CfP: Politische Ikonologie. Geschichte und Zukunft der Bildkritik

CfP: Politische Ikonologie. Geschichte und Zukunft der Bildkritik

 

1970, vor 50 Jahren, löste die von Martin Warnke (gest. 2019) organisierte und geleitete Sektion „Das Kunstwerk zwischen Wissenschaft und Weltanschauung“ auf dem 12. Deutschen Kunsthistorikertag in Köln heftige Diskussionen über die Geschichte und die Zukunft der Kunstgeschichte aus. Die Sektion provozierte durch die wissenschaftsgeschichtliche Aufdeckung der Nähe deutscher Kunsthistoriker zum Nationalsozialismus.

Zudem versammelte Warnke Stimmen der soziologischen und ideologiekritischen Kunst- und Bildforschung, die sich bereits auf dem 11. Kunsthistorikertag 1968 zu Wort gemeldet hatten. Warnkes einschlägiges Referat über kunsthistorische Populärliteratur war sogar ursprünglich dem „fachfremden“ Soziologen und Vertreter der Frankfurter Schule Heinz Maus zugedacht.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/01/22/cfp-politische-ikonologie-geschichte-und-zukunft-der-bildkritik/

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GAG226: Der Untergang der Batavia

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs226/

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Call for Pecha Kuchas #DHd2020 #DHfromScratch

Digital Humanities from Scratch: Wie geht man Koordinationsaufgaben im Bereich der DH an, wenn sich diese in einem frühen Entwicklungsstadium befinden? Die Anforderungen sind vielfältig und gehen oft über reines Expert*innenwissen (sei es im Programmierbereich oder in einem geisteswissenschaftlichen Fach) hinaus, denn DH ist nicht nur interdisziplinär, sondern erstreckt sich auch auf organisatorische, institutionelle und soziale Handlungsfelder. Der Workshop „Digital Humanities from Scratch“ auf der DHd 2020 „Spielräume“ (2. bis 6. März 2020) vertieft diese Thematik in kreativen Vortrags- und Diskussionsformaten.

Wir laden hiermit dazu ein, Kurzvorträge einzureichen, die Erfahrungen typischer Herausforderungen oder Lösungsansätze im Bereich der DH-Koordination vorstellen. Die Vorträge sollen dem Format „Pecha Kucha“ folgen: Die Dauer des mündlichen Vortrags beträgt exakt 6:40 Minuten. Für die Präsentation sind 20 Bilder auszuwählen (möglichst ohne Text), die während des Vortrags für jeweils 20 Sekunden eingespielt werden. Die Pecha Kuchas geben Impulse für ein anschließendes World Café, wo in kleinen Gruppen intensiv diskutiert werden kann.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12846

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Job: Wiss. Mitarbeiter/in Digital Humanities am DHI Rom (Beschäftigungsort Berlin)

Das Deutsche Historische Institut in Rom sucht für das von der DFG und der Gerda Henkel Stiftung geförderte digitale Editionsprojekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ schnellstmöglich für einen befristeten Zeitraum von einem halben Jahr

eine/-n wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in (m/w/d) Digital Humanities in Teilzeit zu 50% der tariflichen Arbeitszeit.

Im Falle der Verlängerung des Projekts besteht die Möglichkeit der Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr.

Das Deutsche Historische Institut in Rom ist ein Forschungsinstitut der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Das 1888 gegründete Institut dient der Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in europäischen Zusammenhängen, vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.

Die Aufgaben umfassen im Wesentlichen die



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12842

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Wiki zur Erfassung der Überlieferung deutschsprachiger Wissens- und Gebrauchstexte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Nach einer Überarbeitung steht das von Marco Heiles zuvor in Lehrveranstaltungen genutzte „Wiki zur Erfassung der Überlieferung deutschsprachiger Wissens- und Gebrauchstexte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“ (Artesliteratur-Wiki) jetzt dem HWGL-Netzwerk und allen Interessierten zur Verfügung: www.artesliteratur.de

Das Wiki wurde aufgesetzt um die Überlieferung und den Forschungsstand zu einzelnen Texten, Textsorten und Themen aus dem Bereich der hitorischen Wissens- und Gebrauchsliteratur zu erfassen. Es bietet ausßerdem Materialsammlungen an. Das Wiki soll den Forschenden dabei helfen die Lücken zu füllen, die es in diesem Bereich trotz Verfasserlexikon und Handschriftencensus immer noch gibt.

Eine kurze Einführung informiert über Zweck und Struktur des Wikis und eine Anleitung hilft bei der Erstellung eigener Inhalte.

Beipielartikel zu einzelnen Texten:



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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/960

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