Juxtapose: Ottenser Nase

Das Haus wird auch als Ottenser Nase bezeichnet. Ottensen – ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Altona – hat einige dieser spitz zulaufenden Häuser, die ein Resultat der sog. Dreiecksplätze sind. Das historische Bild stammt von den Stadtteilgeschichten und zeigt eine (undatierte) Postkarte.

Der Beitrag Juxtapose: Ottenser Nase erschien zuerst auf Zeitsprung.

Quelle: https://www.zeitsprung.fm/juxtapose-ottenser-nase/

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Wie aus Risiken Hoffnung wird

Ulrich Beck: Die Metamorphose der Welt. Berlin: Suhrkamp 2017.

Keiner kann sich dem Globalen entziehen, sagt Ulrich Beck aus dem Off des Lebens. Eine „Kopernikanische Wende 2.0“ (S. 18), ausgelöst unter anderem durch Internet und Klimarisiko. Eine Wende, die unser „nationalzentriertes Weltbild“ herausfordert (S. 18). Eine Wende, für die herkömmliche Kategorien zur Beschreibung des sozialen Wandels zu klein sind.

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Quelle: https://resilienz.hypotheses.org/1220

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GAG82: Victor Gruen und die Erfindung des Einkaufszentrums

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs82/

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Tagung: Politische Kinderzeichnung

Tagung: Politische Kinderzeichnung

Als Dokumentation politischer Ereignisse begleitet die Kinderzeichnung die Moderne und ihre global wirksamen Konflikte. Dennoch ist dieser Bilderkreis einer vergleichenden Untersuchung bisher nicht unterzogen worden.

Die internationale Tagung widmet sich den bild- und ideengeschichtlichen Entstehungszusammenhängen der Politischen Kinderzeichnung interdisziplinär und diskutiert methodische Grundlagen der Arbeit mit Zeichnungen in Psychotherapien für traumatisierte Geflüchtetenkinder.

 

Abdullah (10 Jahre), Schlauchboot mit Geflüchteten auf offenem Meer, Zeichnung (Ausschnitt), in: Dieter Mammel (Hrsg.), Zeig mir, woher Du kommst, Kat. Berlin, Dreieich 2016, o.Z.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2017/04/19/tagung-politische-kinderzeichnung/

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Open Access und Open Data in der Ur- und Frühgeschichte. Bestandsaufnahme und Ausblick

http://dx.doi.org/10.11588/ai.2015.1 Der Beitrag leitet die Publikation von Aufsätzen ein, die aus zwei Tagungen im Herbst 2014 herrühren, welche sich auf Initiative der Autoren mit den Themen Open Access und Open Data beschäftigten: eine Sektion bei der EAA im September 2014 in Istanbul und die DGUF-Jahrestagung am 6. Oktober 2014 in Berlin. Die übergreifende Zielsetzung wird […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/04/7062/

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#archive Aktenfahrplan. Interview zur Wiedervereinigung der Bestände des preußischen Kulturbesitzes aus Merseburg und Dahlem

https://www.gsta.spk-berlin.de/uploads/aktuelles/interview.pdf Das neue SPK-Magazin erscheint anlässlich des 25. Jubiläums der Wiedervereinigung der Sammlungen des preußischen Kulturbesitzes. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die historischen Ereignisse miterlebt haben, erzählen darin ihre Geschichte. Werner Vogel und Waltraud Elstner sprechen über die Rückführung der im Zweiten Weltkrieg ausgelagerten Bestände des Geheimen Staatsarchivs von Merseburg nach Berlin. Vogel war seit April […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/04/7060/

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Warum Einzelsprachlichkeit?

von Diana Hitzke Momentan ruft das Online-Portal Undercurrents – Forum für linke Literaturwissenschaft dazu auf, Beiträge für einen Schwerpunkt zu „Nationalismus und Germanistik“ einzureichen, der Call ist hier zu lesen. Dabei beruft sich die Redaktion auf einen Blogbeitrag mit dem  Titel Für die Einzelsprachlichkeit der Literatur von Eva Geulen, einer Nebenbemerkung zum jüngsten Streit um die Germanistik.  Die Redaktion von Undercurrents beruft sich auf „die von Eva Geulen ins Spiel gebrachten Regularien, die einen national eingeschränkten Blick auf germanistische Gegenstände verhindern sollen, z.B. als ‚Experimente … Warum Einzelsprachlichkeit? weiterlesen

Quelle: http://nomadlit.hypotheses.org/46

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Ausstellung: Der „Welsche Gast“ des Thomasin von Zerklaere

In Kooperation mit dem SFB 933 präsentiert die Universitätsbibliothek Heidelberg vier Handschriften der mittelalterlichen Verhaltens- und Tugendlehre – Schwerpunkt liegt auf den Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte

Die erste umfassende Verhaltens- und Tugendlehre in deutscher Sprache – der „Welsche Gast“ von Thomasin von Zerklaere – steht im Mittelpunkt einer Kabinett-Ausstellung, zu der die Universitätsbibliothek Heidelberg einlädt. Vier mittelalterliche Handschriften dieses Werks, die zwischen 1250 und 1460/70 entstanden sind, werden zu sehen sein. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf den über die Jahrhunderte hinweg erfolgten Veränderungen durch das Abmalen der Bilder. Die Eröffnung der Ausstellung „Die Tücken von knapp 300 Jahren ‚Copy & Paste‘“, die in Kooperation mit dem Heidelberger Sonderforschungsbereich „Materiale Textkulturen“ erarbeitet wurde, findet am 24. April 2017 statt. Sie wird bis zum 3. September gezeigt.

„Im Mittelalter ist jedes Buch ein Unikat.

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Quelle: https://sfb933.hypotheses.org/170

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