, Materialien und Rezensionen im PDF, zitierbar über eine dauerhafte URL, und einen Servicebereich mit Newslettern (Onlinepublikation und Push-Service), kommentierter Linkliste, Literaturliste und Terminkalender sowie einer vielsprachigen Einführung. Die Internetplattform wandte sich mit ihrer professionellen Editionsarbeit, die von Ursula Reber und Imelda Rohrbacher, später Angela Eder besorgt wurde, und ihrem Informations- und Vernetzungsservice vorrangig an junge WissenschafterInnen aus Mittel-Ost-Europa. Das Open-Access-Angebot an Publikationen setzte sich sowohl aus Erstveröffentlichungen als auch überarbeiteten Zweitpublikationen bzw. Neuauflagen zusammen. Kooperationen mit Universitäten und Forschungsinstituten in Österreich, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Polen, Großbritannien, Belgien, Kanada und Serbien-Montenegro wurden aufgebaut. Für die Begutachtung der Beiträge stellten sich aus diesen Kooperationsinstitutionen und -projekten verschiedene WissenschafterInnen zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit dem thematisch ähnlich gelagerten Webjournal „Spaces of Identity“ (spacesofidentity.net) sowie dem ASRLO Budapest organisierte das Kakanien revisited-Team im Jahr 2003 die internationale Konferenz „Net | Culture | Science – Netz | Kultur | Wissenschaft“, die in Budapest abgehalten wurde. Im Vordergrund standen Theorien des Netzwerks, wobei technologische, naturwissenschaftliche, philosophische, soziologische und ästhetische Konzepte und Praxen berücksichtigt wurden. Das noch frische Thema „vernetzen Wissens“ und einer „Netzkultur“ wurde in seiner Breite diskutiert; die Beiträge anschließend in einem eigens eingerichteten Publikationsbereich (Konferenzen) auf der Plattform veröffentlicht. Von ausgewählten Beiträgen erschienen englischsprachige Übersetzungen bzw. Originaltexte auf spacesofidentity.net. Phase 2: April 2004 bis April 2006 Im Rahmen des Programms CONEX-II (Cooperation and Networking for Excellence) des 6. EU-Rahmenprogramms schrieb die Plattform einen Call for Applications betreffs eines Weblog-Forums zum Zwecke neuer Formen der Wissenschaftskommunikation für den und im zentral- und südosteuropäischen Raum aus. Zwölf Weblogs wurden von internationalen jungen WissenschaftlerInnen auf Deutsch und/oder Englisch betrieben. Inhaltlich reichte das Spektrum von der Diskussion aktueller medienbezogener und kulturwissenschaftlicher Themen über Rezensionen von Websites, Neuerscheinungen und Tagungen bis hin zu Veranstaltungsinformation. Die Anwendung innovativer Kommunikationstechnologien kam wesentlich der Präsenz sowohl österreichischer als auch mittel-, ost- und südosteuropäischer Forschungsaktivitäten zugute. Ein zusätzliches und ebenfalls wesentliches Standbein stellte die Workshop-Reihe „Emergence | Emergenzen“ dar. Weiters erfuhren die Präsentation bzw. Publikation von Projektergebnissen durch kontinuierlich zugängliche Formen der Dokumentation eine breitere Öffentlichkeit. Tatsächlich führte die Einrichtung des Weblogforums zu einem sprunghaften Anstieg der BesucherInnenzahlen. Die Klicks blieben nicht nur dort, sondern der Großteil der BesucherInnen fand auch seinen Weg zu diversen Artikeln, die der Verweildauer zufolge häufiger online gelesen wurden. Angemerkt werden muss jedoch auch, dass die Bezeichnung des Weblog-„Forums“ insofern irreführend war, als die externe Diskussion der in den Weblogs präsentierten Themenbereiche nicht in Gang kam. Angesichts der wilden Postings in Foren von Tageszeitungen kann man dafür allerdings nur dankbar sein, dass offensichtlich im akademischen Bereich ein Publikum herrscht, das in der Regel so lange über eine Antwort nachdenkt, dass sie meistens unterbleibt. Diskutiert und kommentiert sowie verlinkt und wiederaufgenommen wurden die Weblogeinträge der einzelnen Weblogs übergreifend von den individuellen BetreiberInnen. Zeitgleich mit der Einrichtung der Weblogs auf „Kakanien revisited“ wurde im restlichen Online-Bereich einiges umgestaltet. Die Bereiche „Institutionen“ und „Projekte“ der Kooperationspartner wurden in einem geteilten Präsentationsbereich zusammengefasst. Die Materialien wurden in Unterkategorien aufgeteilt und mit „Aktuelles“ wurde eine erste Grobinformation über die veröffentlichten Beiträge, Materialien, Rezensionen und Weblogeinträge gegeben. Dies war auf Grund der stetig steigenden Menge an Publikationen in allen Bereichen notwendig geworden. Aus der neuen Möglichkeit vernetzter Forschung im Weblogforum heraus entstand bei den BeitreiberInnen der Plattform (mittlerweile hatte Annette Höslinger-Finck Angela Eder abgelöst; hinzugekommen waren Nadezda Kinsky, später von Olivera Stajic abgelöst, Annette Höslinger-Finck wurde später von Nedad Memic ergänzt) das Bedürfnis, dem Projekt ein Rahmenforschungsprogramm zu geben, welches die eigene Praxis zu reflektieren geeignet war. Hieraus wurde die Workshop-Reihe „Emergenzen | Emergence“ geboren, die entlang der Jahrhundertwenden 1900 || 2000 verschiedene Aspekte medialer Praxen und Theorien in Zentraleuropa adressierte. Die Workshops boten nicht nur den Weblog-BetreiberInnen ein Forum, ihre Forschungen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen, sondern waren über Call for Papers stets auch für weitere internationale WissenschafterInnen offenen. Die Ergebnisse wurden im neu eingerichteten gleichnamigen Publikationsbereich veröffentlicht. Phase 3: Mai 2006 bis Juni 2007 Aus Mitteln des bm:bwk konnte die Fortsetzung und Bewahrung der redaktionellen, wissenschaftlichen und Netzwerk-Aktivitäten im Publikations-/Informations- sowie im Weblog-Bereich gewährleistet werden. Der Südosteuropa-Schwerpunkt der Plattform, der sich im Laufe der vorangegangenen Projektphase herausgebildet hatte, wurde ausgebaut und der Veranstaltungsauftrag der Plattform weiter wahrgenommen. In dieser Phase startete mit „Andere (W)Orte“ die Publikation der ersten digitalen Anthologie (damals noch nicht unter dieser Bezeichnung). Sie erweiterte den Rahmen der auf „Kakanien revisited“ vertretenen Textgattungen erneut, denn das von Tzveta Sofronieva (Berlin) initiierte Projekt war essayistisch und literarisch ausgerichtet. So konnten im Rahmen dieser Anthologie die ersten Essays und die einzigen literarischen Texte mit Zustimmung der AutorInnen und ihrer Verlage, die durchaus auch die Chance einer neuen und verbreiterten Öffentlichkeit sahen, publiziert werden. Phase 4: Juli 2007 bis Dezember 2009 Im Juli 2007 erfuhr die Plattform mit erneuter Unterstützung des Wissenschaftsministeriums (BM.W_F) und unter der nunmehrigen Leitung von Ursula Reber und einem Redaktionsteam mit Amália Kerekes, Katalin Teller, Hana Blahova und Augustin Nicolescou eine Neuprogrammierung (János Békési, Meta-Ware) und erhielt ein neues Design (Gábor Békési, Amt 7). Ein internationales wissenschaftliches Board wurde eingerichtet, die Veranstaltungsaktivitäten der Plattform wurden verstärkt in Kooperation mit Partnerinstitutionen geführt und die thematische Reichweite der Beiträge mit Hilfe von Digitalen Anthologien erweitert. Als neues Feature für Information und Vernetzung wurde zudem der eRoom eingeführt. Der besseren Übersichtlichkeit dienen die thematische Neustrukturierung des einstigen Weblog-Forums und die Archivierung nicht mehr aktueller Termine und Veranstaltungshinweise sowie -ankündigungen. Als wichtigste Neuerung wurde die konsequente Zweisprachigkeit von Deutsch und Englisch mittels eines Sprachenswitch, die sich bereits in der stark steigenden Zahl der englischsprachigen Veröffentlichungen abgezeichnet hatte, für die gesamten Informationen auf der Plattform eingeführt. Auch die Einführung eines Archivs für abgelaufene Veranstaltungsankündigungen und Call for Papers diente dem Erhalt der Übersichtlichkeit. Weiterhin baute die Plattform ihren eigenen Forschungsschwerpunkt nicht nur über die Fortführung der „Emergenzen“-Reihe, sondern nun auch über die Ausschreibung von Digitalen Anthologien aus. In diesem Rahmen trat „Kakanien revisited“ nicht nur als Herausgeberin, sondern auch als Mitveranstalterin der Konferenzen „Balkan Studies – quo vadis?“ und „Vampirglaube und magia posthuma im Diskurs der Habsburgermonarchie des 18. und 19. Jahrhunderts“ (und weiterer, nicht auf Kkrev publizierter Workshops) auf. Phase 5: seit Jänner 2010 Im Januar 2010 endete die Unterstützung des Wissenschaftsministeriums (BM.W_F). Um die editorische Weiterführung des Projekts zu gewährleisten und zu optimieren, wurde das aufwändige Layout der Beiträge von Indesign auf LaTeX und Open Office umgestellt. Unter erheblicher Zeitersparnis wird das Projekt auf ehrenamtlicher Basis weitergeführt. Zeitaufwändige Anwendungen wie der Newsletter, der Kalender und Workshops/Konferenzen sind vorerst ausgesetzt, jedoch jederzeit wieder aktivierbar. Eine Neu- und Ausfinanzierung der Plattform im Vollbetrieb ist angesichts der sich ständig verschärfenden prekären Lage im Bildungsbereich unwahrscheinlich geworden. Machbar und angedacht ist jedoch, den Betrieb von Publikations- und Weblogsbereichen in die eigenverantwortlichen Hände von Kooperationspartnern zu übergeben. Verzeichnis der noch sporadisch aktiven Weblogs: CE/SEE http://www.kakanien.ac.at/weblogs/cesee/ KinEast http://www.kakanien.ac.at/weblogs/kineast/ Jobs Weblog http://www.kakanien.ac.at/weblogs/job Calls for Papers / Events http://www.kakanien.ac.at/weblogs/cfp_events/ Archivierte Weblogs: Redaktion http://www.kakanien.ac.at/weblogs/redaktion Editor http://www.kakanien.ac.at/weblogs/editor Senior Editor http://www.kakanien.ac.at/weblogs/senior_editor Balkan Cities http://www.kakanien.ac.at/weblogs/balkancities Budapest http://www.kakanien.ac.at/weblogs/budapest Sofia http://www.kakanien.ac.at/weblogs/sofia SEE-EU http://www.kakanien.ac.at/weblogs/see-eu Wien http://www.kakanien.ac.at/weblogs/wien Dr. Ursula Reber studierte an der Philipps-Universität-Marburg Klassische Philologie, Germanistik, Philosophie und Religionswissenschaft; ihre Dissertation „Formenverschleifung. Zu einer Theorie der Metamorphose“ erschien 2009 bei Fink. Sie unterrichtet derzeit Deutsch an der HAK/HAS Bruck an der Leitha und Englisch an der NMS Himberg. Kontakt: usha.reber@kakanien.ac.at    

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/558

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Die Stimme des Herrn

  Ein Buch, das mich gedanklich seit langer Zeit begleitet, ist „Die Stimme des Herrn“ vom polnischen Autor Stanislaw Lem. Dieser fiktive Wissenschaftsroman enthält die autobiographischen Notizen des Mathematikers Professor Peter E. Hogarth, der jahrelang an einem geheimen Forschungsprojekt unter der … Weiterlesen    

Quelle: http://astrologiefnz.hypotheses.org/56

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Ort des Abschieds, Ort der Kontrolle

Die Bezeichnung “Tränenpalast”, einst dem Berliner Volksmund entsprungen, stand für emotionale Trennungen an der ehemaligen Grenze von West nach Ost. In einer Sonderausgabe der Reihe MONTAGSRADIO “Vor Ort” sprechen Markus Heidmeier und Jochen Termann in der heutigen Gedenkstätte mit Mike Lukasch von der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland über die Erinnerung an Grenzen und Abschiede und die Konzeption der Ausstellung.

Im Tränenpalast nahmen Menschen voneinander Abschied, durchschritten die Kontrollen bei der Ausreise nach West-Berlin und begaben sich in das Labyrinth der Gänge – unter der strengen Überwachung der Grenzbeamten. Diese Erfahrungen machten ihn zu einem besonders emotionalen Ort der deutschen Teilung im kollektiven Gedächtnis.

Eröffnet wurde die Ausstellung im September 2011 von der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sie zeigt persönliche Schicksale und zugleich den politisch-historischen Rahmen: die Teilung Deutschlands und Berlins. Zum Teil ist die Architektur des Orts erhalten, die Original-Abfertigungsschalter machen noch heute etwas von der beklemmenden Atmosphäre des Grenzortes spürbar.

Und hier die Timeline zu dem Gespräch

01:35 Der Tränenpalast als Ausreiseort

03:26 Entwurf als Einreisegebäude

05:19 Ort der Kontrolle

06:09 Ablauf der Kontrollen

06:59 kalkulierter Orientierungsverlust

09:25 Konzept der Ausstellung

11:46 Alltag der deutschen Teilung

13:39 Quellen der Alltagsgeschichten

15:26 Schmuggel

17:43 Zeugnisse von Grenzern

19:56 Ausbildung der Grenzer

21:22 Bedeutung von Zeitzeugen

23:04 Besucherreaktion auf den Tränenpalast

24:25 der Tränenpalast nach 1989

28:08 50 Jahre Tränenpalast

30.28 Montagsradio Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/06/18/ort-des-abschieds-ort-der-kontrolle/

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Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology: Perth, Western Australia 25-28th March 2013

Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology

Perth, Western Australia 25-28th March 2013

 

Call for Sessions, Roundtables and Workshops Proposals

 

CAA2013 PERTH

Across Space and Time

http://caa2013.org

 

The CAA2013 PERTH conference ‘Across Space and Time‘ will be held at the University of Western Australia Club from Monday 25 – Thursday 28 March 2013. Workshops will be held on Monday 25 March on campus.

CAA (Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology) is the premier international conference for all aspects of computing, quantitative methods and digital applications in Archaeology. With a history going back to 1972, CAA encourages participation from scholars, specialists and experts in the fields of archaeology, history, cultural heritage, digital scholarship, GIS, mathematics, semantic web, informatics and members of other disciplines that complement and extend the interests of CAA.

For further information about this exciting interdisciplinary conference see the website http://caa2013.org

 

Call for sessions

The CAA 2013 Conference Chairs invite proposals for sessions relating to all aspects of computer applications to stimulate discussion and future progress in the application of digital technologies to archaeology and various aspects of cultural heritage.

Sessions, Roundtables and Workshops proposals are now being invited and are due 20 June 2012.

 

Themes

The main themes of the conference are likely to include the following, but may be modified or extended according to the session proposals we receive:

1.      Field and laboratory data recording

2.      Data modelling, management and integration

3.      Linked data and the semantic web

4.      Data analysis and visualisation

5.      3D modelling, visualisation and simulations

6.      Spatio-temporal modelling, GIS and remote sensing

7.      Users and interfaces: education, museums and multimedia

8.      Theoretical issues, and the relation of CAA with the Digital Humanities

9.      Digital Cities, cultural heritage interpretation and modelling the past.

 

 

Formats

The CAA 2013 Conference organisers invite proposers to read the session guidelines and make their submission accordingly.

Paper sessions – 90 minutes:

An explicit aim of the CAA2013 program is to promote networking, knowledge sharing and discussion. In order to do so, there will be a new type of session, called Focus Sessions(see below), which session organisers and presenters are encouraged to consider. Sessions chairs can indicate at this stage if they would like to adopt the Long paper session format, the Focus session format, or a combination of the two. They may wish to approach potentially interested participants as to whether they want to contribute to the developing a proposal.

§         Long paper sessions:

A session of related 20 minute papers. This is an opportunity to present new and ground-breaking research in a conventional presentation and power point format. There will be questions after each session; however, the time limit for the paper needs to be strictly adhered to.

§         Focus sessions:

A session consisting of approximately ten thematically related 5 minute key-point presentations, an optional discussion to pull the theme together, followed by a room-based break organised around posters or demonstrations presenting additional information.

We encourage session organisers to think outside the box and consider whether the Focus Sessions would present better networking and learning opportunities rather than traditional Long Paper Sessions.

Roundtables – 90 minutes:

Roundtables to address a specific topic or issue comprising of up to 10 speakers coordinated by one or more individuals. Papers may be short or long presentations at the discretion of the coordinator(s) but would normally include at least 30 minutes for general discussion from the floor.

Workshops – 90 minutes:

We are also inviting submissions for pre-conference workshops to be held on Monday 25 March. Workshops on applied research are welcome. Workshops will normally last 2 – 3 hours and should be scheduled to finish by mid-afternoon in time for the first plenary session of the Conference. Please include some practical work or other active participation of attendees, rather than an extended lecture. In proposing workshops, please indicate any technical facilities required for example, a computer lab or wireless network and whether participants should bring own laptops. Also please indicate the maximum number of participants and any prior knowledge or skills required.

 

 

Key Dates

20 June 2012 Sessions, Roundtables and Workshops deadline
09 July 2012 Proposers informed about the status of their proposal
13 July 2012 Accepted proposals will be posted on the CAA2013 Conference webpage

 

 

How to Submit

We look forward to receiving your Proposal. Please submit your proposal via the CAA Open Conference System at:

https://caaconference.org/ocs

If you do not have a login, please create one at the ACCOUNT tab and select CAA2013. Make sure you check AUTHOR at the bottom of the registration form (if you do not select AUTHOR you will not be able to submit your proposal).

If you had previously logged in the CAA Open Conference System (OCS) for the CAA 2012 Southampton conference, you can log with the same user name and password. Should you have log in problems, use the ‘Forgot your password?’ link on the LOG IN tab to recover your user name and a new password.

If you have any technical problems in uploading your submission please send an email to submissions@caa2013.org .

 

We look forward to seeing your Proposal and seeing you in Perth in 2013.

 

 

The Co-Chairs

CAA2013 Perth

Across Space and Time

Contact email: info@caa2013.org

 

 

Dr Arianna TravigliaMacquarie University
T +61 (0) 2 9850 8889
arianna.traviglia@mq.edu.au
Dr Felicity Morel-EdnieBrownThe University of Western AustraliaDepartment of the Premier and CabinetWestern Australia 

M +61 (0) 423 843 639

felicity.morel@planning.wa.gov.au

felicity.morel-eb@iinet.net.au

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=644

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