CfP: Archival Absences: An Incomplete History of Photography

CfP: Archival Absences: An Incomplete History of Photography

A photo-historical seminar for doctoral and post-doctoral scholars, organized and led by Tatjana Bartsch (Bibliotheca Hertziana), Elizabeth Otto (University at Buffalo), Johannes Röll (Bibliotheca Hertziana), and Steffen Siegel (Folkwang University of the Arts, Essen)
Supported by the Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung, Essen

Deadline: October 20, 2022

Rome, Italy The Bibliotheca Hertziana – Max Planck Institute for Art History is a German research institute. It was founded by a donation of Henriette Hertz in 1912 as a Kaiser Wilhelm Institute. Foto: Sonse, Rom, 15. November 2018. Quelle: Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY 2.0

Photo-historical research engages a vast array of materials.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/10/07/cfp-archival-absences-an-incomplete-history-of-photography/

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Archiv-August 2022

Archiv-August 2022

Abisag Tüllmann: Ausstellungsbesucherin mit Hund auf der II. documenta, Kassel 1959. Quelle: bpk-Website Abisag Tüllmann (1935-1996) 70240605, Lizenz: CC-BY-NC-ND

Es ist Sommer … Wie auch im vergangenen Jahr nutzt die Redaktion den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!

 

Abb. 2: Sheet of Caricatures, Annibale Carracci um 1595, British Museum / Wikimedia Commons

(1) Seit Monaten wird in Deutschland über die Documenta 15 und antisemitische Bildmotive diskutiert.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/08/08/archiv-august-2022/

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Photojournalism and the archive: from analogue to digital

Photojournalism and the archive: from analogue to digital

Screenshot TMG Journal for Media History

This special issue of TMG Journal for Media History examines what happens to pictures of the news and the way(s) we can see them when they are moved from the analogue to the digital realm. What do researchers of photojournalism gain and lose when the photographs we study are made accessible in a digital form? What kind of questions can we ask in and of the digital photojournalistic archive? Can computational techniques provide new kinds of access to and identify visual patterns in digitised photojournalistic collections? How does this change our understanding of the history of photojournalism?

 

EDITORIAL

Thomas Smits and Saskia Asser: The Great Unseen.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/07/15/photojournalism-and-the-archive-from-analogue-to-digital/

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Das dpa-Bildarchiv in Frankfurt

Das dpa-Bildarchiv in Frankfurt

Ein Bildredakteur und ein Fotograf suchen 1965 in der dpa-Bildzentrale nach der besten Aufnahme. Foto: picture alliance/ dpa/ Hans Dürrwald ©

Seit der Gründung der Deutschen Presse Agentur (dpa) 1949 halten die Fotograf:innen von Deutschlands größter Nachrichtenagentur Tag für Tag das Geschehen in der Bundesrepublik fest. Insofern ist das Bildarchiv der dpa in Frankfurt am Main ein wertvolles Zeitzeugnis und eine wichtige Quelle zur pressebildlichen Überlieferung in der Bundesrepublik von 1949 bis heute. 14 Millionen Negative, Dias und Prints der dpa und der in der Nachkriegszeit gegründeten Vorläuferagenturen Dena (Deutsche Nachrichtenagentur), Südena (Süddeutsche Nachrichtenagentur) und Deutscher Pressedienst sind Teil der Pressebild-Geschichte der Bundesrepublik und dokumentieren wichtige historische Ereignisse, bedeutende Persönlichkeiten und gesellschaftliche Entwicklungen im Land.

Historische Motive aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Kultur, Mode, Sport, Geografie, von Alltagsszenen oder relevanten Personen und Persönlichkeiten stehen digital im Portal der dpa-Bildagentur picture alliance (www.picture-alliance.com) zur Verfügung. Die Archiv-Bestände werden jedoch kontinuierlich gesichtet und von Dokumentar:innen und Producer:innen für Projekte oder bei Kundenanfragen stetig digitalisiert.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/05/04/das-dpa-bildarchiv-in-frankfurt/

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Das neue METROMOD Online-Archiv / the new METROMOD online archive

Das neue METROMOD Online-Archiv / the new METROMOD online archive

Screenshot der Webseite des neuen METROMOD-Online-Archivs (Ausschnitt) [21.09.2021]

Das Forschungsteam METROMOD freut sich sehr, die Veröffentlichung seines zweiten, digitalen Großprojektes bekannt zu geben: ein Online-Archiv des künstlerischen und intellektuellen Exils in sechs globalen Ankunftsstädten (Bombay, Buenos Aires, Istanbul, London, New York, Shanghai).

Das vom ERC geförderte und an der Ludwig-Maximilians-Universität München angesiedelte Projekt METROMOD (Relocating Modernism: Global Metropolises, Modern Art and Exile) forscht zu städtischen Topografien – zentralen und peripheren urbanen Orten, (in)formellen Räumen der Interaktion und des Austauschs. Diese urbanen Orte sind nicht nur von besonderer Bedeutung für die Kommunikation, Netzwerkbildung und Theoriebildung, sondern sind auch relevante Stationen auf den vielfältigen Wegen des Exils.

Screenshot der Webseite des neuen METROMOD-Online-Archivs (Ausschnitt) [21.09.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/09/22/das-neue-metromod-online-archiv-the-new-metromod-online-archive/

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Stellenausschreibung Ensemble Modern

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht das Ensemble Modern für die Dauer von zwei Jahren (vorbehaltlich der positiven Förderentscheidung) eine*n

Wissenschaftliche*n oder künstlerische*n Projektmitarbeiter*in Archiv (m/w/d, 50%)

Das Archiv des Ensemble Modern belegt dessen Aktivitäten seit 40 Jahren und stellt mit seinen Dokumenten und wertvollen Unikaten ein wesentliches kulturelles Erbe dar. Es umfasst, neben Akten aus der Verwaltung des Ensembles, mit handschriftlichen Notizen der Urheber versehene Partituren, Uraufführungsmaterialien, Korrespondenzen mit führenden Persönlichkeiten der Musikgeschichte, Aufnahmen von Ur- und Erstaufführungen in Ton/Bild, Programmhefte und Projektdokumentationen sowie Instrumente u.a. Diese Archivschätze sind kaum erschlossen und der Öffentlichkeit bisher in keiner Weise zugänglich. In den folgenden zwei Jahren soll die Dokumentation des Ensembles in seinen Anfangsjahren (ca. 1980-1990) gesichtet, erschlossen, aufgearbeitet und die Weichen für die Digitalisierung des Archivs gestellt werden. Das Vorhaben wird durch einen mit dem Bestand vertrauten Archivar begleitet.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16447

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Archiv-August

Archiv-August

Historische Bände im Regal im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek (ehem. Hofbibliothek) in Wien, Foto: Matl, Quelle: Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die verbleibenden Wochen des Sommer-Monats August nutzt die Redaktion dazu, um einen Blick zurück zu werfen und Beiträge auf unserer Website neu zu entdecken, die schon etwas älter sind, aber nicht an Aktualität eingebüßt haben. Wir haben uns ins Archiv begeben um zu schauen, was in den vergangenen Jahren an interessanten Texten erschienen ist. Da wir nicht alles vorstellen können, musste zwangsläufig eine Auswahl erfolgen. Leitend war dabei die Frage: Was sagt uns der Text heute noch?

Mit Aleida Assmann könnte man sagen, dass in den kommenden Wochen die bislang in den digitalen Regalreihen versteckten „Klassiker“ vom „Archivgedächtnis“ zurück ins „Funktionsgedächtnis“ unseres Portals geholt werden.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/08/12/archiv-august/

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Die Sammlung Hellwig

Verlauf der Saar von der Quelle bis zur Mündung (1703). LASB Best. K Hellwig Nr. 0834, Urheber Nicolas de Fer (1642-1720) / CC-BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons

Das Saarländische Landesarchiv hat kürzlich eine umfangreiche Sammlung von historischen Landkarten als hochauflösende Digitalisate online gestellt. Die insgesamt rund 900 Karten entstammen dem Nachlass des Geografen und Politikers Fritz Hellwig MdB (1912–2017), der sie über Jahrzehnte hinweg mit großem finanziellem Einsatz als private Spezialsammlung aufgebaut hatte und sie schließlich 2008 dem Landesarchiv als Schenkung übergab. Der inhaltliche Schwerpunkt der bis ins 16. Jahrhundert zurückreichenden Sammlung liegt auf dem Grenzraum zwischen Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Belgien, kurz Saar-Lor-Lux, einer historischen wie gegenwärtigen Kernregion Europas, sowie den angrenzenden Landschaften.Hierdurch kommt ihr insbesondere auch für die südlichen Teile der früheren Preußischen Rheinprovinz eine besondere Relevanz zu.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/07/die-sammlung-hellwig-digitalisierung-einer-historischen-kartensammlung-zur-geschichte-der-grossregion-saar-lor-lux/

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Das StiftsMuseum Xanten

StiftsMuseum Xanten, Raum 6: liturgische Objekte, Fotograf: Stephan Kube, © StiftsMuseum Xanten.

Unter dem Namen StiftsMuseum Xanten vereinen sich sowohl die Museumsbestände als auch die Bestände von StiftsArchiv und StiftsBibliothek.[1] Ursprung dieser Sammlungen in Xanten ist das Viktorstift, das über tausend Jahre bis zu seiner Aufhebung 1802 existierte. Während dieser Zeit entstanden Objekte der Liturgie und Kirchenausstattung, Handschriften, Druckwerke sowie Amts- und Geschäftsbücher zur Stiftsverwaltung und zum Dombau. Diese Bestände bieten umfangreiche Forschungs- und Vermittlungsmöglichkeiten für die Fachbereiche Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie, Archäologie und historische Grundwissenschaften. Anhand der vielfältigen Objekte können die Erfahrung von Funktionsräumen und das Erkennen von Nutzungsgeschichten im historischen Kontext in Lehre und Forschung eingebunden werden.

Das Museum mit Archiv, Bibliothek und Restaurierungswerkstatt befindet sich in den Gebäuden des ehemaligen Kanonikerstifts. Diese historischen Gebäude bilden in der noch heute ablesbaren Immunität[2] ein markantes Bauensemble aus Kapitelsaal, Stiftsschule und Kreuzgang, das architektonisch mit dem Xantener Dom verbunden ist.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/05/das-stiftsmuseum-xanten/

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Stellenangebot: Wiss. Mitarbeiter (m/w/d) DH/RSE im PROPYLÄEN-Projekt

Im Akademien-Projekt „PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica“ ist eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Digital Humanities/Research Software Engineering am Goethe- und Schiller-Archiv (Klassik Stiftung Weimar) zu besetzen.

  • Bewerbungsfrist: 29.04.2021
  • Eintrittstermin: 01.06.2021
  • zunächst befristet (2 Jahre)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15677

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