100 Internetressourcen für Historiker

Die Linkliste bietet 100 Einstiegspunkte für eigenständige fachwissenschaftliche Recherchen. Sie wurde erstmals 2004 für die Fachschaft Geschichte der LMU München auf Grundlage der Studieneinführung Kursbuch Geschichte von Nils Freytag und Wolfgang Piereth erstellt. Das ständig aktualisierte und erweiterte Angebot war seit 2011 als studiosa. Links für das Geschichtsstudium am Netz.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/03/6974/

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Brexit – das Beste draus machen!

In elf Tagen, am 23.6.2016, werden wir schlauer sein, ob eine Brexit-Prozedur angestoßen sein wird oder nicht. Aber besitzt das Votum selber eigentlich noch Bedeutung? Egal, ob der Brexit beschlossen wird oder nicht, im Grunde ist schon jetzt klar, welche Schwerpunktänderung für die EU anzudenken ist.

Der Beitrag Brexit – das Beste draus machen! erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/brexit-2/

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durchsichten: Das Verhältnis von nationaler, transnationaler und europäischer Geschichtsschreibung, Beitr. v. Matthias Middell

www.durchsichten-online.de/link/ws764 Die folgenden Bemerkungen beziehen sich auf das Verhältnis von drei Feldern der Historiographie, die hier anfangs lediglich aus analytischen Gründen getrennt betrachtet werden, die aber in der Praxis eine große Zahl von Überschneidungen aufweisen, die sich schon daraus ergeben, dass sich dieselben Historiker häufig sogar innerhalb kurzer Zeit zu Problemen aus allen drei oder […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/05/6482/

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“All Things Transregional?” in conversation with… Miloš Řezník

Was bedeutet Transregionale Forschung? Wem kann sie nützen? Wo sind ihre Grenzen? Mit der Interviewreihe „All Things Transregional?“ eröffnen wir die Diskussion und fragen ausgewiesene WissenschaftlerInnen nach ihren Erfahrungen, wichtigen Themen und der Zukunft der transregionalen Studien. 

Nach Sebastian Conrad, Monica JunejaMatthias MiddellMadeleine Herren-OeschThomas Maissen und Barbara Mittler greift nun auch Miloš Řezník,  Professor für Europäische Regionalgeschichte und Direktor des Deutschen Historischen Institut Warschau (Max Weber Stiftung), die Diskussion über transregionale Studien auf. 

Welche wissenschaftliche Erkenntnis haben Sie persönlich dank eines transregionalen Forschungsansatzes gewonnen? 



[...]

Quelle: https://trafo.hypotheses.org/3444

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durchsichten: Forschungsstelle transnationale Kulturgeschichte des Historischen Seminars der Universität Siegen

http://www.uni-siegen.de/phil/geschichte/kulturgeschichte Die Aufgabe der Forschungsstelle transnationale Kulturgeschichte ist es, die gemeinsamen Forschungsschwerpunkte der beteiligten Professorinnen und Professoren im Bereich der Europäische Geschichte, der Gender-Geschichte, der Popularisierung von Wissenschaft und der Geschichte in Neuen Medien zu koordinieren und in und außerhalb der Hochschule auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene sichtbar werden zu lassen und entsprechende Vernetzungen […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/04/4067/

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“Es hat keinen diktaturfreien Alltag gegeben”

Die Aufarbeitung der kommunistischen Diktaturen des Kalten Krieges ist nach wie vor relevant für die Entwicklung der europäischen Demokratien und eines europäischen Gemeinschaftsgefühls, so Anna Kaminsky. Im MONTAGSRADIO, Ausgabe 07/2012, sprechen Markus Heidmeier und Kaja Wesner mit der Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur über die bisherige Arbeit der Bundesstiftung, kommende Themen und das europäische Geschichtsjahr 2014.

Wie funktionierten die kommunistischen Diktaturen in Mittel-Ost-Europa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts? Ist eine Versöhnung der Täter und Opfer ein Ziel der Aufarbeitung? Und kann die Aufarbeitung der historischen Ereignisse, der Mechanismen und Folgen irgendwann abgeschlossen sein? Neue Forderungen von ehemaligen DDR-Zwangsarbeitern zeigen, dass die Debatten um Entschädigung und Wiedergutmachung von Unrecht nach wie vor aktuell sind.

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat seit 1998 von der Bundesregierung den gesetzlichen Auftrag, sich mit der Geschichte der SED-Diktatur auseinanderzusetzen, geschehenes Unrecht und die Verantwortlichkeiten aufzuarbeiten, Mechanismen aufzuzeigen und die Folgen zu analysieren. Im MONTAGSRADIO spricht Anna Kaminsky über das Selbstverständnis der Bundesstiftung, den hohen Vermittlungsbedarf bei Jugendlichen und die europäische Dimension der Aufarbeitung.

Und hier die Timeline zum Gespräch

01:01 Gibt es ein Ende der Aufarbeitung

06:00 Wie funktionieren Diktaturen?

09:29 Auftrag der Bundesstiftung: Aufarbeitung des geschehenen Unrechts

12:05 Verortung der Bundesstiftung im wissenschaftlichen Umfeld

16:06 Vermittlungsbedarf bei Jugendlichen ist noch hoch

18:00 Von der Geschichte der Funktionsträger zur Alltagsgeschichte

24:03 Ist der Erfolg von Aufarbeitung messbar?

27:09 Die Bundesstiftung als Ratgeber und Informationsspeicher

29:33 Versöhnung als Ziel der Aufarbeitung

32:34 Stand die Aufarbeitung der Akten vor der Auseinandersetzung mit den Menschen?

36:03 die europäische Dimension von Aufarbeitung

42:03 Das Interesse an der Aufarbeitung der osteuropäischen Geschichte wächst

49:30 Montagsradio-Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/05/23/es-hat-keinen-diktaturfreien-alltag-gegeben/

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ViFa Geschichte Nr. 01 (2012): Neue Artikel im Themenportal „Europäische Geschichte“

Essays und Artikel: Bohr, Felix Nikolaus: Ermittlung nicht erwünscht. Das geplante “Restverfahren” im Fall Herbert Kappler: Ein Zeugnis deutscher und italienischer Vergangenheitspolitik (1959-1961). Abstract: Rom, 29. Oktober 1959. In seinem Amtszimmer in der Via Po 29c saß Manfred Klaiber, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Italien. Wieder einmal hatte er sich mit dem Fall des deutschen [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2410/

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FES: Online-Akademie

http://www.fes-online-akademie.de Auf den Seiten der Online-Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung finden sich zahlreiche Aufsätze, Seminarmaterialien und Multimedia-Bereiche zu den Arbeitsfeldern der Stiftung (Soziale Demokratie; Globalisierung; Generationengerechtigkeit; Europäische Identität; Dialog der Kulturen; Rechtsextremismus; Erinnerung und Demokratie). Vor allem der Block “Erinnerung und Demokratie” birgt einen Fundus an für Historiker wertvollen und zudem zitationsfähigen Materialien.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/03/1145/

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aventinus recensio Nr. 22 [13.01.2011]: Rezension Gideon Botsch u.a. (Hrsg.): Politik des Hasses. Antisemitismus und radikale Rechte in Europa (=Haskala – Wissenschaftliche Abhandlungen Bd. 44). Georg Olms Verlag: Hildesheim, 2010 [=PerspektivRäume Jg. 1 (2010) H.2, S. 168-172]

Einblicke in die Ursprünge, Entwicklungen und Wandlungen des Antisemitismus der radikalen Rechten Europas zeigt der Sammelband »Politik des Hasses«. Die Herausgeber bieten Vorträge zur Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung der Universität Potsdam.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/01/972/

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