Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Digital Humanities, IfZ München

    STELLENAUSSCHREIBUNG

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d)

Am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ), einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft, ist baldmöglichst die Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (w/m/d) in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe TV-L E 13. Dienstort ist München.

Die Stelle ist im Bereich der Digital Humanities angesiedelt und umfasst die technische Weiterentwicklung und Betreuung des DFG-Kooperationsprojekts „Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers 1911-1952“ sowie die Unterstützung aller Abteilungen des IfZ bei digitalen Forschungs- und Infrastrukturprojekten.

Aufgaben:

Mitarbeit in dem gemeinsam von Prof.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12959

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Arbeitsfeld Digital History am Deutschen Historischen Institut (DHI) Washington

Am Deutschen Historischen Institut in Washington DC ist voraussichtlich zum 1. September 2020 die Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ wissenschaftlichen Mitarbeiters (w/m/d)

im Arbeitsfeld Digital History

zu besetzen.

Das DHI Washington ist Teil der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (www.maxweberstiftung.de). Es arbeitet auf den Gebieten der deutschen, amerikanischen, transatlantischen, sowie globalen und transregionalen Geschichte. Zu den gegenwärtig profilgebenden Schwerpunkten des DHI Washington gehört die Digital History. Dieses Arbeitsfeld, das in der Regel von zwei Mitarbeiterinnen koordiniert wird, bewegt sich an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen, Ansätze und Zielgruppen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12956

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Understanding and overcoming conflict

In der ersten Sektion wird sich dem Tagungsthema in einer allgemeineren, fachwissenschaftlichen Perspektive genähert. Es geht um die Frage des Lernens aus der Geschichte am Beispiel des Westfälischen Friedens, der deutsch-französischen Beziehungen und der deutschen Wiedervereinigung aus polnischer Perspektive.

The first section approaches the conference topic from a technical historiographic perspective. It circles the question whether and how we can learn from history by looking at the peace of Westphalia, the Franco-German relations in the 20th century and the German unification from a Polish perspective.

Chair: Alheydis Plassmann

Michael Rohrschneider, 10.00 am – 10.30 am
The peace of Westphalia (1648) as a model for the Middle East?

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/02/peaceteachingbonn-section-one/

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Call for Participation: Workshop Digital Humanities in der Literaturwissenschaft – Anwendungsbeispiele, Methoden, Best Practice

Workshop mit Kurzvorträgen des FID AVL, als Informationsveranstaltung auf der XVIII. Tagung der DGAVL 2020: „Alles Verblendung? – Was wir (nicht) wahrnehmen können, wollen, sollen“ (Innsbruck, 04.06.2020, 9:00 – 13:00 Uhr)

Die Digital Humanities (DH) haben neue Methoden und Fragestellungen in die Philologien eingeführt. Obgleich sie sich zunehmend als eigenständige Disziplin innerhalb der Geisteswissenschaften etablieren, ist eine Auseinandersetzung mit ihren Methoden und Fragestellungen für die so genannten traditionell arbeitenden Philolog*innen weiterhin relevant.

Innerhalb der Einzelphilologien haben sich DH-Methoden und Forschungsgebiete etabliert und eine innerfachliche Auseinandersetzung findet statt. Die Komparatistik bildet hierbei einen Spezialfall: In ihrer Forschungscommunity muss sich das Verhältnis zu den DH erst noch formieren. Mit ihren sprach-, aber auch medienübergreifenden Forschungsgegenständen stellt die Komparatistik Methoden, Tools und Anwendungen aus dem DH-Bereich vor besondere Herausforderungen. Der interdisziplinäre Arbeitsansatz, sowie auch das Selbstverständnis der Komparatist*innen als Angehörige einer von den Einzelphilologien abgegrenzten Disziplin bedingt zudem eine – nicht unbedingt bewusste – Distanz zu den Methoden und Gegenständen DH-geprägter Forschung.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12952

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Ausschreibung: Forschungsstipendien 2020 am Trier Center for Digital Humanities

[English version below]

Im Rahmen der vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Forschungsinitiative sind am Trier Center for Digital Humanities (TCDH / Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften) zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere

Fellowships für Doktoranden und Postdoktoranden

mit einer Laufzeit von jeweils 3-12 Monaten zu vergeben, je nach Bedarf des vorgeschlagenen Projekts. Die Fellowships sind mit dem Vorhaben „Mining and Modeling Text: Interdisziplinäre Anwendungen, informatische Weiterentwicklung, rechtliche Perspektiven” (MiMoText) verbunden.

Das Trierer Kompetenzzentrum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale Edition, Forschungssoftware und quantitative Analyse.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12945

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