Die publizierte Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum reibt sich die Augen: Seit über d...
Mit dem Mut der Verzweifelten (2005)
Der Hessische Rundfunk zeigte 2005 den Film „Mit dem Mut der Verzweifelten – Jüdi...
Augustin-Beitrag über Deportationen in der Habsburgermonarchie nun online
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662055/
Prokla-Artikel zu IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen erschienen
Cargnelli, Christian/Ehs, Tamara/Tantner, Anton: Organisierung prekärer Arbeit an österreichischen Universitäten. Das Beispiel der IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen, in: Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 193, 48.2018, S. 641-661.
DOI: http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v48i193.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662052/
Demokratie braucht Geschlechterforschung
Heute am 18.12.2018 findet zum zweiten Mal unter dem Hashtag #4genderstudies ein Aktionstag für...
Was in Pilsen geschah, III
Worum wurde in Pilsen im Herbst 1618 gekämpft: Ging es nur um die politische Unbotmäß...
Themendossier: Antisemitische Bilder – Herstellung, Gebrauch, Effekte
Der Themenschwerpunkt „Antisemitismus“ widmet sich den vielseitigen Bildern von Judenfeindschaft. Er untersucht an ausgesuchten Beispielen zentrale, aber auch sich wandelnde Motive des Feindbilds in verschiedenen Epochen und Medien. Darüber hinaus fragt er nach visuellen Relationen von Antisemitismus und Rassismus, nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Bildsprache. Auch Wechselwirkungen mit weiteren Diffamierungstraditionen wie nationalen, sozialen oder genderbezogenen Bildstereotypen sind von Interesse.
Judenfeindliche Bilder werden seit Jahrhunderten hergestellt, genutzt und überliefert. Juden und Jüdinnen bildlich als „andersartig“ zu stigmatisieren und antisemitische Vorstellungen über Bildmedien zu verbreiten, ist wesentlicher Bestandteil judenfeindlicher Handlungspraxis. Der Schwerpunkt will deswegen nicht nur visuelle Kontinuitäten, Brüche und Modifikationen beleuchten, sondern auch die Bedingungen, Funktionen und Wandlungen der Bildnutzung und -herstellung in den Blick nehmen.
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Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur
ARCHIV-AUGUST 2022
Die Visual History-Redaktion nutzt den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!
(1) Seit Monaten wird in Deutschland über die Documenta 15 und antisemitische Bildmotive diskutiert. Die Historikerin Isabel Enzenbach hat am Beispiel einer Netanjahu/Netta-Karikatur in der „Süddeutschen Zeitung“ im Mai 2018 Kriterien für die Beurteilung einer karikaturistischen Darstellung als antisemitisch formuliert. In ihrem Text fragt sie nach dem strukturellen Zusammenhang zwischen der Karikatur als überzeichnendem Genre und Antisemitismus – und zeichnet Traditionen antisemitischer Bildpolemik nach.
Der Artikel erschien am 17. Dezember 2018 auf Visual History:
Isabel Enzenbach, Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/08/08/antisemitismus-in-der-zeitgenoessischen-karikatur/
@YuJin: Darf ich fragen, wann Großbritannien diese geplünderten chinesischen Kulturschätze zurückgeben wird? (2013)
Im Dezember 2013 reiste der damalige britische Premierminister David Cameron zu einem Staatsbesuch n...
Wirtschaftsprüfung und Psychiatrie im Nationalsozialismus 1933-1945
Vorgestellt wird eine Quelle, die aufzeigt, wie Wirtschaftsprüfer die Umsetzung „rassenhy...