Wir sehen ein privates Filmdokument, schwarzweiß, eine jüdische Hochzeit 1939 in Holland....
Kaffee
Von Elizangela Valarini und Markus Pohlmann Als der zunächst giftig erscheinende Kaffee im 17. ...
Forschungsdatenmanagement und die DARIAH-DE Datenföderationsarchitektur – Workshop bei der DARIAH-DE Grand Tour 2018
Die Menge der heute durch öffentliche Netzwerke verfügbaren und für die kultur- und geisteswissenschaftliche Forschung relevanten Kollektionen steigt nicht zuletzt aufgrund der Verwendung von Zugriffs- und Beschreibungsstandards stetig an und bietet Forscherinnen und Forschern einen potenziellen Zugang zu einer Vielzahl heterogener Ressourcen. Neben den durch Museen, Archive, Bibliotheken, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bereitgestellten Sammlungen entwickeln Forscherinnen und Forscher selbst eigene Forschungsdaten, deren Wert insbesondere durch Publikation, Nachweisbarkeit und Kontextualisierung gesteigert werden kann.
Mit der Datenföderationsarchitektur (DFA) unterstützt DARIAH-DE Forscherinnen und Forscher bei unterschiedlichen Aufgaben entlang von Forschungsdatenmanagementprozessen:
Das DARIAH-DE Repository speichert Forschungsdaten und zugehörige Metadaten in einer langfristig nachweisbaren Form. Daten können über die Oberfläche des DARIAH-DE Publikators bequem eingespielt werden.
In der Collection Registry können Forschungsdaten-Sammlungen in DARIAH-DE nachgewiesen und beschrieben werden.
Im Data Modeling Environment (DME) werden Daten schießlich modelliert und durch so genannte Mappings kontextualisiert. So können heterogene Daten miteinander verbunden und Interoperabilität hergestellt werden.
Die Generische Suche bringt die Funktionalität und Informationen aus Repository, Collection Registry und DME schließlich zusammen und ermöglicht Suchanfragen über die verteilten Datensätze registrierter Sammlungen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10050
The Digital Archive: An In-school Place of Learning
Digitisation projects in the humanities have democratised access to sources in recent years. Museums, libraries and archives place their holdings of texts, films and images on the scanner...
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-22/digital-archive-school/
Nolde: Briefe aus Neuguinea (1914)
Der expressionistische Maler Emil Nolde leitet dem Hallenser Museumsleiter Max Sauerlandt sein Besch...
Europa und der Nahe Osten haben sich auseinander entwickelt – Das OI Beirut vermittelt in die Gesellschaften
Geisteswissenschaft als Beruf im Ausland – Was kann man sich darunter vorstellen? In &bdq...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/4557
GAG142: Bertha Pappenheim – Gründerin des Jüdischen Frauenbundes und Sozialpionierin
Die russische Geschichte in Fotografien – online
Screenshot der Startseite (Juni 2018) der Website www.russiainphoto.ru (История России в фотографиях)
Nichts weniger als „Die russische Geschichte in Fotografien“ bietet seit kurzem ein eindrucksvolles Online-Angebot: Insgesamt 40 russische Archive haben sich zusammengetan, ihre Bestände an historischen Fotos digitalisiert und im Verbund ins Netz gestellt: 70.000 Fotografien bisher (darunter viele Erstveröffentlichungen). Unter den Partnern finden sich die großen Sammlungen des Staatlichen Archivs der Russischen Föderation, des Staatlichen Museums der politischen Geschichte Russlands und des Zentralen Staatlichen Archivs von Kino-Foto-Dokumenten St. Petersburg. Auch Kunstarchive wie das Majakowski-Museum, das Staatliche Architekturmuseum Schtschussew, das Theatermuseum Bachruschin und das Staatliche Literaturmuseum (allesamt in Moskau) gehören dazu. Sogar die jahrzehntealte Presseagentur „Tass“, die zu Sowjetzeiten der Monopolist für alle offiziellen Verlautbarungen der Sowjetunion war, hat ihr Fotoarchiv online gestellt. Auch Archive regionalen Charakters, wie Fotosammlungen aus Kaliningrad, Murmansk, Samara, oder Privatarchive von Familien steuerten Fotos bei.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/06/12/die-russische-geschichte-in-fotografien-online/
Kommunistisches Comic-Manifest
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022653075/
Irren ist Wissenschaft
Die Erfahrungen eines Quellenkurses der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Bundesarc...