Gute Literatur ist im Studium Gold wert – sei es für ein Referat, eine Haus- oder Seminararbeit oder um sich über Neues aus dem eigenen Studienfach zu informieren. Wenn Du als (angehende*r) Geisteswissenschaftler*in an den digitalen Geisteswissenschaften interessiert bist, lohnt sich ein Blick in das DH-Handbuch:
DARIAH-DE (Hrsg.): Handbuch Digital Humanities. Anwendungen, Forschungsdaten und Projekte. Göttingen 2015. Online abrufbar über: https://handbuch.tib.eu/w/DH-Handbuch
Cover des DH-Handbuchs
Hilfreiche Informationen aus unterschiedlichen Perspektiven
Die Autor*innen, die das (interaktive) DH-Handbuch an der Open Knowledge Foundation erarbeitet haben, führen aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven in die Digital Humanities ein.
Der Rat für Informationsinfrastrukturen veröffentlicht Positionspapier zur Sicherung von Datenqualität im Zuge des digitalen Wandels
Im Zuge des digitalen Wandels wächst die Vielfalt an Methoden und Verfahren zur Erzeugung, Verarbeitung und Verbreitung von Daten rasant. Je mehr Entscheidungen auf Grundlage von digitalen Daten getroffen werden, desto wichtiger werden Fragen nach deren Herkunft und Qualität.
An Daten aus der wissenschaftlichen Forschung werden dabei aus gutem Grund besonders hohe Maßstäbe angelegt. Wissenschaftlichkeit steht für Qualität – und Qualität über den gesamten Datenlebenszyklus hinweg sichert Wissenschaftlichkeit. Mit seinem Positionspapier „Herausforderung Datenqualität – Empfehlungen zur Zukunftsfähigkeit von Forschung im digitalen Wandel“ fordert der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) daher, der Aufgabe einer wissenschaftlichen Qualitätssicherung von Daten mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Am Interdisziplinären Zentrum für Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften ist zur Unterstützung der Lehre und Forschung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Datum: 19.-25. April 2020 Ort: Moulin d’Andé, Normandie (Frankreich) Bewerbungsschluss: 2.12.2019 Benachrichtigung über die Annahme: 15. Januar 2020 Konferenz-Website für Einreichungen und Anmeldung:https://dhmc2020.sciencesconf.org/
DARIAH-EU, Inria, das Deutsche Historische Institut Paris und Le Mans Université organisieren mit Unterstützung des französischen Ministeriums für Hochschulbildung, Forschung und Innovation gemeinsam eine Master Class Digital Humanities.
Geburt, Lehre, Reise, Heirat, Wirkungsstätte, Tod: Diese Lebensstationen klingen doch nach einem typischen Vortragsabschnitt über eine historische Person, richtig? Falls dir in nächster Zeit ein solcher Vortrag bevorsteht und du deiner „klassischen“, geisteswissenschaftlichen Präsentation ein bisschen DH-Glanz verleihen möchtest, dann probiere doch das DARIAH-DE Cosmotool einmal aus! Für deinen Einstieg in die Digital Humanities ist dieses Tool genau das richtige, da erste Erfolge nicht lange auf sich warten lassen.
Das Cosmotool ist ein digitales Werkzeug, das biographische Angaben zu einzelnen Personen aus öffentlich zugänglichen Quellen erschließt, zusammenfasst und visualisiert. Damit ist es ein innovatives Werkzeug, das Natural Language Processing einsetzt. Als Quellen nutzt es insbesondere Wikidata und Wikipedia. Die Nutzung dieser Quellen siehst du kritisch im wissenschaftlichen Kontext? Das ist auch richtig. In der wissenschaftlichen Praxis musst du deine Quellen immer kritisch prüfen.
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 6. Dezember 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr, einladen. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum 1 (1. Stock) der BBAW, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir Sie um Anmeldung per E-Mail an: DH-Kolloquium@bbaw.de.
Wissenschaftliche/n Mitarbeiterin / Mitarbeiter (Entgeltgruppe E 13 TV-L)
zu besetzen. Das Projekt wird in Kooperation mit der Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie (IWIST) (Prof. Dr. Thomas Mandl) durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung einer automatischen Bilderkennung für frühneuzeitliche Porträtgrafik ausgehend von der digitalisierten Porträtsammlung der HAB (portraits.hab.de), die im Rahmen des Projekts erweitert werden soll.
At one of the centres for knowledge, surrounded by amazing opportunities for research, for connecting with other academics, for reading academic stuff, but also literature (in Oxford, you really can’t miss that Philip Pullman wrote another book from the world of His Dark Materials) and for engaging with knowledge in the broadest sense. I have to admit, I am a bit overwhelmed.
I managed to have a few enjoyable discussions with other academics, engaging with their work and thinking about different stuff, just not as much as I would like, and not as intense as I usually experience it during conference season. I managed to read a bit, but nothing from beginning to end, so more of a browsing through. I bought books – ok, I already bought a lot of books and now my tiny book shelf here in my Oxford flat is already full, and I need to think about what to do about it. I mean, I could read some of these books, and then just send them home to Germany where I have larger bookshelves (though, also quite full – if anyone knows how to implement the TARDIS/Mary Poppins’ bag/Hermione’s bag technology or magic into bookshelves, please let me know!) And I even managed to do some research in a few of my projects, joined a writing partnership (shout out to Stephen, sitting beside me and working on an important chapter) which definitely helps to keep on track with Deposing Monarchs, and I am now preparing my first funding application for an event I am hoping to host here in Oxford.
Texte und Projekte erstellen, teilen und bearbeiten
CodiMD
Du möchtest Texte schreiben und gemeinsam mit anderen von überall aus bearbeiten, z.B. wenn du mit Kommilitonen an einem Referat arbeitest, willst deine Daten aber nicht amerikanischen Datenkraken überlassen? #dontleaveittogoogle
Eine sichere Möglichkeit hierfür bietet dir der Dienst CodiMD. Über deinen Uni-Account kannst du dir sog. CodiMD-Pads erstellen, in denen du Texte schreiben und diese mit anderen zusammen bearbeiten kannst.
Voraussetzung
Um ein CodiMD-Pad zu erstellen, benötigst du nur einen GWDG-Account, also zum Beispiel deinen normalen Uni-Göttingen Studierendenaccount. Falls du keinen solchen Account hast, registrier dich einfach unter https://www.
Im Rahmen des 16. Internationalen Kongresses
2020 der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V. zum Thema
„Transformationen: Zeichen und ihre Objekte im Wandel“, weche in
Chemnitz vom 22. bis 26. September 2020 stattfinden wird, findet der
oben genannte CfP statt.
Es handelt sich um eine Veranstaltung der Sektion Digital Humanities in der Deutschen Gesellschaft für Semiotik e.V.