von Doris Gutsmiedl-Schümann Anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung des West- und Süddeutschen Verb...
Stellenangebot wiss. Koordination Uni Heidelberg im (digitalen) Editionsbereich
An der neu zu gründenden Forschungsstelle „Heidelberger Editionen und Texterschließung“ (HEDIT), gefördert vom Research Council des Field of Focus III der Universität Heidelberg, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d)
Wissenschaftliche Koordination im Editionsbereich
in Vollzeit, befristet auf 3 Jahre, zu besetzen.
Die Forschungsstelle HEDIT verfolgt das Ziel, die Heidelberger Aktivitäten im Bereich von Editionen und Texterschließung zu verknüpfen, sichtbar zu machen, zu verbessern und zu verstärken. Es werden sowohl gedruckte wie digitale Editionen berücksichtigt, daneben aber auch editionsbezogene Projekte, die große Textmassen erschließen. Der Forschungsstelle gehören zahlreiche Heidelberger Wissenschaftler*innen an, die bereits editorisch tätig sind oder waren oder neue Editionen planen. Die Aktivitäten der Forschungsstelle sind eng mit dem Heidelberg Center for Digital Humanities (HCDH) sowie der Universitätsbibliothek Heidelberg (Digitalisierungszentrum, heiEDITIONS, heiUP) verknüpft.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19997
Aesthetic Experience in Public History
Public History sites often promise that visitors will be able to ‘experience history’, which has repeatedly been criticized.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-6/aesthetic-experience-public-history/
Historical Culture and Popular Culture
Historical and popular culture play an important role in our understanding of the past and in the ways in which we remember and use it.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-6/historical-popular-culture/
Anerkennung, Selektion und Exposition – Strategien innerhalb Pietro Andrea Mattiolis Selbstübersetzung
Julia Heideklang Mattiolis Selbstübersetzung ist also in diesem Kontext bereits ein Sonderfall. Zugl...
Die Geschichte Digitaler Spiele in Österreich 6: Die 2010er und 2020er Jahre – Alle entwickeln Indies ohne Unterlass
von Lukas Daniel Klausner & Eugen Pfister Folgender Essay ist teil einer Blogreihe zur Gesch...
„Sie blickten in die Zukunft“
Im ersten Teil unseres multimedialen Interviews mit Annette Vowinckel, veröffentlicht im März 2023 auf Visual History, blickten wir auf Urlauber auf einem Kreuzfahrtschiff in Richung Kuba, Diplomaten auf einer Tagung des Warschauer Pakts und Models auf einer Leipziger Modemesse. Nun nehmen wir eine Fotografie in den Blick, auf der vier Männer zu sehen sind: Überlebende des Konzentrationslagers Buchenwald.
Vier Überlebende des Konzentrationslagers Buchenwald (in der Bildmitte sitzend: der ungarische jüdische Häftling Jakob Rosenthal [Haft-Nr. 120659]), Mitte Mai 1945, Foto: Alfred Stüber. Quelle: Sammlung Gedenkstätte Buchenwald
Annette Vowinckel ist Leiterin der Abteilung Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und außerplanmäßige Professorin im Institut für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Juni 2022 führten Janaina Ferreira dos Santos und Iulia Sucutardean mit ihr ein multimediales Interview.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/10/04/vowinckel-santos-sucutardean-sie-blickten-in-die-zukunft/
Von Wissensgraphen, dem Salm’schen Sternenhimmel und wie man nachhaltig Wissen schafft
Fotomontage des Salm’schen Sternenhimmels. Hintergrundbild von Marc Sendra Martorell auf Unsp...
Von Wissensgraphen, dem Salm’schen Sternenhimmel und wie man nachhaltig Wissen schafft
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Forschungsdaten beschäftigen jene, die Wissen schaffen. Heutzutage gehört es zur wissenschaftlichen „best practice“, sich über das Erstellen und Veröffentlichen FAIRer digitaler Daten Gedanken zu machen. Neben FAIRification stehen in unterschiedlichen Institutionen nun auch Linked Open Data und das Semantic Web auf der Karte. So baut NFDI4Memory beispielsweise einen Wissensgraphen für die historische Forschung auf.
Im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Titel „Seuls les petits corpus ont le secret des petits corpus – Explorative, Automated Analysis and Presentation of the Correspondence of French Writer Constance de Salm (1767–1845) in a Semantic Web Approach“ erforsche ich den Mehrwert von Wissensgraphen in der Speicherung und Nachnutzung der Korrespondenzdaten.
Der Fokus liegt auf der Verwendung kleinerer Korpora, die aus ebenso kleineren Digitalisierungsprojekten stammen. Da insbesondere big data und große Massendigitalisierungsvorhaben ins Rampenlicht gerückt sind, soll die Masterarbeit die Bedeutung von small data hervorheben.
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Körperlichkeit und Schriftlichkeit
Die Konstruktion politischer Handlungsräume im 18. Jahrhundert am Beispiel der Reichsstadt Wetzlar &...