Projektpräsentationen der digitalen Geschichte: Postersession beim #histag16 in Hamburg

slideshare_digigwTermin: Mittwoch, 21. September 2016
Uhrzeit: 15-16.30 Uhr
Ort: Universität Hamburg, HWF-121

in Zusammenarbeit mit der AG Digitale Geschichte im VDH
organisiert von Torsten Hiltmann und Mareike König

Postersession im Rahmen des Historikertags in Hamburg mit Projektpräsentationen zur digitalen Geschichte. Es besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Teilnehmenden, die außerdem ihre Projekte live jeweils in fünf Minuten online vorstellen.

Teilnehmende:

Daniel Burckhardt, Berlin:
Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte

Sandra Dahlke, Matthias Uhl, Moskau:
Wehrmachtsakten in russischen Archiven – digital verfügbar: Das CAMO-Projekt des DHI Moskau



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Quelle: http://digigw.hypotheses.org/1476

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Beschäftigte / Beschäftigter im Bereich webbasierte Anwendungsentwicklung

via Christoph Schimmel, Center for Digital Systems (CeDiS)

Beschäftigte / Beschäftigter im Bereich webbasierte Anwendungsentwicklung mit 70%-Teilzeitbeschäftigung befristet auf 3 Jahre
Entgeltgruppe 13 TV-L FU
Kennung: CeDiS_OES_2016_03

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) ist das Kompetenzzentrum für E-Learning, E-Research und Multimedia der Freien Universität Berlin. CeDiS berät und unterstützt alle Einrichtungen und Mitglieder der Universität beim Einsatz digitaler Medien und Technologien in Lehre und Forschung.

Die Arbeitsschwerpunkte umfassen dabei die Bereiche E-Learning, E-Research, Content Management, E-Publishing, E-Examinations, Web 2.0, AV-Medien sowie Design und Visualisierung. Bestandteile des Angebots sind u.a. die Beratung sowie die Konzeption und Implementierung von technologiegestützten Lehr- und Lernszenarien, webbasierten Publikationslösungen und digitalen Forschungsumgebungen. CeDiS bietet zudem Schulungen und Workshops zum Thema mediengestütztes Lehren und Lernen an.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7225

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Von Wasserbrennern, Rauchfangkehrern und Frauenzimmerhaubenmachern – Bürgerbücher als Quelle zur städtischen Migration Verwaltungstätigkeit

Beitrag von Michael Prokosch

Einleitung[1]

Bürgerbücher sind von vielen Städten überliefert, sie sind der Ausdruck städtischer Verwaltungstätigkeit in Bezug auf Neuaufnahmen von Stadtbürgern. An dieser Stelle soll versucht werden, einen Einblick in ein besonderes Bürgerbuch zu geben, nämlich das früheste aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Aus Linz an der Donau sind seit Mitte des 17. Jahrhunderts mehrere Bücher erhalten, die die Aufnahmen neuer Bürger beziehungsweise Mitbürger verzeichnen. Diese umfassen verschiedene Zeiträume, wobei sich die Bücher, allesamt erhalten im Stadtarchiv Linz[2], mitunter allerdings auch zeitlich überschneiden und auch formal anders angelegt sind. Gerade weil in diesem Aufsatz nicht alle Details besprochen werden können – nicht einmal all jene, auf die schon Otto Kurzbauer[3] mehr oder weniger genau hingewiesen hat, will diese Untersuchung ein wenig über den Tellerrand blicken und einen Vergleich mit Bürgerbüchern aus anderen zeitlichen Epochen und anderen Städten wagen.

Das „Bürger- und mitbürger büech der sowohl in- als vor der statt aufgenombener burger und mitburger, behaust und unbehauster, zu was zeit jahr und tag dieselbn aufgenomben worden, vom von [sic!

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Quelle: http://dighist.hypotheses.org/1158

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DARIAH-DE Publikator (Beta-Version) released

Publikator_ScreenshotDARIAH-DE entwickelt ein Repositorium als digitales Langzeitarchiv für geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten, das nun in einer fortgeschrittenen Betaversion vorliegt. Ihre Forschungsdaten können hier nachhaltig und sicher gespeichert, mit Metadaten versehen und veröffentlicht werden. Ihre Kollektion sowie jede einzelne Datei ist so langfristig verfügbar und erhält einen eindeutigen und dauerhaft gültigen persistenten Identifikator (PID), mit dem Ihre Daten nachhaltig referenzierbar und zitierfähig sind.

Die Daten bzw. Datensammlungen können über den DARIAH-DE Publikator angelegt, verwaltet und in das Repositorium eingespielt werden. Einloggen können Sie sich mit Ihrem DARIAH Account. Falls Sie noch nicht im Besitz eines Accounts sind, wenden Sie sich bitte an register@dariah.eu.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7211

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Der Foto-Monat September in Köln

© Jochem Hendricks (zu sehen in: Innere Sicherheit / The State I Am In), Grafische Gestaltung: Carmen Strzelecki

Alle zwei Jahre im September verwandelt sich ganz Köln in einen fotografischen Ausstellungsraum. Dann öffnet die die Photokina ihre Pforten und informiert über Neuheiten aus der Welt der Fotoindustrie. Parallel zur Messe findet seit über 30 Jahren das Photoszene-Festival statt. Museen, Galerien und weitere namenhafte Institutionen aus dem Kölner Raum widmen sich in diesem Rahmen der Vegangenheit, Gegenwart und Zukunft der Fotografie. An über hundert Orten werden dieses Jahr Fotografieausstellungen im gesamten Stadtgebiet gezeigt – die meisten kostenlos.

Beteiligt sind sowohl bedeutende Museen und Galerien, aber auch Ausstellungsräume der freien Szene und off spaces. Bis zum 25. September ist die zentrale Ausstellung „Innere Sicherheit / The State I Am In“ zu sehen, gleichzeitig das Motto des Festivals. Das über Portfolio reicht von Szenen aus dem Deutschen Herbst 1977 über Fotos von Demonstranten aus einem Polizeiarchiv der 1970er und 80er-Jahre bis hin zu Einblicken in die gegenwärtige Arbeit von Online-Hochgeschwindigkeitshändlern.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2016/09/19/der-foto-monat-september-in-koeln/

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Eine bürgerliche Inszenierung? – Bild des Monats September


Beschäftigt man sich mit Herrscherporträts des 19. Jahrhunderts, kommt man meist nicht um die Frage herum, ob und warum sich die Monarchen bürgerlich darstellten. Die ältere Forschung ist dabei meist von einem Kopieren bürgerlicher Ideale und Vorstellungen ausgegangen, welches zum Ziel hatte, das Bürgertum für die Monarchie zu gewinnen. Vergleicht man nun gewisse Porträts des 19. Jahrhunderts mit älteren Bildern, ist eine eindeutige Tendenz zu Darstellungen von Einfachheit, Familienzusammenhalt sowie von (auch bürgerlichen) Tugenden wie Gelehrsamkeit, Strebsamkeit und Arbeitsethos nicht zu verkennen. Allerdings greift die Vorstellung, dass die Monarchen sich ihren Bürgern anpassten oder diese gar imitierten, zu kurz und ist von heutigen Sehgewohnheiten geprägt. Dies kann man gut an einem Porträt des späteren sächsischen Königs Johann (1801-73) darstellen, welches ihn als Prinz bei seiner Arbeit im Finanzkollegium zeigt.

johann

Carl Christian Vogel von Vogelstein: Prinz Johann als Vorsitzender des Geheimen Finanz-Kollegiums, 1832.

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Quelle: http://monarchie.hypotheses.org/115

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aussichten. Perspektivierung von Geschichte, September 18, 2016

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ Das österreichische Bildungssystem zwischen 1749 und 1918, Beitr. v. Peter Stachel (¹1999 / 2002) Der Klimawandel der letzten 20.000 Jahre als Comic umsichten news: „Alte Bahnhöfe im Bayerischen Wald!“ Die Strecken der niederbayerischen Waldbahn als Vorbild für Oberschleißheim? Die bayerische Monarchie, Universität München und Studierende 1847 und 1848. Ein Königreich auf […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/09/6776/

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EU-Gipfel von Bratislava: Welche Krisen-Diagnose ist denn eigentlich die zutreffende?

Welche Krisen-Diagnose ist denn eigentlich die zutreffende? Haben wir es tatsächlich mit einer Krise der EU zu tun oder steckt die Krise ganz woanders?

Der Beitrag EU-Gipfel von Bratislava: Welche Krisen-Diagnose ist denn eigentlich die zutreffende? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/bratislava/

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Edirom Summer School 2016

Die diesjährige Edirom Summer School findet vom 26. bis 30. September 2016 im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn statt. Die Durchführung erfolgt wiederum mit der Unterstützung von DARIAH-DE und einigen weiteren Förderern.

Schwerpunkte sind in diesem Jahr die musikspezifischen Kurse zu Edirom, MEI und digitaler Editionspraxis. Es werden aber auch Kurse zu TEI, dem Arbeiten mit eXist-Datenbanken und dem Umgang mit musikwissenschaftlichen Forschungsdaten angeboten. Neu ist die Durchführung einer Einstiegskursreihe in englischer Sprache und einer vollständigen Kursreihe für Fortgeschrittene.

In Zusammenarbeit mit dem ZenMEM wird darüber hinaus erstmals eine öffentliche Keynote stattfinden, die die Thematik der ESS zur DH erweitert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7201

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Kaiser und Höfe Personendatenbank der Höflinge der österreichischen Habsburger des 16. und 17. Jahrhunderts

http://kaiserhof.geschichte.uni-muenchen.de/ Eine Pro­so­po­gra­phie der Herr­schafts­elite der Habs­bur­ger­mon­ar­chie be­zeich­ne­te Peter Rau­scher im Jahr 2005 als drin­gen­des De­si­de­rat der For­schung. Die­se Da­ten­bank er­fasst Er­wäh­nun­gen von Höf­lin­gen in Hof­staats­ver­zeich­nis­sen und an­de­ren Quel­len. Von Quel­len­ein­trä­gen aus­ge­hend, iden­ti­fi­zie­ren wir Per­so­nen, er­ar­bei­ten nor­mier­te Na­mens­an­set­zun­gen, bie­ten Da­ten zu wei­te­ren Per­so­nen­merk­ma­len, ent­wickeln quel­len­über­grei­fen­de Le­bens­läu­fe und ge­ben wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen. Un­ge­ach­tet die­ser Ag­gre­ga­tion von Da­ten […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/09/6773/

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