DARIAH-DE Forschungsinfrastrukturgrafik zum Anklicken

Ab sofort kann man im DARIAH-Portal (de.dariah.eu) die Forschungsinfrastruktur interaktiv erleben. Hinter den einzelnen Kästchen verbergen sich Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Angeboten, Werkzeugen und Services, die auf einen Mausklick hin aufklappen.

Derzeit sind weiterführende Informationen zu Lehre, Forschung, Forschungsdaten, DIGIVOY, Archive in a Box, Generische Suche, AAI, Developer Portal, Storage, Sicherheit und Monitoring verlinkt. Zusätzliche Erläuterungsebenen folgen in Kürze.

DARIAH-DE Forschungsinfrastrukturgrafik

Die DARIAH-DE-Forschungsinfrastrukturgrafik visualisiert die von DARIAH-DE entwickelten Angebote, Dienste und Services in den Kernbereichen Lehre, Forschung, Forschungsdaten sowie Technische Infrastruktur.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2342

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Forschungsdaten-Repository für historische Korpora in Beta-Version verfügbar

LAUDATIO (Long-term Access and Usage of Deeply Annotated Information), ein Open Access Forschungsdaten-Repository für historische Korpora ist ab sofort in einer Beta-Version unter http://www.laudatio-repository.org verfügbar.

Screenshot_LAUDATIO-Webpage

Die Beta-Version bietet folgende Funktionalitäten:

  • Korpora anzeigen,
  • in Dokumenten und Annotationen suchen,
  • Korpora herunterladen
  • und neue und erweiterte Korpora hochladen.

Alle Korpora stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz.

Das LAUDATIO-Team freut sich über Feedback und Anregungen: laudatio-user@lists.hu-berlin.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2253

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Deutschland als möglicher Host für ERICs

Wie die Europäische Kommission auf ihrer Homepage vermeldet, kann Deutschland seit Ende Juni 2013 ERICs beantragen und hosten. Nötig waren dafür einige Anpassungen des deutschen Rechts.

Quelle: http://ec.europa.eu/research/infrastructures/index_en.cfm#

Bei einem ERIC (kurz für European Research Infrastructure Consortium) handelt es sich um eine Rechtsform, die dezidiert für die Projekte des European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) entworfen worden ist.

Nähere Informationen gibt es auf der Seite der Europäischen Kommission zu Forschungsinfrastrukturen: http://ec.europa.eu/research/infrastructures/index_en.cfm?pg=eric

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2085

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TextGrid-Verein offiziell eingetragen

Um die Tools und Services der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid (http://www.textgrid.de) auch über das Ende der Förderung durch das BMBF im Jahr 2015 hinaus anbieten zu können, aber auch, um eine langfristige Sicherung und Zugänglichkeit der bereits heute in TextGrid bearbeiteten und generierten Forschungsdaten zu gewährleisten, entwickeln seit 2012 Vertreter deutscher und europäischer Universitäten, Forschungsinstitute, Akademien und kommerzieller Unternehmen eine organisatorisch nachhaltige Rechtsform für TextGrid. Zum 17.07.2013 wurde der Verein „TextGrid – Verein zum nachhaltigen Betrieb einer digitalen Forschungsinfrastruktur in den Geisteswissenschaften e.V.“ (http://www.textgrid-verein.de/index.html) beim Registergericht Mannheim eingetragen (Reg. Nr. VR 700598) und kann nun offiziell seine Tätigkeit aufnehmen kann.

Der Verein dient der persistenten Sicherstellung des fachwissenschaftlich nachhaltigen Gebrauchs der Angebote der TextGrid-VFU in einer heterogenen, stetig wachsenden Community wissenschaftlicher Nutzerinnen und Nutzer. Hierzu wird derzeit unter Zuhilfenahme starker Partner ein Finanzierungs- und Organisationskonzept entwickelt. Der Verein stellt außerdem eine geeignete Körperschaft zur Beteiligung an künftigen Verbundvorhaben und Ausschreibungen dar, um das Profil von TextGrid durch Anpassungen und Neuentwicklungen auch weiterhin zu vervollständigen. In beständigem Dialog mit Wissenschaftsorganisationen und Politik bietet der Verein eine Schnittstelle für das Zusammenkommen der Protagonisten auf dem Gebiet der Digital Humanities, die somit eingeladen sind, ihre Anforderungen, Fähigkeiten und Interessen zu bündeln und den künftigen Entwicklungsweg innovativer geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung gemeinsam zu gehen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1992

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Tagung: Kooperative Forschungsumgebungen in den Digital Humanities

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt studiolo communis veranstaltet am 22. und 23. Juli 2013 seine Abschlusstagung in Paderborn.

Die geplanten Vorträge der Tagung werden sich aus interdisziplinärer Sicht mit unterschiedlichen Ansätzen, Problemen und Fragen bei der Entwicklung von Forschungsumgebungen auseinandersetzen und ebenso eine Blick auf zukünftige Entwicklungen und Forschungsperspektiven in den Digital Humanities werfen.

Vorträge

  • Prof. Dr. Reinhard Förtsch (Deutsches Archäologisches Institut, Berlin) Die DAI-Cloud und IANUS. Evolutionsstufen einer kooperativen Forschungsumgebung
  • Doris Annette Hartmann, Andreas Oberhoff (Universität Paderborn) studiolo communis – Digitale Unterstützung des Forschungsdiskurses in der Kunst- und Architekturgeschichte
  • PD Dr. Martin Warnke (Leuphana Universität Lüneburg) Das subversive Bild
  • Michael Franke (Max Planck Digital Library, München) Erfolgsfaktoren für virtuelle Forschungsumgebungen
  • Prof. Dr. Joachim Veit (Hochschule für Musik, Detmold) Zum gegenwärtigen Stand und den Perspektiven digitaler Musikeditionen
  • Prof. Dr. Eva-Maria Seng, Prof. Dr. Reinhard Keil (Universität Paderborn) Hand- und Kopfarbeit – Unterstützung des Forschungsdiskurses in den Kulturwissenschaften

Das ausführliche Programm und weitere Infos zur Tagung gibt es unter: http://imt.uni-paderborn.de/studiolo/abschlusstagung-22-23713/

Um eine Anmeldung wird gebeten, am einfachsten online unter: http://www.imt.uni-paderborn.de/studiolo/anmeldung

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1940

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APEx – Building infrastructures for archives in a digital world

Vom 26. bis 28. Juni 2013 findet in Dublin die erste Konferenz des APEx-Projekts zum Thema ”Building infrastructures for archives in a digital world” statt. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Erfahrungen und aktuelle wie voraussichtlich zukünftige Herausforderungen, die Archive mit den Möglichkeiten der digitalen Präsentation und Vernetzung verbinden.

Das Tagungsprogramm und die Abstracts zu den einzelnen Vorträgen stehen auf der internationalen APEx-Projektwebseite zur Ansicht und zum Download zur Verfügung.

Die Anmeldung zur Konferenz kann bis zum 31. Mai 2013 auf der Seite: http://dublinconferences2013.eu elektronisch vorgenommen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1754

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DARIAH-DE – Portal online

Seit heute steht unter de.dariah.eu das DARIAH-DE-Portal als integriertes Zugangstor in die Forschungsinfrastruktur-Landschaft von DARIAH-DE zur Verfügung. In Zukunft erhalten NutzerInnen dort  Zugang zu fachwissenschaftlichen Diensten und Daten sowie zu technischen Diensten. Auch Informationsmaterial und wissenschaftliche Publikationen zu Forschung und Lehre in den Digital Humanities stehen über das DARIAH-DE-Portal zur Verfügung.

Die Vision, an der in den folgenden Monaten intensiv gearbeitet wird, ist ein One-Stop-DH-Shop, der die Organisation von IT-Komponenten und weiteren Serviceleistungen zu einer unaufwändigen, zeit- und ortsunabhängigen Aufgabe werden lässt.

Technisch realisiert wurde das DARIAH-DE-Portal als Liferay-Portal, eine Open-Source-Lösung, die Daten, Anwendungen und Informationen unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche via Webbrowser präsentiert. Liferay basiert auf Java und bietet neben einem Content-Management-System für die Webinhalte durch seine serviceorientierte Architektur die Möglichkeit, Anwendungen oder Inhalte über Liferay-Portlets bzw. über eigene, selbst entwickelte Portlets in das Portal zu integrieren. Gelungen ist diese nahtlose Integration in DARIAH-DE bereits mit einem Portlet für die in Zotero angelegte DARIAH-Bibliographie.

Der Vorteil dieser Möglichkeit zum modularen Aufbaus ist u.a., dass sich unterschiedliche Anwendungen der DH-Community auf diese Weise stufenweise in das Portal integrieren lassen.

Bei der Erstellung von Portlets stehen neben der technischen Infrastruktur für die Programmierung von Anwendungen (DARIAH-DE Developer Portal) auch erfahrene DARIAH-KollegInnen als Support zur Verfügung.

Das Portal wird von einem DARIAH-übergreifenden Redaktionsteam kontinuierlich um die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse erweitert.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1728

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Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften”

Eben ist die Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften” der Haute école de gestion de Genève (HEG) erschienen:

http://www.infoclio.ch/sites/default/files/standard_page/studie_forschungsinfrastrukturen_small.pdf

Ausgehend von der Frage wie sich Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften definieren und wie sie öffentlich zugänglich gemacht werden können, beschäftigt sich die Studie mit verschiedenen (u.a. technischen und organisatorischen) Aspekten digitaler Forschungsinfrastrukturen und stellt einige Infrastruktur-Projekte (z.B. DARIAH, CLARIN, TextGrid) vor. Abgerundet wird die Untersuchung von einer qualitativen Fallstudie, für die schweizer Historiker zum Thema digitale Forschungsinfrastrukturen interviewt wurden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1713

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BMBF-Broschüre “Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften” erschienen

Soeben erschienen ist die BMBF-Broschüre

Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften
http://www.bmbf.de/pub/forschungsinfrastrukturen_geistes_und_sozialwissenschaften.pdf
,

die die Ziele und Aktivitäten des BMBF und der durch das Ministerium geförderten Projekte vorstellt. Sie macht anschaulich, wie zentral langfristig angelegte Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften sind bzw. sein können. Neben TextGrid und DARIAH werden zudem verschiedene Projekte und Aktivitäten aus der Praxis ebenso wie zukünftige Förderstrategien vorgestellt.

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1678

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BMBF veröffentlicht Roadmap für Forschungsinfrastrukturen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Roadmap für Forschungsinfrastrukturen veröffentlicht:

http://www.bmbf.de/pub/Roadmap.pdf

Im ersten Teil der Roadmap sind drei Forschungsinfrastrukturen beschrieben, die im Roadmap-Prozess priorisiert wurden. 2011 wurde dieser Prozess als Pilotprozess durch das BMBF angestoßen, um eine Begutachtung nach wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekten zu etablieren. Die wissenschaftliche Begutachtung wurde durch den Wissenschaftsrat durchgeführt, die wirtschaftliche Begutachtung durch VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. Beides wird im Dokument etwas näher erläutert.

Im zweiten Teil der Roadmap werden die derzeit im Aufbau befindlichen Forschungsinfrastrukturen kurz vorgestellt, inklusive einer Übersicht über die zugehörigen Aufbaukosten.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1638

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