Workshop-Ankündigung DHd-Jahreskonferenz „Wunsch und Wirklichkeit – Forschungsinfrastrukturen in den Computational Literary Studies: interdisziplinär, modular, vernetzt?“

Die Computational Literary Studies (CLS) befinden sich als Disziplin zwischen der Literaturwissenschaft, der Informatik und der Computerlinguistik. Sowohl aus einer theoretischen als auch einer methodischen Perspektive spielen unterschiedliche Aspekte aus allen angrenzenden Fachbereichen in den CLS eine Rolle. Entsprechend ergibt sich auch eine diverse Landschaft an genutzten Datentypen und -formaten sowie lebender Systeme, bspw. Software, Tools, Visualisierungen und Plattformen, die es im Sinne der FAIR Prinzipien zu managen gilt. Es ergibt sich eine Heterogenität des Forschungsfeldes sowie des spezifischen Forschungsdatenmanagements (FDM), für das i.d.R. noch keine fachspezifischen FDM-Angebote und -Infrastrukturen existieren.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Zentralprojekt des DFG Schwerpunktprogramms SPP 2207 „Computational Literary Studies“ den Workshop



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18941

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DFG SPP ‚Computational Literary Studies‘ – Öffentliches Meeting am 20.+21.02.2023 in Göttingen



Für das DFG Schwerpunktprogramm ‚Computational Literary Studies‘ endet 2023 die erste Förderphase. Daher wird am

20. – 21.02.2023

in der

Historischen Sternwarte Göttingen (Geismar Landstraße 11, 37083 Göttingen)

ein Abschlusstreffen stattfinden. Im Rahmen dieses Treffens werden die einzelnen Forschungsprojekte präsentieren, was sie in der ersten Förderphase erreicht haben und gegebenenfalls, was sie für die zweite Förderphase planen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18928

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Stelle Bibliotheksreferenar:in (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities an der SUB Göttingen

Die SUB Göttingen sucht zum 01.10.2023 eine*n Bibliotheksreferendar*in (m/w/d) in den Geistes-, Gesellschafts-, Natur- oder Lebenswissenschaften und nachgewiesenen Kenntnissen und Erfahrungen in den Digital Humanities, im Forschungsdatenmanagement oder in Projekten zum Thema Open Science; im Fall eines juristischen Abschlusses mit nachgewiesenen Kenntnissen und Erfahrungen im Lizenz- und Urheberrecht für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt (ehem. höherer Dienst).

Sie haben ein wissenschaftliches Studium abgeschlossen und streben einen Karriereweg im wissenschaftlichen Dienst an? Sie interessieren sich dafür,

  • die Informations- und Literaturversorgung für Forschung, Lehre und Studium zu organisieren und dauerhaft zu sichern,
  • Forschende beim wissenschaftlichen Publizieren und beim Forschungsdatenmanagement zu unterstützen und zu beraten,
  • Studierende beim Erwerb von Informationskompetenz zu unterstützen und zu beraten,


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18915

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Erstes Text+ FAIR February Meetup – Let’s talk FAIR Digital Editions

In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen mit dem Ziel gebündelt, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.

Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich mit ihrer Veröffentlichung 2016 im Scientific Data[1] zu Leitprinzipien innerhalb der Digital Humanities etabliert haben.[2]

Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital, und an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:

  • Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
  • Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
  • An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18907

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TELOTA 2022 – Jahresrückblick

Das Jahr 2022 war ereignisreich bei TELOTA. Forschungsprojekte und Digitalen Editionen wurden neu auf die Beine gestellt und bereits bestehende maßgeblich weiterentwickelt. Auch Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Lehrveranstaltungen fanden statt. Zum Ausklang des Jahres geben wir einen kleinen Einblick in die diesjährige Arbeit von TELOTA.

Projekte und Digitale Editionen

Adlige und bäuerliche Lebenswelten

Die Daten der Lebenswelten digital werden laufend ergänzt und überarbeitet. Seit November 2022 sind nun auch zahlreiche neue Bilder und Digitalisate, insbesondere der bäuerlichen Lebenswelten, online einsehbar.

Berliner Klassik

Das Projekt Berliner Klassik wurde zwar schon 2013 abgeschlossen, TELOTA sorgt aber weiterhin für den Zugang zum Webportal und den Forschungsdaten. Die vier Datenbanken zu Personen, Geselligkeiten, dem Nationaltheater sowie einer Biografie der Berliner Klassik wurden mit einem modernen Laravel-Framework versehen, um die alte Seite funktionsfähig zu halten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18799

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RIDE 15 ist da – Tools and Environments

Weihnachtszeit ist RIDE-Zeit!

Wir freuen uns, Ihnen die fünfzehnte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE anzukündigen, die seit 2014 vom Institut für Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird.

Die aktuelle Ausgabe wird von Anna-Maria Sichani und Elena Spadini herausgegeben und befasst sich mit Tools und Environments für digitale wissenschaftliche Editionen. Sie enthält sechs Rezensionen (fünf auf Englisch, eine auf Französisch):

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18792

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