(Ein Gastbeitrag von Vincent Peltz) Die studentische Selbstverwaltung ist dem studentischen Leser vermutlich zwar namentlich bekannt, aber der Sache nach im Alltagsgeschäft der Bachelor- und Masterwirren doch eher in der Prioritätenliste weiter unten zu verorten, zumindest wenn die Wahlbeteiligung der letzten … Weiterlesen →
Successful Public History – A Question of Empirical Evidence?
Deutsch
Eine der vielfältigen Aufgaben der Public History ist es, das reichhaltige Angebot geschichtsvermittelnder Produkte in der Öffentlichkeit forschend zu analysieren. Dieses Ziel geht mit dem Anspruch einher, die Vermittlung nicht als eine Einbahnstraße aufzufassen, sondern als wechselseitigen Prozess zu verstehen, der verschiedene Beteiligte miteinschließt und auf kritische Reflexion, Erweiterung des Wissens und Präzisierung von Methoden angelegt ist. Die Frage, ob der Erfolg einer so verstandenen Public History messbar ist, ist bisher selten gestellt worden – nicht zuletzt wegen fehlenden Datenmaterials.
Messung öffentlicher Teilhabe
Der wechselseitige Prozess von Produktion, Vermittlung und Rezeption lässt sich sowohl mit Ansätzen einer “shared authority“ als auch einer “shared inquiry“ beschreiben. Der Prozess verweist zudem auf die vorhandene große Schnittmenge zwischen Ansätzen, die bisher entweder in der Public History oder der Angewandten Geschichte verortet wurden.[1] Nicht nur aus Sicht der Public History stellt sich hier aber die Frage, wie der Kontakt mit dem Publikum bzw. der Öffentlichkeit überhaupt hergestellt wird und alle Beteiligten aktiv in den Prozess miteinbezogen werden können.
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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/4-2016-18/successful-public-history-evidence/
Die Fragen mehr schätzen als die Antworten │ Ein Dissertations-Rückblick
18. Mai 2016, 19 Uhr. Auf diesen Termin habe ich die automatische Veröffentlichung des Beitrags voreingestellt. Wenn Sie jetzt also diese Zeilen lesen und nichts Schwerwiegendes dazwischengekommen ist, sollte ich…
ABC’s of Socialism
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022567171/
Soziale Arbeit digital – Teil 3
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Die Soziale Arbeit sollte sich auf das Digitale einlassen!
Teil 1 und Teil 2 der Artikelserie
Eine sinnvolle, sozial verträgliche und zielführende Nutzung des Internets für die Soziale Arbeit muss erst entwickelt werden. Das kann nicht zentral gesteuert werden, sondern ist das Ergebnis einer Vielzahl von Projekten und Initiativen durch Einzelpersonen und Institutionen. Daraus können sich neue Perspektiven ergeben, die gerade im Kontext der Sozialen Arbeit wichtig sind. Dazu fünf Thesen:
- Digitale Medien stärken Teilhabe, Transparenz und Inklusion: Das Internet verbindet Menschen auf Augenhöhe. Die Vorstellung eines demokratischen Netzes mag angesichts seiner kommerziellen Nutzung und der Verzerrung durch Bots romantisch erscheinen. Prinzipiell hat im Internet aber jede*r die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden und sich in gesellschaftspolitische Diskurse einzubringen.
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Stichtag 17. Mai
Im Mai 1631 schaute die Öffentlichkeit auf die Stadt Magdeburg, die nun schon seit Wochen von den Truppen des Kaisers und der Liga belagert wurde. Eine Entscheidung, wie diese Kämpfe ausgehen würden, war nun in Bälde zu erwarten – entweder würde die kaiserliche Seite die Metropole an der Elbe gewinnen oder Gustav Adolf würde, wie er es versprochen hatte, die Stadt entsetzen können. Ein Schreiben vom 17. Mai 1631, das Kurfürst Maximilian an seinen Feldherrn Tilly schickte, berührte das Thema Magdeburg nur am Rande. Andere Aspekte traten hier in den Vordergrund (Kurfürst Maximilian an den Generalleutnant Tilly am 17.5.1631, Bay HStA, Kurbayern Äußeres Archiv 2402 fol. 303‘-308 Kopie).
Der bayerische Kurfürst schaute gar nicht so sehr auf die Kämpfe an der Elbe, ihn bewegten vielmehr schon die nächsten anstehenden Aufgaben.
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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/913
Die Geschichte der Zahl Null
Informatiker/in für Online-Fachinformationsdienst „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ gesucht
via Volker Michel, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main ist eine der größten Universitätsbibliotheken Deutschlands. Sie stellt ihren 56.000 aktiven Benutzern ein umfangreiches Angebot digitaler Medien zur Verfügung.
Im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts wird ein Online-Fachinformationsdienst „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ entwickelt. Für das Projektteam suchen wir zum 1.9.2016 einen / eine
Informatiker / in (bis E 13 TV-G-U)
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6753
GAG34: Tee, Silber und Rauschmittel
Wien 248

Ist doch schön, dass ich auch in Wien immer noch auf mir bislang nicht bekannte Konskriptionsnummern stoße, wie hier im Eingangsbereich des Hauses Kurrentgasse 6, obendrein jene Nummer, die von 1770-1795 gültig war!
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022566843/