HaS Survey

The EU project Humanities at Scale (HaS) www.has.dariah.eu, which is coordinated by DARIAH-EU aims to advance the DARIAH ERIC in integrating digitally enabled research in the Arts and Humanities in Europe and beyond.
One aspect is the operation of a platform that enables trans-national Arts and Humanities research and scales contributions from local DARIAH members to a pan-European level.

A key task on the HaS agenda to reach this goal, is the identification and provisioning of basic services for digital humanities projects,

On behalf of the HaS team we kindly invite you to take this opportunity to participate in the further development of the DARIAH by disseminating this survey: https://survey.gwdg.de/index.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6878

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Umfrage zur Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten

In der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE leitet Cluster 1 die wissenschaftliche Begleitforschung und verbessert die Usability der bereitgestellten Dienste und Tools. Um die fachwissenschaftlichen Bedürfnisse der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung genauer zu erfassen, befragt Cluster 1 regelmäßig FachwissenschaftlerInnen nach ihren Erwartungen und Gewohnheiten. Klaus Thoden aus Cluster 1 stellt die Umfrage vor.

→ Hier können Sie sich der Umfrage beteiligen: Nutzung von digitalen Werkzeugen und Diensten in der geisteswissenschaftlichen Forschung

F9607ECDC9Worum geht es in der Umfrage?

Mit der Umfrage möchten wir herausfinden, welche Software Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen bei ihrer Forschungsarbeit einsetzen und wie zufrieden sie damit sind.

Worauf seid ihr besonders gespannt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5244

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Umfrage zu “Text und Data Mining”

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Verlage versuchen in letzter Zeit vermehrt, Regelungen zu Text und Data Mining in Lizenzverträge aufzunehmen. Seitens der Bibliotheken und Konsortialgeschäftsstellen, die  solche Verträge verhandeln, wird dem sehr zurückhaltend begegnet. So lange nicht klar ist, welche inhaltlichen und technischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen erscheint es nicht sinnvoll, weit in die Zukunft reichende Festlegungen zu treffen.

Um andererseits nicht auf Dauer ungeregelte Zustände zu haben und Regelungen möglichst im Sinne der Wissenschaft zu optimieren, hat die AG Lizenzen der Allianz-Initiative „Digitale Information“ eine Task Force „Text und Data Mining“ ins Leben gerufen. Ihr gehören zwei bibliothekarische Mitglieder an (Dr. Irina Sens, TIB Hannover und Dr. Bernhard Mittermaier, Forschungszentrum Jülich) sowie mit Dr. Christof Schöch (Uni Würzburg) ein Vertreter der Wissenschaft und mit Dr. Matthias Katerbow ein Vertreter der DFG.

Zur Feststellung des tatsächlichen Bedarfs hat die Task Force eine Umfrage konzipiert:
https://survey.uni-hannover.de/index.php/326967/lang-de.

Wir bitten Sie herzlich um Teilnahme. Die Umfrage wird bis zum 15.05.2015 online sein. Sie können den Link sehr gerne auch an Kolleginnen und Kollegen weitergeben. Wir sind an einem möglichst breiten Bild interessiert.

Mit Dank und freundlichen Grüßen,
Dr. Christof Schöch für die Task Force

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4940

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Umfrage zum Gebrauch digitaler Werkzeuge und Dienste im geisteswissenschaftlichen Forschungsprozess

DARIAH-DE Logo mit deutscher Unterschrift CMYK 1.1

Wir laden herzlich zur Teilnahme an unserer Umfrage über den Gebrauch von digitalen Werkzeugen und Diensten während des geisteswissenschaftlichen Forschungsprozesses ein.
Mit dieser Umfrage wollen wir Nutzererwartungen und Nutzergewohnheiten beim forschungsbezogenen Einsatz von Software untersuchen und würden uns freuen, wenn Sie sich 15-20 min. Zeit nehmen, um den Fragebogen unter diesem Link zu beantworten.

Die Auswertung der Umfrage erfolgt anonymisiert. Durch die Umfrageergebnisse hoffen wir belastbare Aussagen treffen zu können im Hinblick auf:

•    den Einsatz von Software in den verschiedenen Phasen des Forschungsprozesses
•    zu schließende Lücken in digitalen Arbeitsabläufen
•    die Stärken und Schwächen der eingesetzten Software

Für Rückfragen, Anregungen und Diskussionen stehen wir gerne für Sie bereit. Nutzen Sie dazu einfach die Kommentarfunktion hier oder die in der Umfrage angegebenen Kontakadressen.

Die Auswertung Ihrer Antworten werden wir selbstverständlich hier auf diesem Blog publizieren.

Diese Umfrage wurde innerhalb des Projektes DARIAH-DE erstellt. Weitere beteiligte Institutionen sind:
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Universität Hamburg
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Deutsches Archäologisches Institut
DHd – Digital Humanities im deutschsprachigen Raum

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4106

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Anforderungserhebung an eine DARIAH-DE Service Unit

Von Heiko Hüttner, DAASI International GmbH

Im Zuge der Konzeption einer DARIAH-DE eInfrastructure Service Unit bittet DARIAH-DE Cluster 3 um die Teilnahme an folgender Umfrage. Ziel ist es, Anforderungen von WissenschaftlerInnen an die technischen Dienste von DARIAH-DE besser kennen zu lernen.

Umfrage: https://survey.gwdg.de/index.php/884181/lang-de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3941

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DARIAH-DE Online-Umfrage zu Erfolgskriterien

Im Zuge der Erstellung einer umfassenderen Erhebung von Erfolgskriterien von digitalen Diensten und Forschungsinfrastrukturen in den Geisteswissenschaften bittet DARIAH-DE Cluster 1 (“Wissenschaftliche Begleitforschung”) um die Teilnahme an einer ca. 10-minütigen Online-Umfrage:
Englisch:     https://survey.gwdg.de/index.php/592156/lang-en
Deutsch:     https://survey.gwdg.de/index.php/592156/lang-de

Vielen Dank!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3863

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aventinus interna Nr. 7 [12.02.2014]: Umfrage zur Konzeption und Ausrichtung von “aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte”

Gegenwärtig befindet sich “aventinus” in einer Phase der Neuausrichtung, die sich nicht zuletzt durch die Etablierung der Mitteilungsreihe aventinus studiosa zeigt. Um diese Neuausrichtung möglichst nah an den Nutzern zu orientieren, bitten wir an dieser Stelle um Teilnahme an unserer Umfrage. http://bit.ly/1fhxrTj

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/02/4946/

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Auslöser

Diese Woche haben wir bei uns am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität per Email eine Umfrage zur Zitierfähigkeit von Wikipedia gestartet. Sie ist so einfach gestaltet, dass die Beantwortung höchstens 2 Minuten in Anspruch nehmen soll:

Halten Sie Wikipedia für zitierfähig?

-> wenn ja, warum?

-> wenn nein, ordnen Sie bitte folgende, von den Studentinnen ausformulierte Gründe in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit (das wichtigste Argument als Nr 1):

Status als Tertiärquelle

Qualitätskriterien

(Unbekannter bzw. Nicht nachvollziehbarer) Autor

Wandelbarkeit der Artikel (durch Veränderungen)

Ungenügende Maßstäbe wissenschaftlichen Arbeitens von Wikipedia

Nicht längerfristig garantierbare Verfügbarkeit

Die jetzigen Antworten deuten tendenziell darauf hin, dass eine komplexere Ausformulierung nicht fehl am Platz gewesen wäre. Zugleich aber verweisen sich mich – damit hätte ich rechnen sollen/können – auf das Unbehagen, das der Auslöser zur Lehrveranstaltung selbst war.

Nachdem ich Semester lang beinahe jedes einzelne Referat mit dem Vorlesen eines Wikipedia-Artikels (ohne Verweis auf die Quelle) gehört habe, hatte ich die Idee, dass man auf BA-Ebene eine Lehrveranstaltung zur besseren Handhabung von Tertiärquellen anbieten sollte. Dann berichtete eine Mitarbeiterin von mir, dass sie auf einer internationalen Tagung – weil sie in dem Moment online war – feststellen konnte, dass eine namhafte Professorin genau das Gleiche machte: den Wortlaut eines Wikipedia-Artikels in der Einleitung zum Vortrag einzubetten. Anders gesagt: Es ist nicht – oder nicht nur – ein Problem der Technik, wie man ein Referat zu halten hat (liebe Studierende, besucht bitte dennoch fleissiger die Tutorien hierzu!!), sondern eine grundsätztlichere Frage, wie sich die Literaturwissenschaft zu Internetwissen verhält.

Besonders interessant finde ich dabei die offensichtliche Unfähigkeit – die habe ich an mir auch schon gemerkt – sich von den Wikipedia-Formulierungen loszureissen, wenn man deren Informationen weiterverwenden möchte. Eigentlich dürfte es gar nicht so schwierig sein – zumal es sich um eine Tertiärquelle handelt – nur den Informationsinhalt zu übernehmen und umzuformulieren. Dass die Ausdrucksweise haften bleibt, zeigt meines Erachtens, dass die interpretative Komponente eigentlich immer mitspielt und sich so einfach nicht herausnehmen lässt. Der Grund, warum mich die Kollision zwischen Wikipedia und Literaturwissenschaft so sehr interessiert, ist eben der, dass man gezwungen wird, nach den tieferliegenden epistemologischen Prinzipien beider Bereiche als Wissenspeicher zu fragen.

Wer die Umfrage auch an seinem Institut durchgehen lassen mag, ist herzlich willkommen; auf mehr Ergebnisse freuen wir uns. In der Auswertung wird niemand namentlich genannt, es bleibt alles anonym.

Quelle: http://wppluslw.hypotheses.org/226

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Umfrage zur Wikipedia-Mitarbeit

Wer mit Kolleginnen und Kollegen über Wikipedia in den Wissenschaften diskutiert, kommt unweigerlich auf die Frage, ob man sich als Experte, Expertin bei diesem Projekt engagieren und damit die Qualität der Beiträge verbessern soll. Unsere Position ist klar: Solange man bei Wikipedia anonym schreiben kann, ist eine Teilnahme für Wissenschafterinnen und Wissenschafter nicht sinnvoll. Auch [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5085

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