Heiko Kleve Freiheit, Freiheit, ist das Einzige, was zählt. Marius Müller-Westernhagen I. ...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/846
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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Von Donald Trump in den USA, über Jair Bolsonaro in Brasilien zu Rec...
Winston Smith ist ein Mann ohne Geschichte. Seine Eltern kennt er kaum, da er im Heim aufwuchs, an seine Kindheit kann er sich fast nicht erinnern. Er ist 39 Jahre alt, lebt in London, der Hauptstadt Ozeaniens, und ist beschäftigt im Ministerium für Wahrheit. Smiths größte Freude in seinem kargen Leben ist die Arbeit. In einem Land, das vom „Big Brother“ beherrscht wird, ist es Smiths Aufgabe, das Archivmaterial des Ministeriums im Sinne der gegenwärtigen politischen Wahrheit zu manipulieren. Smith schreibt alte Zeitungsartikel um, Bücher, Akten. Er bearbeitet Filmmaterial und Fotos so gekonnt, dass man nicht merkt, wenn sie rückwirkend verändert wurden. „Einen Tag um den anderen und fast von Minute zu Minute wurde die Vergangenheit mit der Gegenwart in Einklang gebracht (…). Die ganze Historie stand so gleichsam auf einem auswechselbaren Blatt, das genauso oft, wie es nötig wurde, radiert und neu beschrieben werden konnte“.[1] In George Orwells Roman „1984“, verfasst im Jahre 1949, wird nicht nur die Zukunft zum Gegenstand dystopischer Betrachtung, sondern auch die Vergangenheit, die Frage der historischen Wahrheit, von Faktizität, Aussagekraft archivalischer Quellen und letztlich auch der Beruf des professionellen Vergangenheitsdeuters – des Historikers.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/03/la-mecanique-de-lhistoire/
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Am 25. März 2020 veröffentlichte Prof. Dr. Herbert Woratschek, Inhaber...
Bei der Entwicklung meiner online-Lehre zu Autoethnographie habe ich mir überlegt, dass es ger...
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von Jonathan Geiger
Unter dem Thema “Linking Services and Data the Easy Way” stand der Lunch-to-Lunch Workshop, der vom 12. bis zum 13. Dezember 2019 in Göttingen in den Räumlichkeiten der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) stattfand. Initiiert wurde der Workshop von SSHOC und CLARIAH-DE und fasste thematisch insbesondere die Verknüpfung von Webservices, Tools und Datenrepositorien über das Language Resource Switchboard (LRS) als Brückentechnologie ins Auge.
SSHOC (Social Sciences & Humanities Open Cloud) ist ein EU-Projekt im Rahmen des Programms Horizon 2020, welches sich von Januar 2019 bis April 2022 der Aufgabe widmet die digitale Infrastruktur der Geistes- und Sozialwissenschaften auf EU-Ebene auf eine neue Stufe zu heben. CLARIAH-DE hingegen ist das deutsche zweijährige Projekt mit einer Laufzeit bis März 2021, in dem die beiden virtuellen Forschungsinfrastrukturen CLARIN-D und DARIAH-DE der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften in eine einzige Infrastruktur zusammengeführt werden.
Die Verknüpfung von Linked Data und Webservices, insbesondere über das LRS, nehmen sowohl bei SSHOC als auch bei CLARIAH-DE einen zentralen Stellenwert ein.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13398
Patrick Illinger fällt vor der Wissenschaft auf die Knie. Das wäre kein Problem, wenn Illi...