#dasdom Das Gelbe Blatt. Die Mitteilungen des Dom-Gymnasiums Freising in den 1990er Jahren

In den 1990er Jahren wurden die Mitteilungen der Schule an die Elternhäuser in Form des „Gelben Blattes“ verteilt. Es handelte sich hierbei um ein DIN A4 Blatt, das im Querformat zweispaltig und auf beiden Seiten bedruckt wurde. In den frühen 2000er Jahren gab es auf der Homepage bereits eine digitale Version des Gelben Blattes. Ende […]

Quelle: https://www.aussichten-online.net/2018/09/9760/

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Sülfeld schafft dem 5. März 1933 ein Denkmal

Sülfeld schafft dem 5. März 1933 ein Denkmal

Die nationalsozialistische Machteroberung basierte zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil auch auf einer erheblichen Selbstmobilisierung im ländlichen Raum.[1] Sichtbare Zeichen jener „nationalen Revolution“ waren nicht selten „symbol- und raumpolitische Überschreibungen“[2] innerhalb der Dörfer und Kleinstädte. So rasch sich diese Überschreibungen ereigneten, so rasch wurden sie meist unmittelbar nach Kriegsende – ob im vorauseilenden Gehorsam oder aber auf Befehl der Besatzungsmächte – wieder aus dem Stadtraum getilgt. Umso wertvoller sind fotografische Dokumentationen jener Praxis der nationalsozialistischen Raumaneignung.

Abb. 1: Eine Ehrung von Sülfeldern vor dem Denkmal. Unbekannter Fotograf, Sülfeld, 1934; Privatbesitz Hermann Sprenger; mit freundlicher Genehmigung

Wie der Fund eines Fotos zeigt (Abb. 1),[3] wurde auch das kleine Dorf Sülfeld unweit von Fallersleben von der Welle der nationalen Euphorie erfasst, die der Wahlsieg der NSDAP bei den Reichstagswahlen am 5.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/09/24/suelfeld-schafft-dem-5-maerz-1933-ein-denkmal/

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Paula Reinhard (1850-1908)

Nach Bethlehem geht man in Pfaffendorf nicht nur zu Weihnachten. Das von Koblenz aus weithin sichtbare Kloster auf der Höhe ist der bis heute lebendige Ausdruck des Engagements der katholischen Mäzenatin und Klostergründerin Paula Reinhard. 1850 in Ehrenbreitstein geboren, verbrachte sie fast ihr ganzes Leben in Koblenz. Selbst für die Ideale des heiligen Franziskus von Assisi begeistert, wollte sie in ein Kloster eintreten, was ihr aber aus verschiedenen Gründen verwehrt wurde. Sie ließ sich in den weltlichen Zweig des Franziskanerordens aufnehmen und strukturierte ihren Tagesablauf klösterlich. Sie engagierte sich 1866 und 1870/71 in der Kriegskrankenpflege, war immer caritativ tätig und versorgte den väterlichen Haushalt. Zum Alltag der Reinhards gehörten auch Wallfahrten und andere Reiseunternehmungen, die zumeist eine religiöse Komponente hatten.

Das von ihrem Vater ererbte Vermögen investierte sie zusammen mit ihrer ebenfalls frommen Schwester Maria in die Gründung einer Niederlassung der Pallottiner in Ehrenbreitstein, den Bau des Klosters der Kapuzinerin- nen von der Ewigen Anbetung in Pfaffendorf und in eine Niederlassung der Dernbacher Schwestern. Der biographisch orientierte Vortrag zeichnet das Leben einer außergewöhnlich engagierten Laienklostergründerin nach.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/09/paula-reinhard/

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#vormärz #opendata BayHStA, MA 1695: Die Verhandlungen am Bundestag betr. die Immatrikulierung und die hierzu erforderlichen Zeugnisse auf den deutschen Universitäten | 1835-1837

https://www.magentacloud.de/lnk/XzgqCINs Das vorliegende Dokument ist ein durchgesehenes Exzerpt des Akts Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Ministerium des Königlichen Hauses und des Äußeren, Nr. 1695. Es beinhaltet zwei kurze Notizen über die Debatte zur Immatrikulierung der Studierenden an den Universitäten im Deutschen Bund. Forschungsdaten zu Andreas C. Hofmann: Deutsche Universitätspolitik im Vormärz zwischen Zentralismus, ›Transstaatlichkeit‹ und »Eigenstaatlichkeitsideolo­gien« (1815/19 bis 1848), […]

Quelle: https://www.aussichten-online.net/2018/09/9758/

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DARIAH-DE DH-Award 2018

Eine aktive und zukunftsgewandte Nachwuchsförderung ist essentielle Voraussetzung der nachhaltigen Entwicklung der Digital Humanities. DARIAH-DE fördert deshalb mit dem DARIAH-DE DH-Award gezielt Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen in ihrer Forschung.
Die Vorbereitungsphase für DARIAH-DE begann schon 2008. Deshalb feiert die Infrastruktur in diesem Jahr im Grunde schon ihre 10jährige Arbeit. Das war ein wunderbarer Anlass, die DARIAH-DE DH-Award 2018 in zwei Kategorien auszuloben:

  • „Studien und Konzepte“ für Arbeiten, die sich auf hohem theoretischen Reflexionsniveau mit digitalen Methoden und Infrastrukturen beschäftigen
  • „Tools und Projekte“ für Beiträge, die mit digitalen Ressourcen und / oder digitalen Methoden arbeiten.

Die aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Geistes- und Informationswissenschaften bestehende Jury beurteilte die eingereichten Vorschläge mit Blick auf wissenschaftlicher Relevanz, Innovation des Vorhabens und theoretischem Reflexionsniveau. Bei den Beiträgen der Studierenden überzeugte die Kreativität der Ideen, Entdeckergeist und einfach auch die Freude an DH-typischer interdisziplinärer Zusammenarbeit, neuen Methoden und an der Forschung selbst.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10396

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Rheinische Vierteljahrsblätter 82 (2018) erschienen!

Der 82. Band der Rheinischen Vierteljahrsblätter ist erschienen und bietet auch dieses Jahr wieder Einblicke in die Rheinische Geschichte und Sprachgeschichte von Mittelalter bis zum aktuellen Jubiläum der Universität Bonn: Mit Aufsätzen von Simone Schultz-Balluf/Nina Bartsch, Knut Görich, Alheydis Plassmann, Udo Arnold, Michael Kaiser, Dietrich Ebeling, Karlheinz Wiegmann, Thomas Becker/Philip Rosin, Alexander Begert und Leonie Gräfin von Nesselrode. Wie üblich lässt sich anhand der rund 100 Rezensionen ein Überblick über neu erschienenen Literatur zum Rheinland gewinnen. Abgeschlossen wird der Band mit dem von Jonas Bechtold verfassten Bericht über die Herbsttagung 2017.

Die Rheinischen Vierteljahrsblätter können Sie bei der Buchhandlung Habelt in Bonn erwerben oder bequem per Post unter https://www.fnzrlg.uni-bonn.de/forschung/rheinische-vierteljahrsblaetter – Mitglieder des Vereins für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande erhalten jeden Band kostenlos frei Haus.



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/09/rheinische-vierteljahrsblaetter-82-2018-erschienen/

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