Wiener G’schichten, Folge 7

Es mehren sich die Zeichen, dass wir die Ergebnisse des Forschungsseminars zum Thema «Wikipedia und die Geschichtswissenschaften» in irgendeiner Form dauerhaft publik machen sollten. Das Thema ist immer noch aktuell und die Erfahrungen von Historikerinnen und Historikern im Umgang mit Wikipedia zunehmend differenzierter. Ein schönes Beispiel ist die Diskussionsseite des Beitrages zum Thema «Mission Hoyos». [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3937

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Litlink goes Web!

Seit wenigen Minuten steht die Version 4.0 von Litlink zum Download bereit. Neben einigen grundlegenden Verbesserungen in den Bereichen Mehrsprachigkeit und neue Dateitypen kann Litlink 4.0 neu die Daten mit einem Server synchronisieren. Damit vereinigt Litlink 4.0 die Vorteile eines Offline-Programms mit den Vorteilen einer Online-Plattform. Die Daten werden auf einem sicheren Server der Universität Zürich [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3930

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Wiener G’schichten, Folge 6

Nun also auch die Nationalbibliothek in Wien: «Google wird den urheberrechtsfreien Buchbestand der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) digitalisieren und dadurch weltweit online abrufbar machen. 400.000 Bände vom 16. bis ins 19. Jahrhundert sollen dabei im Volltext erfasst werden», meldet der ORF heute Mittag. Da ich für meine Dissertation ziemlich viel kakanisches Material verwendet habe, erinnert mich diese [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3923

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Werkstattgespräch «Wikipedia und die Geschichtswissenschaften» am 25. Juni

Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist längst schon Teil des geschichtswissenschaftlichen Alltags geworden. Wikipedia wird von Dozierenden ebenso genutzt wie von Studierenden, ist Steinbruch für eigene Texte und ein medialer Grossversuch zugleich. Fluch oder Segen?

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20609

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Ö1: Ernst Busch – der Barrikaden-Tauber

Montag, 14.6.2010 (15:05-16:00, nicht downloadbar), porträtiert die Ö1-Musikgalerie aus Anlass seines 30. Todestags den Sänger Ernst Busch:

Vom Werftarbeiter zum Moritatensänger: Schon mit 19 Jahren trat Busch zum ersten Mal der kommunistischen Partei bei, und als sie dann 1945 wieder zugelassen wurde, ein zweites Mal.
Als Schauspieler begann er im Stadttheater Kiel, seiner Geburtsstadt, und kam später, nach unterschiedlichen Bühnenerfahrungen, zu Piscator und Brecht nach Berlin. Der Nazi-Verfolgung entzog er sich zunächst durch Flucht, landete in der Sowjetunion, die er wieder verließ, um sich in Spanien den internationalen Brigaden anzuschließen und antifaschistische Propaganda zu machen. In Antwerpen verhaftet, aber bald wieder geflohen, nochmals festgenommen und zum Tode verurteilt, überlebte er nur dank einer Intervention von Gustaf Gründgens.
Als Schauspieler machte er Filme und trat auch am Berliner Ensemble auf, wo er nicht nur Brecht-Rollen, sondern beispielsweise auch den Jago spielte. Am erfolgreichsten aber war Busch als Sänger politischer Lieder, von denen er viele im Plattenstudio aufgenommen hat.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6377304/

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Archiv: Die Erweiterung der Mauergedenkstätte Bernauer Straße

Montagsradio, Nr. 39 – Gespräch mit Ausstellungskurator Dr. Gerhard Sälter

Am Freitag, dem 21. Mai 2010, wurde der erste Abschnitt der 1,3 Kilometer langen Erinnerungsmeile an der Bernauer Straße der Öffentlichkeit übergeben – erste Elemente sind eine Dauerausstellung über die Ereignisse entlang der Bernauer Straße während der Teilung und das “Fenster des Gedenkens”. RevolutionundEinheit.de ließ sich die neuen Elemente von Ausstellungskurator Dr. Gerhard Sälter erklären und befragte Besucher vor Ort nach ihren Eindrücken.

Dr. Gerhard Sälter, geb. 1962, ist Historiker und seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gedenkstätte Berliner Mauer im Bereich Forschung und Dokumentation. 2009 hat er das Buch “Grenzpolizisten. Konformität, Verweigerung und Repression in der Grenzpolizei und den Grenztruppen der DDR 1952 bis 1965″ veröffentlicht.

Das Gespräch führten Kaja Wesner und Larissa Kalthoff.

Weitere Informationen zur Erweiterung der Mauergedenkstätte Bernauer Straße finden sie hier.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2010/06/11/die-erweiterung-der-mauergedenkstatte-bernauer-strase/

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AEON nicht erreichbar, aber am Leben

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Aufgrund eines Datenbankfehlers ist unsere Zeitschrift mit kurzen Unterbrechungen nunmehr seit zwei Wochen nicht erreichbar. Wir erhielten vom Verlag inzwischen den Hinweis, daß an diesem Problem gearbeitet werde und eine Lösung zeitnah zu erwarten sei. Ein genauer Termin wurde nicht genannt. Nähere Informationen zur Ursache des Problems oder dem Bearbeitungsstand sind auch der Redaktion nicht bekannt. Wir bedauern diese äußerst schlechte Situation und hoffen umso mehr auf das Verständnis unserer Leser. In der Hoffnung, daß Sie uns dennoch die Treue halten und guten Wünschen für den Sommer

Golo Ley und Hassan Soilihi Mzé

Nachtrag: Alle bereits veröffentlichten Beiträge wurden zuvor an die Deutsche Nationalbibliothek abgeliefert und sind dort in deren Datenbank langzeitarchiviert und damit auch lesbar!

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/11/aeon-nicht-erreichbar-aber-am-leben/

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