Als im Januar 2013 die Umbenennung der Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance, and Research (ITF) umgesetzt wurde, folgte kurz darauf auch ein Relaunch der Homepage. Die nun als International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) bezeichnete Institution hatte sich … Weiterlesen
Kunst wurde überschätzt
Bildende Kunst aus Ost und West der Zeit 1945 bis 1968. Auf der einen Seite die offene Struktur des Abstrakten als Symbol der Freiheit – auf der anderen Seite der sozialistische Realismus mit seiner Individualität und Figuration? Inwiefern vermittelt sie – gegenübergestellt – die ideologischen Gräben zwischen den konkurrierenden deutschen Teilstaaten? Unter dem Titel “Der geteilte Himmel” stellt die Neue Nationalgalerie die Hauptpositionen von Ost und West der Epoche 1945 bis 1986 vor.
Die Unterscheidung der “abstrakten” Kunst des Westens auf der einen Seite und der “figurativen” oder der “Staatskunst” des Ostens auf der anderen Seite greift zu kurz. Welche Rolle spielte die Kunst jeweils in Ost und West während der politischen Ereignisse des Kalten Krieges konkret? Und welche Bedeutung kommt dem Staat bei der Ausübung der Kunst zu? Im MONTAGSRADIO “Vor Ort” in der Neuen Nationalgalerie sprechen Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit der Kunsthistorikerin Susanne von Falkenhausen, Professorin für Neuere Kunstgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin, und der Kunstkritikerin Ingeborg Ruthe über die Charakteristika der Kunst in Ost und West, über “Aushandlungsformen und -prozesse” in der Künstlerszene, über Leitbilder und Begegnungen. Sie sprechen auch über Kontinuitäten und Brüche vor und nach 1945, verursacht durch das NS-Regime und seine Protagonisten.
Und hier noch die Timeline zu dem Gespräch:
- 01:00 Erste Eindrücke: “Über die Gräben hinweg Dialoge anzetteln”
- 05:00 abstrakte Kunst des Westens vs. “Staatskunst” der DDR?
- 09:00 “im Rahmen der Nation gedacht”
- 11:00 Produktionswirklichkeiten von Künstlern in der DDR – “Bilder mit der Butterseite zur Wand”
- 15:50 die Restriktionen des Westens
- 20:00 Kontinuitäten und Brüche nach 1945
- 24:00 das Leitbild der Kunstproduktion in der DDR
- 27:30 Wann hatte der Staat Angst vor der Kunst?
- 32:00 die Individualität der DDR-Kunst in den 70er und 80er Jahren
- 37:00 gibt es eine “deutschere” Kunst?
- 40:00 Allegorien, Metaphern und Gleichnisse
- 43:30 Gab es Begnungen zwischen den Künstlern in Ost und West?
- 46:00 Überraschungen & Entdeckungen der Ausstallung
- 49:30 MONTAGSRADIO-Fragebogen
Die Ausstellung “Der geteilte Himmel. Die Sammlung. 1945 bis 1968″ ist noch bis September 2013 in der Neuen Nationalgalerie zu sehen.
Quelle: http://www.montagsradio.de/2013/06/10/kunst-war-uberschatzt/
Body Politics. Zeitschrift für Körpergeschichte 1 (2013), 1
Die Körpergeschichte hat in den vergangenen zwanzig Jahren enorm an wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gewonnen und eine bemerkenswerte Ausweitung erfahren. Diese Zeitschrift versucht diese Entwicklung in ihrer Facettenvielfalt abzubilden und weiter voranzutreiben.
Der Körper gerät dabei als ein multidimensionaler Forschungsgegenstand und das Ergebnis eines historischen Wandels in den Fokus – als ein Effekt sozialer Praktiken, ein Objekt der Imagination und Repräsentation, in seiner Diskursivität, Materialität und Produktivität. Er war und ist sowohl ein Medium der Subjektivierung als auch ein Ort gesellschaftlicher Ordnungsversuche und nicht zuletzt politischer Konflikte. In diesem umfassenden Verständnis lautet der Titel dieser Zeitschrift: Body Politics.
Die Körpergeschichte verändert dabei nicht nur unseren Blick auf Menschen und deren Körper und Geschichte – sie betrifft auch unsere Wahrnehmung von Tieren und Dingen und deren vermeintlich grundsätzliche Andersartigkeit.
Dementsprechend greift diese Zeitschrift auf ein breites Angebot von Fragestellungen und unterschiedliche Herangehensweisen zurück. Sie versammelt zudem nicht nur Artikel aus der Geschichtswissenschaft, sondern steht ebenfalls historisch interessierten Beiträgen aus den Literatur- und Medienwissenschaften sowie anderen Kultur- bzw. Sozialwissenschaften offen.
Dieses Online-Journal veröffentlicht Artikel in deutscher und englischer Sprache. Alle Beiträge haben ein beidseitig anonymisiertes Peer Review durchlaufen und erscheinen kostenfrei im Open Access. Body Politics erscheint dabei in Kooperation mit der Digitalen Bibliothek Thüringen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft durch eine dreijährige Anschubfinanzierung gefördert.
Heft 1 wird von Peter-Paul Bänziger herausgegeben und widmet sich dem Thema „Fordismus“
Quelle: Eintrag auf H-Soz-u-Kult, 31. Mai 2013
Einsortiert unter:Erfahrungen, Geschichte, Historiker, Medien, Methodik, Vermittlung, Zeitschrift
Die Witzfigur mit dem Seitenscheitel
Er hat einen braunen Hintergrund und ihm folgen Zehntausende. Was nach einem schlechten Scherz klingt, ist bei Twitter Fakt. Auf der wortwörtlich braunen Seite twitterte @Der_Fuehrer erstmals am 20. März 2009 „Demnächst folgen mirrr alle.“ Tatsächlich folgen ihm zur Zeit, knapp … Weiterlesen
Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Der 36. Internationale Museumstag am 12. Mai 2013
Im Jahr 1977 organisierte das International Council of Museums (ICOM) erstmals den International Museum Day, um auf die wichtige gesellschaftliche Bedeutung von Museen hinzuweisen und die Institutionen unter einem jährlich wechselnden Motto in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu stellen.[1] Heute beteiligen sich weltweit museale Institutionen aller Art am Internationalen Museumstag, so nahmen im Jahr 2012 ca. 32.000 Einrichtungen in 129 Ländern teil.[2] Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto „Museums (Memory + Creativity) = Social Change“.
Ausgehend von dem vielschichtigen historischen Erbe, welches von Museen bewahrt und ausgestellt wird, kommt diesen Institutionen in der Gesellschaft die wichtige Aufgabe zu, die Vergangenheit nicht nur zu konservieren, sondern auch eine Projektionsfläche für gegenwärtige Fragestellungen bereitzustellen. Die Museen tragen so zu gesellschaftlichen Entwicklungen bei und sind zudem Orte der Zusammenkunft und des Austauschs.[3]
In Deutschland, Österreich und in der Schweiz findet der 36. Internationale Museumstag in diesem Jahr unter dem Motto „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit!“ am 12. Mai 2013 statt. Den Auftakt bildet an diesem Tag die Eröffnung des Ludwigsburger Museumsbaus „MIK – Museum – Information – Kunst“. Im Anschluss an die Museumseröffnung, die um 11 Uhr stattfindet, folgt eine Podiumsdiskussion zum Thema des Internationalen Museumstags 2013. Beteiligt sind u.a. Vertreter von ICOM Deutschland, dem Deutschen Museumsbund, dem Museumsverband Baden-Württemberg sowie Vertreter des Ludwigsburg Museums.[4]
Neben der Auftaktveranstaltung gibt es zum Internationalen Museumstag in zahlreichen weiteren Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Sonderveranstaltungen in Museen. Im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin wird beispielsweise eine Führung für Blinde und Sehbehinderte in der Portalausstellung zum Berliner Themenjahr „Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933-1938“ angeboten. Für alle Besucher des DHM ist der Eintritt in die Ausstellungen am 12. Mai frei, zudem können die museumspädagogischen Angebote an dem Tag kostenlos genutzt werden.[5]
Erstmals wurde im Zusammenhang mit dem Internationalen Museumstag im deutschsprachigen Raum auch eine Social Media Kampagne gestartet. Bereits vom 22. März bis 30. April fand die Blogparade „IMT 13-wir machen mit“ statt. Diese wurde von den Museen gut angenommen, letztendlich beteiligten sich 38 Institutionen im deutschsprachigen Raum mit Blog-Beiträgen.[6] Für den 12. Mai 2013 wird zudem zu einem Tweetup (#IMT13) aufgerufen. Neben Twitter werden auch Facebook und Pinterest als Social Media Plattformen mit einbezogen.
Ob das Projekt „Museums 2.0“ ein Erfolg wird und letztendlich zum einen das Ziel erreicht wird, Museumsakteure über einen kurzfristigen Austausch hinaus intensiver miteinander zu vernetzen, und ob zum anderen mehr Museumsbesucher aktiv involviert werden können, wird sich im Anschluss an den Internationalen Museumstag zeigen. Insbesondere auf den Plattformen Facebook und Twitter könnte es spannend werden , ob sich die Beteiligung eher auf Museumsakteure beschränken wird, oder ob auch die Museumsbesucher dazu motiviert werden können, sich in Form von Tweets und Postings interaktiv zu beteiligen.
[1] Siehe: ICOM: IMD 2013
[2] Siehe: International Museum Day: IMD in Brief
[3] Dazu: Ebd.: The theme for 2013
[4] Siehe: Internationaler Museumstag: Aktuelles
[5] Kulturkonsorten: Beitrag zur #IMT13-Blogparade: Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Das Deutsche Historische Museum macht mit!
[6] Stand: 08.05.2013
Jugoslawien ex Vogue? Das Bild als Quelle am Beispiel der Modezeitschrift Svijet
Nathalie Keigel „Von Werbung übersättigt, blättert eine westliche Frau eine Zeitschrift nur oberflächlich, ja gelangweilt durch. Sie hat so viel in dieser Art gesehen, wird tagtäglich mit Werbung bombardiert: Im Fernsehen, in Zeitschriften, auf Plakatwänden, im Kino. Für uns war … Weiterlesen
Jugoslawien ex Vogue? Das Bild als Quelle am Beispiel der Frauenzeitschrift Svijet
Nathalie Keigel „Von Werbung übersättigt, blättert eine westliche Frau eine Zeitschrift nur oberflächlich, ja gelangweilt durch. Sie hat so viel in dieser Art gesehen, wird tagtäglich mit Werbung bombardiert: Im Fernsehen, in Zeitschriften, auf Plakatwänden, im Kino. Für uns war … Weiterlesen
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In Memoriam Peter Haber (1964-2013)
Peter Haber (Basel) ist tot. Die Redaktion von kritische-geschichte dokumentiert deswegen nachfolgend den Text, der dazu auf HSozKult erschienen ist.
“Am Wochenende erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser geschätzter Basler Kollege Peter Haber nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. In der Redaktion von H-Soz-u-Kult und den Steuerungsgremien unserer Projekte werden wir ihn als warmherzigen Menschen und Freund, als Ideengeber und streitbaren Diskutanten sehr vermissen. Zum Gedenken an Peter Haber hat sein Freund und Projektpartner Jan Hodel auf dem Weblog hist|net eine Seite eingerichtet, auf die wir gerne verweisen möchten: http://weblog.hist.net/archives/6667.
“Wieso eigentlich sollen sich Historiker mit Neuen Medien und dem Internet befassen?” So lautete die Leitfrage der Tagung “Raumlose Orte – geschichtslose Zeit” in Basel im Jahr 2001, auf der wir Peter Haber zuerst persönlich kennenlernten. Von da an war er ein Begleiter und Impulsgeber unserer Projekte. Seit fast zehn Jahren war Peter Haber ehrenamtliches Mitglied der Fachredaktion von H-Soz-u-Kult und betreute dort über hundert Rezensionen primär zur Schweizergeschichte. Die letzte Rezension von einem Kollegen aus Bielefeld über eine transnationale Geschichte des Schweizerischen Nationalparks[1] versinnbildlicht Peter Habers grenzüberschreitende Arbeitsweisen – aus dem Dreiländereck heraus verflocht er in seiner Redakteurspraxis die deutschen, schweizerischen, französischen und amerikanischen Forschungsräume. Darüber hinaus hat sich Peter Haber engagiert in Diskussionen um die langfristige Entwicklung der digitalen Dienste von H-Soz-u-Kult und Clio-online eingebracht und hat sich nie gescheut, auch praktische Verantwortung beispielsweise als interner Gutachter, Herausgeber oder Mitorganisator von Veranstaltungen zu übernehmen. So begleitete er den Start von Docupedia-Zeitgeschichte in intensiven Diskussionen. Die Tagungen .hist2003, .hist2006 und .hist2011 prägte er nicht nur vorab in ihren Schwerpunkten mit, sondern auch durch eigene Panels und Vorträge.[2]
Peter Haber brachte insbesondere seine Arbeitsschwerpunkte und Vertrautheit mit internationalen Entwicklungen im Bereich der Digital Humanities, Digitalen Historik, Medien-, Historiographie- und Wissenschaftsgeschichte ein. Seine immer wieder innovativen, manchmal im ersten Moment radikal wirkenden Ideen zur Weiterentwicklung der Digital Humanities haben unsere Projekte ebenso wie viele andere nachhaltig geprägt. Als Forschender im 19. Jahrhundert verwurzelt, bedeutete die Erneuerung des Fachs für ihn nicht, das Alte über Bord zu werfen, sondern die Arbeitsweisen und Methoden der Geschichtswissenschaften zum Beispiel als “Digitale Quellenkritik” immer wieder zu überprüfen und durch Wandel fortzuschreiben. Seine überzeugende und herzliche, dabei immer pointierte und klare Art haben uns immer wieder dazu gebracht, Themen und Ideen zu diskutieren, vor denen wir im ersten Moment manches Mal als “zu visionär” zurückgeschreckt wären. An die Gespräche mit ihm denken wir gern zurück.
Noch im Oktober 2012 nahm er in Berlin am Treffen der Steuerungsgruppe H-Soz-u-Kult teil und diskutierte mit uns über Fragen der Qualitätssicherung, das redaktionelle Alltagsgeschäft und die Planung der Redaktionskonferenz im Februar 2013. Leider hat sich sein Gesundheitszustand danach so verschlechtert, dass er an ihr schon nicht mehr teilnehmen konnte.
Der Tod von Peter Haber ist für uns menschlich ein bestürzender Verlust. Seine fachlichen Anregungen, seine offenherzige Kritik und sein Enthusiasmus werden uns ebenso sehr fehlen wie sein Humor, seine menschliche Wärme und seine loyale Freundschaft. Unser Mitgefühl gehört seiner Frau und seinen Kindern.”
Daniel Burckhardt, Rüdiger Hohls und Claudia Prinz im Namen der Fachredaktion von H-Soz-u-Kult
Anmerkungen:
[1] Jürgen Büschenfeld: Rezension zu: Kupper, Patrick: Wildnis schaffen. Eine transnationale Geschichte des Schweizerischen Nationalparks. Bern 2012, in: H-Soz-u-Kult, 24.04.2013 (mehr).
[2] Siehe zum Beispiel seinen Tagungsbericht zur .hist2003: Vom Nutzen und Nachteil der Neuen Medien für die Historie. 09.04.2003-11.04.2003, Berlin, in: H-Soz-u-Kult, 19.07.2003 (mehr).
Foto: Peter Haber auf der Tagung .hist 2011 © H-Soz-u-Kult
Hubertus Kohle rezensiert Digital Past. Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter, das Buch von Peter Haber (München, Oldenbourg Verlag 2011, ISBN 978-3-486-70704-5) (mehr)
Einsortiert unter:Biographie, Ereignis, Erfahrungen, Erinnerung, Geschichtspolitik, Historiker, Interna, Medien, Methodik
Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2013/04/30/in-memoriam-peter-haber-1964-2013/
“Wir haben doch alles berichtet”
Die Berichterstattung über die allgemeine Stimmung in der Bevölkerung war eine der Hauptaufgaben des Ministeriums für Staatssicherheit. Seit dem Juni-Aufstand von 1953 bis zum Dezember 1989 wurden kontinuierlich Informationen an das Politbüro gesandt – darunter Berichte und Abhörprotokolle der Stasi-Zentrale, der Kreisstellen und der IM’s aber auch Zeitungsartikel der sogenannten “Westpresse”. Die Weitergabe der Berichte durch die Stasi-Mitarbeiter erfolgte kommentiert und zum Teil auch kritisch in Richtung Partei- und Staatsführung.
Im vierten Montagsradio “Vor Ort” auf der 6. Geschichtsmesse in Suhl sprechen Miriam Menzel und Kaja Wesner mit Projektleiterin Prof. Dr. Daniela Münkel über den Quellenbestand des Projekts “Die DDR im Blick der Stasi. Die geheimen Berichte an die SED-Führung”, nachweisbare Reaktionen seitens des Politbüros und die Bedeutung der Berichte für neue Erkenntnisse über das Selbstverständnis der Stasi und die Herrschafts- und Gesellschaftsgeschichte der DDR.
Der umfangreiche Quellenbestand wird derzeit im Auftrag des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik in Form einer Datenbank und Printpublikationen aufbereitet und öffentlich zugänglich gemacht.
Und hier noch die Timeline zu dem Gespräch:
00:30 Bedeutung des Quellenbestands für Herrschafts- und Gesellschaftsgeschichte der DDR
04:30 Einordnung der Quellen in zeithistorischen Kontext
06:30 Auslassungen und Anonymisierungen
08:30 1961: Details über Transportpolizei
09:30 Erforschung des Berichtswesens der Stasi
11:00 Quellenbestand
13:00 Professionalisierung des Berichtswesens ab Mitte der 60er Jahre
15:30 Umbruchjahre 1988/89
18:00 “Standardwerk zur DDR-Geschichte”
20:00 Jubiläumsjahre und Jahrestage
22:00 MONTAGSRADIO-Fragebogen
Quelle: http://www.montagsradio.de/2013/04/08/wir-haben-doch-alles-berichtet/