#autoChirp – Kooperative Digital Humanities im Kleinen

Nicht ohne gewissen Stolz kann ich verkünden, dass seit ein paar Stunden das Programm #autoChirp als Web-Applikation unter http://autochirp.spinfo.uni-koeln.de zur Verfügung steht. Dieses Programm bietet die Möglichkeit, Tabellen mit Tweet-Texten (und ggfs. Bildern und Geolocations) hochzuladen, die automatisch auf spezifizierte Daten/Uhrzeiten gescheduled werden. #autoChirp ist damit ein Tool, das für Twitter-Projekte nach dem Vorbild von #digitalPast eingesetzt werden kann. Tatsächlich plant Jan Kirschbaum (@talonaut), Historiker an der Uni Düsseldorf, das von ihm geleitete Projekt #NRWHistory mit Hilfe von @auto_Chirp zu bestreiten.

Idee

Alles begann mit einem Interview, das Daniel Meßner (@dmeszner) drüben im EDIT-Blog mit Moritz Hoffmann (@moritz_hoffmann) führte.

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Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/1657

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Promotariat, Blogpause und offene Wissenschaft II

Mittlerweile liegt meine Masterarbeit zur Korrektur vor und ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken, wie es weitergeht. Mit dem Blog, beruflich und der “Winzengruppe”.

Nach meinen Vorstellungen von der offenen Wissenschaft will ich das Ergebnis meiner Arbeit natürlich hier zur Verfügung stellen. Die Frage, ob ich überhaupt noch eine Dissertation zur ‘Winzengruppe’ verfassen könnte, nachdem ich in dieser digitalen Kaffeeküche schon etwas veröffentlicht habe, könnte vielleicht ein Problem werden. (?) Außerdem denke ich noch über die Form nach, weil ich auch mehr will, als ein schnödes PDF auf einem Server. Wahrscheinlich werde ich mich nochmal mit Jan Kenter treffen müssen, um mich über XML und ähnliches auszutauschen. Im Moment glaube ich, dass es am einfachsten wäre, die einzelnen Kapitel der Arbeit als Blogbeiträge zu veröffentlichen und zusätzlich ein PDF und ein ebook zum Download anzubieten.

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Quelle: http://winzen.hypotheses.org/505

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Perspectives of the further development of the Correspondence Metadata Interchange Format (CMIF)

Historical correspondences are generally only partially edited—focusing often on one person or only on the correspondence between two persons. Thus edited letters[1] remain isolated in the context of a certain scholarly edition. Searches across scholarly projects and editions are time-consuming and difficult. To solve this problem[2], the Correspondence Metadata Interchange Format (CMIF), based on the […]

Quelle: http://digiversity.net/2015/perspectives-of-the-further-development-of-the-correspondence-metadata-interchange-format-cmif/

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Ein Problem der offenen Wissenschaft? – Das #Bundesarchiv


Twitter ist irgendwie das bessere Oberseminar :D.

— Charlotte Jahnz (@CJahnz) 7. Juli 2015

Daniel Meszner (@meszner) betreut gerade den Twitter-Account der AG Digitale Geisteswissenschaften des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (@digiw) und führt eine Twitter Umfrage über die “drei wichtigsten (digitalen) Tools für die Forschung” durch. Für mich hat sich neben Evernote (Über das Tobias Jakobi (@historytoby) einen schönen Beitrag geschrieben hat.) mittlerweile Twitter zu einem wirklich mächtigen Werkzeug entwickelt, dass ich anderen meist mit dem Leitfaden von Mareike König (@Mareike2405) näherbringe. Auf meine Masterarbeit und diesen Blog hat Twitter durchaus Einfluss, wie ich in diesem Beitrag aufzeigen möchte.



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Quelle: http://winzen.hypotheses.org/351

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Umfrage zur Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten

In der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE leitet Cluster 1 die wissenschaftliche Begleitforschung und verbessert die Usability der bereitgestellten Dienste und Tools. Um die fachwissenschaftlichen Bedürfnisse der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung genauer zu erfassen, befragt Cluster 1 regelmäßig FachwissenschaftlerInnen nach ihren Erwartungen und Gewohnheiten. Klaus Thoden aus Cluster 1 stellt die Umfrage vor.

→ Hier können Sie sich der Umfrage beteiligen: Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten in der geisteswissenschaftlichen Forschung

F9607ECDC9Worum geht es in der Umfrage?

Mit der Umfrage möchten wir herausfinden, welche Software Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen bei ihrer Forschungsarbeit einsetzen und wie zufrieden sie damit sind.

Worauf seid ihr besonders gespannt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5244

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Das Portal „Deutsche Inschriften Online“ als Hilfsmittel für die heraldische Forschung

Mit über 2000 Wappendarstellungen für die Zeit bis 1650 stellt die Datenbank Deutsche Inschriften Online (DIO) eine wertvolle Hilfe für die heraldische Forschung zur Verfügung. Bei der Verwendung gilt es jedoch einiges zu beachten. So stellt die Online-Version des Editionsprojekts Deutsche Inschriften bislang nur etwa ein Drittel der ca. 90 gedruckten Editionsbände zur Verfügung. Außerdem werden die besonderen Interessen der heraldischen Forschung nur begrenzt berücksichtigt. Hier soll die Plattform speziell für die Forschung zu Wappen vorgestellt werden: In diesem ersten Blogbeitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie man das Angebot für heraldische Fragestellungen nutzen kann und wo dessen Grenzen liegen. In einem weiteren Beitrag soll dann exemplarisch dargestellt werden, welche  Informations- und Anschlussmöglichkeiten die DIO im konkreten Anwendungsfall bieten. Inschriften in der heraldischen Forschung Inschriften spielen als Traditionsquellen in vielen Bereichen der historischen Forschung eine bedeutende Rolle. Dies gilt auch für die Heraldik und die Arbeit mit heraldischen Quellen: Neben Wappenbüchern und Siegeln bilden sie eine der wichtigsten Quellengruppen der heraldischen Forschung. Dies scheint seinen Grund hauptsächlich in der Funktion von Inschriften zu haben: Als repräsentative Zeichen können sie etwa auf Stifter verweisen oder an Verstorbene erinnern. Dabei ist die Abbildung der zugehörigen Wappen für die mittelalterliche Gesellschaft von großer […]

Quelle: http://heraldica.hypotheses.org/2354

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Digitale Tools für Projekte, Lehre, Weiterbildung & Co

Nachdem wir hier im Blog bereits die Toolbox “Soziale Medienbildung” und die Toolbox No. 2 veröffentlicht haben, folgt nun eine weitere Sammlung von nützlicher Software und Webanwendungen zum Einsatz in der Lehre, in Weiterbildungen oder Projekten. Auch hier sind viele Tools ohne Download anwendbar, bei wenigen ist leider nur eine Testversion innerhalb eines begrenzten Zeitraums oder unter bestimmten Voraussetzungen frei verfügbar. Daher bitte immer genau die Nutzungsbedingungen und AGBs nachlesen. Ergänzungen, Kommentare oder Erfahrungen sind erwünscht. Viel Spaß beim Testen und Einsetzen! Kreative, unterhaltsame […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/7300

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Wilma’s Tutorials: Prezi Basics

Wilma’s Tutorials sind die Produkte des Projekts “Let’s Learn – Screencasts zu Studien-, Lern- und Arbeitstechniken von Studierenden für Studierende”. Prezi Basics – die zoomende Präsentationssoftware In diesem Video wird die online Präsentationssoftware Prezi vorgestellt. Bis zu 10 Personen können damit gemeinsam eine professionelle Präsentation erstellen oder bearbeiten. In diesem ersten Video-Tutorial zum Thema werden die Basics des Programms erklärt: Wie es funktioniert und  aufgebaut ist. Das Skript zum Video-Tutorial zu den Prezi-Basics ist hier als PDF Dokument verfügbar.  Weitere Informationen und Kontakt: Wenn […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/7141

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Digitaler Toolkasten – 05/2014

In dieser Ausgabe des “Digitalen Toolkasten”-Newsflash berichten wir wieder vom Fortgang unserer Aktivitäten am Fachbereich Sozialwesen und zur Weiterbildung “Soziale Medienbildung”. Soziale Medienbildung jetzt auf YouTube Seit diesem Monat sind wir auf YouTube zu finden! Die ersten Videos und Screencasts sind bereits online. In dem Kanal mit dem Titel “Soziale Medienbildung” werden ab sofort die Produkte aus den Seminaren der Weiterbildung hochgeladen. Aber auch Lehrende am Fachbereich Sozialwesen können den Kanal als Grundlage nutzen, um Videos oder Screencasts hochzuladen und zu veröffentlichen. Weiterbildung “Soziale […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/6805

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Digitaler Toolkasten – 04/2014

In dieser Ausgabe des “Digitalen Toolkasten”-Newsflash berichten wir wieder vom Fortgang unserer Aktivitäten am Fachbereich Sozialwesen und zur Weiterbildung “Soziale Medienbildung”. Events Der Tag des Lernens fand am 24. April an der Hochschule Fulda statt. Wir waren auch mit dabei und berichteten hier im Blog von den Vortragenden und den World Café Themen rund ums Lernen. Im Einzelnen wurde diskutiert, was beim Lernen motiviert, wie Lernen nachhaltig wird, wie Lernen im Team gut funktionieren kann, welche Bedeutung Medien beim Lernen haben und wie Lernprozess […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/6551

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