Einladung zur Online-Umfrage „practices4humanities“: Forschungspraxis in den Geisteswissenschaften

Wie forschen Sie im digitalen Zeitalter?

Die Umfrage „practices4humanities“ soll diese Frage systematisch untersuchen, indem sie die bestehende Forschungspraxis von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern in Berlin/ Brandenburg erhebt.

Es handelt sich um eine anonyme Online-Umfrage, welche 10-15 Minuten in Anspruch nimmt. Die Umfrage richtet sich sowohl an das akademische Personal, an forschende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Archiven, Bibliotheken und Museen, als auch an unabhängige Forscherinnen und Forscher:

Entwickelt wurde die Umfrage „practices4humanities. Wissenschaftliche Forschungspraxis in den Geisteswissenschaften“ am HCC.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5686

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Einladung zum 11. Berliner DH-Rundgang am 4. September 2015

Der Berliner DH-Rundgang wird nach der Sommerpause fortgesetzt und führt am 4. September an den Fachbereich Gestaltung und Kultur der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

Termin: Freitag, 4. September 2015, 10:00(s.t.)-11:30 Uhr.
Ort: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Campus Wilhelminenhof, Wilhelminenhofstraße 75A, 12459 Berlin.
Treffpunkt: Gebäude A/ Foyer.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5615

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West:Berlin – Eine Insel auf der Suche nach Festland

Werbekampagne des Verkehrsamtes Berlin 1970

„Das ist die eine Seite: die verdorbene und verderbte Stadt, Schaufenster des Freien undsoweiter; alternde Hure, ausgehalten und ausgehöhlt von ihren Freiern in Blankenese, Bonn und Washington, D.C.; Kalte Krieger, Rentnerberg, Klein-Istanbul; Spiel, Spaß, Spannung unter Bürgermeister Grieneisen; […] mauergegürtet; unterkapitalisiert und wütend fleißig. Freak-City im doppelten Sinne des Wortes.
Die andere Seite der Stadt wird fast immer, auch von Seiten der Linken, verschwiegen oder runtergespielt: Ihre Schönheit, ihre Urbanität, ihr Rhythmus, ihr Tempo, ihre Ausstrahlungskraft, ihre Faszination, ihr Überangebot an Möglichkeiten sozialer, politischer und, vor allem, kultureller Art.“

Peter-Paul Zahl
(Eisbrecher, mitten in den Straßen, Volldampf voraus, in: Instandbesetzer Bilderbuch, Berlin 1981, o.S.)

Werbekampagne des Verkehrsamtes Berlin 1970

Werbekampagne des Verkehrsamtes Berlin,
Anzeige in Merian, 23 (1970), Nr.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/08/17/westberlin-eine-insel-auf-der-suche-nach-festland/

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West:Berlin – Eine Insel auf der Suche nach Festland

Werbekampagne des Verkehrsamtes Berlin 1970

„Das ist die eine Seite: die verdorbene und verderbte Stadt, Schaufenster des Freien undsoweiter; alternde Hure, ausgehalten und ausgehöhlt von ihren Freiern in Blankenese, Bonn und Washington, D.C.; Kalte Krieger, Rentnerberg, Klein-Istanbul; Spiel, Spaß, Spannung unter Bürgermeister Grieneisen; […] mauergegürtet; unterkapitalisiert und wütend fleißig. Freak-City im doppelten Sinne des Wortes.
Die andere Seite der Stadt wird fast immer, auch von Seiten der Linken, verschwiegen oder runtergespielt: Ihre Schönheit, ihre Urbanität, ihr Rhythmus, ihr Tempo, ihre Ausstrahlungskraft, ihre Faszination, ihr Überangebot an Möglichkeiten sozialer, politischer und, vor allem, kultureller Art.“

Peter-Paul Zahl
(Eisbrecher, mitten in den Straßen, Volldampf voraus, in: Instandbesetzer Bilderbuch, Berlin 1981, o.S.)

Werbekampagne des Verkehrsamtes Berlin 1970

Werbekampagne des Verkehrsamtes Berlin,
Anzeige in Merian, 23 (1970), Nr.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/08/17/westberlin-eine-insel-auf-der-suche-nach-festland/

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Historische Filmkritik: Berlin – Die Sinfonie der Großstadt (1927)

von Claudia Severin Im Jahr 1927 eroberte ein Film die deutschen Kinos, dessen Star keine Stummfilmdiva und kein expressionistisches Monster des noch jungen Horrorgenres1 war. Der Regisseur und Autor Walter Ruttmann machte die Großstadt Berlin zum Hauptdarsteller seines Filmes „Berlin – Die Sinfonie der Großstadt“. Darin dokumentierte er das alltägliche Leben in der Metropole im Verlauf eines Tages. Berlin an einem Tag Als der Tag beginnt, füllen sich die Straßen, Menschen strömen in die Fabriken und das Leben in der Stadt wird zunehmend hektischer. … Historische Filmkritik: Berlin – Die Sinfonie der Großstadt (1927) weiterlesen

Quelle: http://beruf.hypotheses.org/309

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Einladung zum 10. Berliner DH-Rundgang am 29. Juni 2015

Gastgeber des 10. Berliner DH-Rundgangs ist am 29. Juni 2015 das Institut für Informatik der Freien Universität Berlin. Die AG Netzbasierte Informationssysteme und das Human-Centered Computing (HCC) Lab stellen ihre Arbeit und Kooperationen vor. Der DH-Rundgang wird durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) organisiert.

Termin: Montag, 29. Juni 2015, 16:30-18:00 Uhr.
Ort: Freie Universität Berlin, Institut für Informatik / AG Netzbasierte Informationssysteme und Human-Centered Computing (HCC), Takustraße 9, 14195 Berlin, SR 006.
Anmeldung: per Online-Formular oder per E-Mail.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5315

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Berliner DH-Preis erstmalig verliehen

In diesem Jahr wurde erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) verliehen. Mit dem Berliner DH-Preis werden innovative und für die Fachforschung relevante DH-Projekte ausgezeichnet – sie sollen neue und für das Forschungsfeld gerade auch außerhalb der DH-Community inspirierende Erkenntnisse liefern. Die Jury bewertete den innovativen Charakter, die konsistente Nutzung von Standards und Normdaten sowie die besonderen Anstrengungen, die unternommen wurden, um eine nachhaltige Verfügbarkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten (Informationen des if|DH|b zum Berliner DH-Preis 2015). Die Preisverleihung fand am 15. Juni 2015 statt.

Der Jury des Berliner DH-Preises 2015 gehörten an: Dr. Anne Baillot (Humboldt-Universität zu Berlin / Einstein-Zirkel Digital Humanities), Prof. Dr. Marian Dörk (Fachhochschule Potsdam, Information Visualization), Prof.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5271

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Bereich Digital Humanities an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht für die Initiative TELOTA  zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Erfahrungen in den Digital Humanities zur fachlichen Betreuung des DFG-Projekts  „Edition der in Regenbogens Langem Ton überlieferten Lieder“.

Zu den Aufgaben gehören u.a. die Erweiterung der bestehenden  Arbeitsumgebung und Eingabemodule für die Edition mediävistischer Handschriften, die Weiterentwicklung der Webpräsentation, der Austauschformate, Schnittstellen und Anwendungen für elektronische Publikationen und die Fortentwicklung von spezifischen TEI-Kodierungen für mediävistische Editionen.

Erwartet werden Erfahrungen mit MySQL, PHP und/oder JavaScript und Kenntnisse internationaler Standards in der Auszeichnung von Dokumenten, insbesondere XML und TEI.

Die Stelle hat den Umfang von 50% der tariflichen Regelarbeitszeit und ist befristet bis zum 30.06.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5261

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Einladung zur festlichen Verleihung des Berliner DH-Preises 2015 am 15. Juni 2015

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) lädt zur festlichen Verleihung des Berliner DH-Preises 2015 ein. Einmal jährlich verleiht der if|DH|b den Berliner DH-Preis an technisch und wissenschaftlich innovative, die fachliche und interdisziplinäre Forschung befruchtende Digital Humanities Projekte, die im Rahmen einer festlichen Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit dem Berliner DH-Preis werden innovative und für die Fachforschung relevante DH-Projekte ausgezeichnet – sie sollen neue und für das Forschungsfeld gerade auch außerhalb der DH-Community inspirierende Erkenntnisse liefern. In diesem Jahr werden ein erster und zweiter Preis sowie ein Nachwuchspreis vergeben.

Die Jury des Berliner DH-Preises 2015:

  • Anne Baillot (Humboldt-Universität zu Berlin / Einstein-Zirkel Digital Humanities)
  • Dr. Marian Dörk (Fachhochschule Potsdam, Information Visualization)
  • Dr. Gerd Graßhoff (Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Philosophie / Exzellenzcluster TOPOI)


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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5166

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„Für mich war Fotografieren immer Politik und politischer Kampf“

Paul Glaser: Berlin-Kreuzberg, Holzladung 1986

ARCHIV-AUGUST 2022

Die Visual History-Redaktion nutzt den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!

(2) Im März 2022 ist der Berliner Pressefotograf Paul Glaser im Alter von 80 Jahren gestorben. Ab Mitte der 1970er Jahre fotografierte er u.a. Motive gesellschaftspolitischer Konflikte in Berlin wie Hausbesetzungen, Friedensdemonstrationen und Straßen-Krawalle. In den Jahren 1989 bis 1993 arbeitete Glaser in Ostdeutschland und fotografierte Entstehendes und Verfallendes. Unser ZZF-Kollege Florian Völker hat 2015 ein Interview mit ihm geführt.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/08/11/fuer-mich-war-fotografieren-immer-politik-und-politischer-kampf/

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