1. Göttinger StudiDays in Digital Humanities #DHStudiDays17
„Why can a computer do so little?“ lautete am Donnerstagnachmittag die Einleitung des Hauptvortrages von Dr. Mareike König und warum nutzen Geisteswissenschaftler so wenig die Möglichkeiten der Digital Humanities?
Im Sinne dieser Frage verliefen die 1. Göttinger StudiDays in Digital Humanities vom 15.06. bis zum 17.06.2017 im GCDH.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8114
Tagungsbericht zum <philtag n=″14″/>
Vom 16.-17. März 2017 fand in Würzburg der 14. Workshop der DH-Tagungsreihe <philtag/> statt. Die etablierte Würzburger Tagungsreihe zum Einsatz digitaler Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über neue Trends, Projekte und Technologien im Bereich der Digital Humanities zu informieren und auszutauschen. Wie schon im Vorjahr wurde der Workshop auch in diesem Jahr wieder von KALLIMACHOS, dem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse der Universitätsbibliothek Würzburg, ausgerichtet. Den thematischen Schwerpunkt der diesjährigen Tagung stellten Digitale Editionen im erweiterten Sinne dar. Die insgesamt zwölf Vorträge beschäftigten sich mit Verfahren zur Erschließung digitaler Volltexte, insbesondere durch Optical Character Recognition (OCR), sowie mit der Korrektur, Auszeichnung und schließlich der Präsentation und Visualisierung der Texte und Textkorpora im Netz.
Tag 1
Den Anfang machten Wahed Hemati und Tolga Uslu (Universität Frankfurt), die zwei beim Frankfurter Text Technology Lab entwickelte Projekte vorstellten: Das Projekt Wikidition bietet eine Darstellungsumgebung für digitale Editionen, die auf Semantic MediaWiki basiert und unter Anderem Möglichkeiten zur Lemmatisierung, Annotation und Vergleich der erfassten Texte liefert.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7903
<philtag n=“14″/>
Vom 16. bis 17. März 2017 findet unter der Leitung von KALLIMACHOS, dem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse der Universitätsbibliothek Würzburg, der 4. Workshop der Reihe <philtag/> statt. Die etablierte Würzburger Tagungsreihe zum Einsatz digitaler Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über neuen Trends, Projekte und Technologien im Bereich der Digital Humanities zu informieren und auszutauschen.
Den offiziellen Tagungsplan sowie weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Hompage unter: kallimachos.de/kallimachos/index.php/Philtag_14.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7674
Tagung: Zeitregime und Geschichtswissenschaften
via Enrico Natale, infoclio.ch
infoclio.ch freut sich die folgende Tagung anzukündigen: Zeitregime und Geschichtswissenschaften am 14. Oktober 2016, Progr – Zentrum für Kulturproduktion (Waisenhausplatz 30), Bern
Seit Anbruch des digitalen Zeitalters ist immer wieder von einer radikalen Transformation der Zeitregime die Rede. «Präsentismus», «Beschleunigung» und «Krise der Zukunft» sind einige der Formulierungen zur Beschreibung dieser Veränderungen. Ist die Zeit wirklich aus den Fugen geraten? Die 8. infoclio.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7154
Digital Scholarly Editions as Interfaces @ZIM-Uni Graz – Programm und Registrierung
Von 23.-24.September 2016 veranstaltet das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz ein Symposium zum Thema „Digital Scholarly Editions as Interfaces“ und läd alle Interessierten der deutschsprachigen DH-Community herzlich dazu ein!
Die Veranstaltung wird am Lehrstuhl für Digital Humanities organisiert und großzügig vom Marie-Curie Netzwerk DiXiT unterstützt. Als Keynotespeaker konnten Dot Porter (University of Pennsylvania) und Stan Ruecker (IIT Institute of Design) gewonnen werden.
Weitere Informationen zu den Inhalten des Symposiums finden sich in untenstehendem Programm (und auf der ZIM-Webseite).
Außerdem können sich Interessierte seit heute kostenfrei für das Symposium registrieren: http://goo.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6998
Einladung zur Preisverleihung: der Berliner DH-Preis wird am 7. Juni 2016 an der BBAW verliehen
Seit 2015 wird der Berliner DH-Preis ein Mal jährlich vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des if|DH|b ausgewählt.
Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Verleihung des Berliner DH-Preises ein:
Datum: Dienstag, 7. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin, Einstein-Saal (5. OG)
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail
(Die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten aber um Ihre verbindliche Anmeldung.)
Programm:
- Grußwort: Prof.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6836
On_Culture: The Open Journal for the Study of Culture – Vorstellung der Pilotausgabe zum Thema „Emergence/Emergency“ mit öffentlichem Vortrag am 31. Mai 2016
Die Pilotausgabe der Open-Access-Zeitschrift On_Culture: The Open Journal for the Study of Culture stellen die Herausgeberinnen und Herausgeber in Kooperation mit der Universitätsbibliothek (UB) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) am Dienstag, 31. Mai 2016, ab 18 Uhr vor.
Den Auftakt der Veranstaltung bilden die Grußworte des Direktors der Universitätsbibliothek (Dr. Peter Reuter) und des Akademischen Direktors des GCSC (Prof. Dr. Ansgar Nünning). Anschließend stellen die Herausgeberinnen und Herausgeber die Pilotausgabe inhaltlich vor und präsentieren den Internetauftritt der Zeitschrift. In seinem Vortrag „Open access – not just another way to publish“ gibt Prof. Dr.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6802
Tagungsbericht DHd 2016: „Vorträge_5b: Digitale Edition III“
Als Masterstudentin der Computerlinguistik und Texttechnologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen habe ich an der diesjährigen DHd-Tagung in Leipzig teilgenommen, die zum Thema „Modellierung – Vernetzung – Visualisierung: Die Digital Humanities als fächerübergreifendes Forschungsparadigma“ vom 7. bis 12. März 2016 über 460 Teilnehmer anzog. In diesem Beitrag möchte ich von meinen Eindrücken im Hinblick auf die Vortragsreihe „Vorträge_5b: Digitale Edition III“ vom 11. März 2016 berichten, in der drei Beiträge aus den Bereichen der Korpuslinguistik, der Digitalen Editorik und der Geschichtswissenschaften vorgestellt wurden. Der Fokus lag bei allen drei Vorträgen auf den Möglichkeiten der Arbeit mit literarischen wie historischen Textkorpora und digitalen Editionen in Infrastrukturen. Zunächst wurde der jeweilige Gegenstand und die entsprechende Infrastruktur skizziert und anschließend ein Anwendungsfall samt Live-Demonstration simuliert, bei dem die benutzten Tools und die gezeigten Arbeitsumgebungen unter die Lupe genommen wurden. Alle drei Vorträge stellten interessante und hilfreiche Tools vor, die mitunter auch innovative, explorative Zugänge zu Textkorpora ermöglichen. In den folgende drei Absätzen gehe ich auf jeden einzelnen Vortrag ein und hebe solche Aspekte hervor, die für mich persönlich ein Zugewinn waren.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6779
Marian Dörk über die „Visualisierung kultureller Daten“ – Vortrag in Weimar
Am 11. April 2016 um 18 Uhr hält Marian Dörk (FH Potsdam) im Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv einen Vortrag zum Thema „Visualisierung kultureller Daten. Experimentelle Zugänge zu digitalisierten Beständen“. Der Vortrag ist öffentlich, die Teilnahme ist kostenfrei.
In den letzten Jahren haben Archive, Museen und Bibliotheken viel Zeit und Energie in die Digitalisierung ihrer Bestände investiert. Noch dominiert zwar die herkömmliche Textsuche den Zugang. Doch das Interesse an neuen Techniken und Methoden zur Visualisierung der digitalisierten Sammlungen ist groß, da sie neuartige Perspektiven auf das kulturelle Erbe bieten.
In seinem Vortrag gibt Marian Dörk, Forschungsprofessor für Informationsvisualisierung an der Fachhochschule Potsdam, eine Einführung in dieses junge Forschungsfeld und zeigt aktuelle Visualisierungen, die von Wissenschaftlern und Studierenden an der FH Potsdam im Rahmen des dreijährigen Forschungsprojekts „Visualisierung kultureller Sammlungen“ (VIKUS) gestaltet und prototypisch entwickelt werden.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6625